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Ablagerungen durch Kühlmittel?

Beitrag 21.06.2013, 10:38 Uhr
kidder
kidder
Level 1 = Community-Lehrling
*
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Mitglied seit: 20.06.2013
Beiträge: 2

In unserem Betrieb haben wir Probleme mit Ablagerungen durch das Kühlmittel.
In allen 15 Fräsmaschinen bildet sich innerhalb kürzester Zeit ein weißer Belag,
den man für Kalk halten könnte. Allerdings lässt sich dieser mit Entkalkern nicht
entfernen. Unser verwendetes Kühlmittel ist von der Fa. Hebro und wird sehr
gewissenhaft überwacht. Die Konzentration liegt bei 5% und unsere Wasserhärte
beträgt 12 Grad Deutsche Härte.
Wir zerspanen zu 70% Alu, der Rest ist Stahl, Edelstahl und Titan.
Eine Überprüfung des Kühlmittels durch Hebro hat nichts ergeben.

Dieser Belag ist wirklich ziemlich nervig, alle (Echtglas)-Scheiben und Visiports
an den Maschinen sind milchig, eine nagelneue Hermle C42 sieht nach 2 Wochen Betrieb
aus wie 2 Jahre alt :-( .

Hat jemand eine Ahnung, was das für Beläge sind und wie man diese entfernen könnte?
Würde ein Wechsel auf eine andere Kühlmittelmarke helfen?
Wenn ja, welche würdet ihr empfehlen?
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Beitrag 21.06.2013, 10:46 Uhr
Axxel29
Axxel29
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
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Mitglied seit: 18.06.2013
Beiträge: 136

QUOTE (kidder @ 21.06.2013, 09:38 Uhr) *
In unserem Betrieb haben wir Probleme mit Ablagerungen durch das Kühlmittel.
In allen 15 Fräsmaschinen bildet sich innerhalb kürzester Zeit ein weißer Belag,
den man für Kalk halten könnte. Allerdings lässt sich dieser mit Entkalkern nicht
entfernen. Unser verwendetes Kühlmittel ist von der Fa. Hebro und wird sehr
gewissenhaft überwacht. Die Konzentration liegt bei 5% und unsere Wasserhärte
beträgt 12 Grad Deutsche Härte.
Wir zerspanen zu 70% Alu, der Rest ist Stahl, Edelstahl und Titan.
Eine Überprüfung des Kühlmittels durch Hebro hat nichts ergeben.

Dieser Belag ist wirklich ziemlich nervig, alle (Echtglas)-Scheiben und Visiports
an den Maschinen sind milchig, eine nagelneue Hermle C42 sieht nach 2 Wochen Betrieb
aus wie 2 Jahre alt :-( .

Hat jemand eine Ahnung, was das für Beläge sind und wie man diese entfernen könnte?
Würde ein Wechsel auf eine andere Kühlmittelmarke helfen?
Wenn ja, welche würdet ihr empfehlen?



Ich kenne dieses Problem sehr gut , melde dich doch mal bei mir.


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Beitrag 21.06.2013, 16:13 Uhr
hme
hme
Level 1 = Community-Lehrling
*
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Mitglied seit: 27.05.2013
Beiträge: 13

QUOTE (Axxel29 @ 21.06.2013, 10:46 Uhr) *
Ich kenne dieses Problem sehr gut , melde dich doch mal bei mir.


Ist das zu Geheim um der Allgemeinheit mitzuteilen? wow.gif
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Beitrag 21.06.2013, 21:02 Uhr
SipStefan
SipStefan
Level 4 = Community-Meister
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Mitglied seit: 24.06.2002
Beiträge: 358

12°dH ist aber schon ein deutlich hartes Wasser, es kann auch gut sein dass die Kalkablagerung wegen der im KSS enthaltenen sich ebenfalls ablagernden Zusatzstoffe so hartnäckig sind.
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Beitrag 22.06.2013, 05:59 Uhr
Axxel29
Axxel29
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
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Mitglied seit: 18.06.2013
Beiträge: 136

Hallo, Nein geheim nicht :-)

Nur will ich nicht direkt etwas verkaufen:-), sondern helfen.

Das ist noch kein hartes Wasser, das würde bei 20 anfangen.
Die optimale härte für Kss liegt bei 15.

Das sind ausseifungen, ich kenne das Kss sehr gut:-)
Mann müsste jetzt wissen , was in dem ansatzwasser drin ist, z.b wieviel carbonat und chloride.
Hat von euch noch jemand solche Probleme?


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Beitrag 22.06.2013, 21:32 Uhr
cnc-olaf
cnc-olaf
Level 3 = Community-Techniker
***
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Mitglied seit: 24.03.2004
Beiträge: 199

ja, wir haben die gleichen probleme bei 18°DH

kannst du helfen ??


QUOTE (Axxel29 @ 22.06.2013, 06:59 Uhr) *
Hallo, Nein geheim nicht :-)

Nur will ich nicht direkt etwas verkaufen:-), sondern helfen.

Das ist noch kein hartes Wasser, das würde bei 20 anfangen.
Die optimale härte für Kss liegt bei 15.

Das sind ausseifungen, ich kenne das Kss sehr gut:-)
Mann müsste jetzt wissen , was in dem ansatzwasser drin ist, z.b wieviel carbonat und chloride.
Hat von euch noch jemand solche Probleme?
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Beitrag 23.06.2013, 10:21 Uhr
VHMler
VHMler
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
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Mitglied seit: 06.12.2012
Beiträge: 148

Mahlzeit,

also zum Thema milchige Scheiben hätt ich da was, ein Servicetechniker hat uns mal geraten die Scheiben mit WD 40 zu reinigen.

Damit gehen die Kühlmittelrückstände wunderbar runter und das WD 40 soll angeblich auch noch eine Schutzschicht aufbauen.


Mache hier keine Werbung, sondern gebe meine Erfahrungen weiter!


MFG VHMler


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Was denkbar ist, ist machbar! .... Oder auch nicht?
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Beitrag 23.06.2013, 10:41 Uhr
GreenVeltlins77
GreenVeltlins77
Level 4 = Community-Meister
****
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Mitglied seit: 17.06.2005
Beiträge: 455

Ebenfalls Mahlzeit !

Ich reinige meine Visiports mit dem ziemlich scharfen Reiniger unserer Drahtschneidmaschinen. ich habe gerade keine Ahnung wie das Zeug heißt, aber die Visiports werden sauber. Bei der milchigen Scheibe der Tür ist es sowieso zu spät, das sind alles Kratzer vom Späneeinschlag. Und diese kalkhaltigen Ablagerungen um die Spindel herum entferne ich immer mechanisch.

Gruß
Sven
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Beitrag 23.06.2013, 15:26 Uhr
Dragon45
Dragon45
Level 3 = Community-Techniker
***
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Mitglied seit: 13.02.2013
Beiträge: 161

Der Einrichter in meiner letzten Firma hat solche Rückstände mit der Rasierklinge entfernt. Bei drehendem Scheibenrotor mit der Klinge die hartnäckigen Verschmutzung runtergekratzt. Dieser hätte aber auch immer gemeint das es Kalk sein.

Grüße
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Beitrag 24.06.2013, 08:54 Uhr
Axxel29
Axxel29
Level 2 = Community-Facharbeiter
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Beiträge: 136

QUOTE (cnc-olaf @ 22.06.2013, 20:32 Uhr) *
ja, wir haben die gleichen probleme bei 18°DH

kannst du helfen ??



Ja klar, dafür bin ich ja da, in welchem Ort stehen die Maschinen?


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Beitrag 24.06.2013, 08:58 Uhr
Axxel29
Axxel29
Level 2 = Community-Facharbeiter
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Mitglied seit: 18.06.2013
Beiträge: 136

QUOTE (VHMler @ 23.06.2013, 09:21 Uhr) *
Mahlzeit,

also zum Thema milchige Scheiben hätt ich da was, ein Servicetechniker hat uns mal geraten die Scheiben mit WD 40 zu reinigen.

Damit gehen die Kühlmittelrückstände wunderbar runter und das WD 40 soll angeblich auch noch eine Schutzschicht aufbauen.


Mache hier keine Werbung, sondern gebe meine Erfahrungen weiter!


MFG VHMler



Hallo, ja das ist soweit richtig, das geht sehr gut und die schutzschicht wird durch Silikone aufgebaut.
Jedoch beeinträchtigt das wieder euer KSS, und das kann erheblich sein. Kommt drauf an wie oft ihr das macht.

Ich sage immer macht die Scheiben mit KSS sauber, das entfettet sehr gut und ihr holt euch kein anderes Medium in eure Emulsion.
Es baut zwar keine Schutzschicht auf, aber die Stabilität des KSS wird geschützt.
Aber viele ablagerungen lassen sich einfach nicht mehr herkömmlich reinigen...

Gruß


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Beitrag 24.06.2013, 09:02 Uhr
Axxel29
Axxel29
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
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Mitglied seit: 18.06.2013
Beiträge: 136

QUOTE (GreenVeltlins77 @ 23.06.2013, 09:41 Uhr) *
Ebenfalls Mahlzeit !

Ich reinige meine Visiports mit dem ziemlich scharfen Reiniger unserer Drahtschneidmaschinen. ich habe gerade keine Ahnung wie das Zeug heißt, aber die Visiports werden sauber. Bei der milchigen Scheibe der Tür ist es sowieso zu spät, das sind alles Kratzer vom Späneeinschlag. Und diese kalkhaltigen Ablagerungen um die Spindel herum entferne ich immer mechanisch.

Gruß
Sven



Hallo, bitte pass mit den Reinigern auf, du impfst durch tropfen usw.. deine Emulsion, desweiteren zerstörst du die Oberfläche der Scheiben, bei den Visiports natürlich nicht ganz so schlimm. Aber durch falsch eingesetzte Reiniger lösen sich auch oftmals nach Jahren Dichtungen auf usw... wie teuer das ist wissen viele von euch vielleicht.

Diese Kalkablagerungen könnt ihr weg bekommen, bzw. soll man sogar... aber das geht nur ganz ganz weit am Anfang, also da wenn ihr Dosiert oder Mischt.


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Beitrag 24.06.2013, 09:05 Uhr
Axxel29
Axxel29
Level 2 = Community-Facharbeiter
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Mitglied seit: 18.06.2013
Beiträge: 136

QUOTE (Dragon45 @ 23.06.2013, 14:26 Uhr) *
Der Einrichter in meiner letzten Firma hat solche Rückstände mit der Rasierklinge entfernt. Bei drehendem Scheibenrotor mit der Klinge die hartnäckigen Verschmutzung runtergekratzt. Dieser hätte aber auch immer gemeint das es Kalk sein.

Grüße



Da kenne ich auch einige, aber lass da mal was passieren .. :-(

Wenn sowas auftritt meldet euch bei mir, ich kann euch durch unser Haus, super Spezialisten empfehlen, bzw. komme ich auch selber vorbei.

Durch die direkte Laboranbindung, kann ich recht schnell sagen, wie eine Verbesserung erfolgen kann.

Gruß


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Beitrag 05.03.2014, 12:25 Uhr
E-Formenbauer
E-Formenbauer
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Beiträge: 6

Guten Tag

Ich habe auch Probleme mit dem Kühlwasser.
Ich Fräse sehr oft mt Hohen Drehzahlen weil die Fräser sehr klein sein müssen und
habe Grüne Ablagerungen in der Maschine was kann ich dagegen machen.
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Beitrag 05.03.2014, 14:37 Uhr
Andreas29
Andreas29
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Beiträge: 6

QUOTE (E-Formenbauer @ 05.03.2014, 12:25 Uhr) *
Guten Tag

Ich habe auch Probleme mit dem Kühlwasser.
Ich Fräse sehr oft mt Hohen Drehzahlen weil die Fräser sehr klein sein müssen und
habe Grüne Ablagerungen in der Maschine was kann ich dagegen machen.


Hallo,
bearbeitest Du viel Buntmetall?
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Beitrag 05.03.2014, 16:56 Uhr
E-Formenbauer
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Beiträge: 6

QUOTE (Andreas29 @ 05.03.2014, 13:37 Uhr) *
Hallo,
bearbeitest Du viel Buntmetall?



ich Bearbeite zu 80% Kupfer
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Beitrag 05.03.2014, 17:10 Uhr
svreink1
svreink1
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Beiträge: 738

QUOTE (E-Formenbauer @ 05.03.2014, 16:56 Uhr) *
ich Bearbeite zu 80% Kupfer


Das kommt davon. Was man dagegen machen kann weis ich allerdings nicht wacko.gif


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"Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist Deine Chance."
Winston Churchill
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Beitrag 05.03.2014, 20:57 Uhr
BSB_GmbH
BSB_GmbH
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QUOTE (E-Formenbauer @ 05.03.2014, 16:56 Uhr) *
ich Bearbeite zu 80% Kupfer


Fallen feine Späne in den Kühlmitteltank?
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Beitrag 05.03.2014, 21:44 Uhr
MiBü
MiBü
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Beiträge: 2.402

QUOTE (BSB_GmbH @ 05.03.2014, 20:57 Uhr) *
Fallen feine Späne in den Kühlmitteltank?

Servus,

Kupfer und grüne Ablagerungen hört sich ja nicht so ungewöhnlich an..

... gibt es eine Filteranlage?


--------------------
Gruß

Michael
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Beitrag 06.03.2014, 07:58 Uhr
E-Formenbauer
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ja es sind feine Spänne da mein größter Fräser Durchmesser 6 ist geht bis zu 0.5 Runter.
Ich habe keine Filteranlage, Keine Absaugung, und Kein späneförderer.
und Laufzeiten bis zu 70 Stunden.
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Beitrag 06.03.2014, 08:26 Uhr
Axxel29
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QUOTE (E-Formenbauer @ 06.03.2014, 06:58 Uhr) *
ja es sind feine Spänne da mein größter Fräser Durchmesser 6 ist geht bis zu 0.5 Runter.
Ich habe keine Filteranlage, Keine Absaugung, und Kein späneförderer.
und Laufzeiten bis zu 70 Stunden.



Hallo, das ist ein ganz typisches verhalten.
Das hat nicht mit deinem Fräser zu tun, selbst eine Filteranlage würde hier nichts bringen.
Du musst dein Kühlmittel wechseln, mehr darf ich hier leider nicht schreiben.

lg


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Beitrag 06.03.2014, 11:34 Uhr
Andreas29
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QUOTE (E-Formenbauer @ 05.03.2014, 16:56 Uhr) *
ich Bearbeite zu 80% Kupfer

Bei 80% Kupfer hast Du wahrscheinlich ein Kühlmittel mit zu wenig Inhibator gegen Kupfer.
In Deiner Maschine bildet sich dann Kupfer korrosion (Grünspan) wie man es auf vielen Kirchendächern sieht.
Du solltest ein entsprechenden Kühlschmierstoff zu Buntmetallbearbeitung einsetzen.
Gruß
Andreas29
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Beitrag 06.03.2014, 13:58 Uhr
Andreas29
Andreas29
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QUOTE (kidder @ 21.06.2013, 10:38 Uhr) *
In unserem Betrieb haben wir Probleme mit Ablagerungen durch das Kühlmittel.
In allen 15 Fräsmaschinen bildet sich innerhalb kürzester Zeit ein weißer Belag,
den man für Kalk halten könnte. Allerdings lässt sich dieser mit Entkalkern nicht
entfernen. Unser verwendetes Kühlmittel ist von der Fa. Hebro und wird sehr
gewissenhaft überwacht. Die Konzentration liegt bei 5% und unsere Wasserhärte
beträgt 12 Grad Deutsche Härte.
Wir zerspanen zu 70% Alu, der Rest ist Stahl, Edelstahl und Titan.
Eine Überprüfung des Kühlmittels durch Hebro hat nichts ergeben.

Dieser Belag ist wirklich ziemlich nervig, alle (Echtglas)-Scheiben und Visiports
an den Maschinen sind milchig, eine nagelneue Hermle C42 sieht nach 2 Wochen Betrieb
aus wie 2 Jahre alt :-( .

Hat jemand eine Ahnung, was das für Beläge sind und wie man diese entfernen könnte?
Würde ein Wechsel auf eine andere Kühlmittelmarke helfen?
Wenn ja, welche würdet ihr empfehlen?


Wie Axxel29 schon sagte, handelt es sich sehr wahrscheinlich um Seifenausbildungen.
Bevor man den KSS wechselt, muß man sich aber auch alle anderen Begleitumstände (Wasser, Filter, Fremdöleintrag, etc.) ansehen, sowie die Rückstände analysieren lassen.
Erst wenn man ein genaues Bild vom kompletten Prozess hat, macht es Sinn über die weitere Vorgehensweise zu reden.
Gruß
Andreas29
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Beitrag 14.03.2014, 07:05 Uhr
Axxel29
Axxel29
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genau, sehe ich alles genau so.
aber das sind alles faktoren, die man hier in einem Forum schwer besprechen kann. sondern man muss sowas visuell begutachten können.

Ich hatte auch eine nachricht zu einer frage, jedoch habe ich sie ausversehen gelöscht, wenn du mir einfach nochmal schreiben würdest. :-)

Desweiteren um neutral zu bleiben, holt euch euren Verkäufer des kss herstellers, diese sollte in der lage sein das problem zu finden und zu lösen.

ansonsten kann ich da so aus dem ärmel keine tipps geben.

Wünsche euch allen einen schönes Wochenende.

Ein Tipp hätte ich noch, die Metav in Düsseldorf, hier ist auch die CNC Arena vertreten, hier kann man fragen ohne Ende stellen und bekommt nützliche Tipps :-)

Bin heute auch da, mal sehen was zu bestaunen gibt.

Gruß


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