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Interview: „Integration von physischen Messen und digitalen Branchenplattformen“
Der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) bietet seinen Mitgliedern eine eigene digitale Plattform, die IndustryArena. Frank Nolden ist ihr Geschäftsführer. Als einem der führenden Verbände der Werkzeugmaschinenindustrie in Deutschland ermöglichen Messen dem VDW und seinen Mitgliedern, Innovationen einem internationalen Publikum vorzustellen. Sie dienen oft als Barometer für Trends, was von unschätzbarem Wert ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben, so Nolden. Physische Messen und digitale Branchenplattform entwickeln sich zusammen weiter.
Frank Nolden: "Derzeit sehen wir eine fortschreitende Integration von physischen Messen und digitalen Branchenplattformen, da Unternehmen erkennen, dass beide Ansätze synergistisch wirken können, um ihre Marketingziele zu erreichen und mit Kunden in Kontakt zu treten. In Zukunft kann es sein, dass die Grenzen zwischen physischen und digitalen Veranstaltungen zunehmend verschwimmen. Wir könnten mehr maßgeschneiderte, interaktive und immersive Erlebnisse sehen, die es Unternehmen ermöglichen, sich effektiv zu präsentieren und mit ihrem Publikum zu interagieren – unabhängig davon, ob diese physisch vor Ort sind oder digital teilnehmen."
Mehr im Interview in den AUMA-Trends 2024/2025: https://trends.auma.de/2425/interview-frank-nolden/
Der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) bietet seinen Mitgliedern eine eigene digitale Plattform, die IndustryArena. Frank Nolden ist ihr Geschäftsführer. Als einem der führenden Verbände der Werkzeugmaschinenindustrie in Deutschland ermöglichen Messen dem VDW und seinen Mitgliedern, Innovationen einem internationalen Publikum vorzustellen. Sie dienen oft als Barometer für Trends, was von unschätzbarem Wert ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben, so Nolden. Physische Messen und digitale Branchenplattform entwickeln sich zusammen weiter.
Frank Nolden: "Derzeit sehen wir eine fortschreitende Integration von physischen Messen und digitalen Branchenplattformen, da Unternehmen erkennen, dass beide Ansätze synergistisch wirken können, um ihre Marketingziele zu erreichen und mit Kunden in Kontakt zu treten. In Zukunft kann es sein, dass die Grenzen zwischen physischen und digitalen Veranstaltungen zunehmend verschwimmen. Wir könnten mehr maßgeschneiderte, interaktive und immersive Erlebnisse sehen, die es Unternehmen ermöglichen, sich effektiv zu präsentieren und mit ihrem Publikum zu interagieren – unabhängig davon, ob diese physisch vor Ort sind oder digital teilnehmen."
Mehr im Interview in den AUMA-Trends 2024/2025: https://trends.auma.de/2425/interview-frank-nolden/
Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft