Hi
Punkt 1: Ein Meßmittel geht nicht von alleine Kaputt, wenn es nur herumiegt!
Punkt 2: Wenn die Uhr selber schon seit längerer Zeit ein sg. "Schleppzeiger" ist ( Langsamer Rücklauf ) kann das nur menschliche Ursachen haben!
Punkt 3: Wenn die Uhr nicht mal baden gegangen ist, und somit Kühlmittel an das Meßgestänge der Uhr gekommen ist, welches mit der Zeit natürlich auch verharzt, kommt bloß eine Krafteinwirkung auf die Meßstange in Frage.
Punkt 4: Wenn man merkt, dass ein Meßmittel nicht mehr 100% IO ist, sollte der Menschenverstand einem sagen, dass man so nicht weiter arbeiten kann und sollte.
Punkt 5: So eine Schleppzeiger kann zu Stande kommen, wenn Öl, Fette oder sonstige Flüssigkeiten aus dem Produktionsalltag in die Meßmechanik eindringt. Dort für Korrosion, oder Verkleben und Verharzen sorgt. Weiterhin kommen Krafteinwirkungen in betracht, die seitlich gegen die Meßstange gewirkt haben, oder der Meßweg zu schnell durchlaufen wird. Das heist hier kommt es zu Beschädigungen der Meßmechmaik ( Zahnräder ) innerhalb der Meßuhr.
Resume: Wenn die Uhr austauschbar ist, sollte man das selber hinbekommen. Ansonsten wenn der Hersteller noch erkenn- bzw ermittelbar ist, einfach eine Reparaturanfrage stellen. Fragen kostet erstmal grundsätzlich nichts
Wie Du siehst der Faktor Mensch ist an diesem Schaden mitschuldig
MFG
Andy
QUOTE (stephan2508 @ 26.06.2016, 13:22 Uhr)
Nein ist niemand hängen geblieben....Es liegt an der Uhr...
Die hat seit dem ich bei der Firma angefangen habe ,immer lang gedauert bis sie zurück gelaufen ist.
Irgendwann ist sie hängen geblieben und seitdem steht sie .Mechanik funkt noch.
Stephan