Neben der Herausforderung eines global einheitlichen Auftritts in der Kommunikation müssen die Anforderungen der Zentrale mit der dezentralen Eigenverantwortlichkeit der Länderniederlassungen in Einklang gebracht werden. Erfahrungswerte aus der Praxis zu diesem Themenfeld wurden kürzlich auf einer Veranstaltung des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) erörtert.
„Think global – act local“ ist die Devise von Dirk Wunder, der als Director Field Marketing Germany innerhalb des Global Marketings von Schneider Electric die Umsetzung der Marketing- und Kommunikationsaktivitäten in Deutschland verantwortet. Der in mehr als 100 Ländern tätige französische Elektrotechnik-Konzern ist in der Unternehmensführung sehr dezentral aufgestellt, was sich auch in der Struktur der Marketingorganisation
widerspiegelt.