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CNC-Programm Dokumentation Verfügbarkeit

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Beitrag 27.08.2015, 17:51 Uhr
LucyLou
LucyLou
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Beiträge: 702

Hallo,

da ich gerade an einer Programmverwaltung schreibe überlege ich auch wie bringe ich diese Daten zum Bediener an der Maschine.
Im Moment zwar nicht relevant aber man muss auch auf morgen Denken.

vor ein Paar Jahren gab es noch Lochstreifen, Magnetbänder und Co einige Maschinen gibt es immer noch die damit laufen.
Papier mit Werkzeugliste, Zeichnung und sonstiger Beschreibung samt Lochstreifen, Magnetband, Diskette wurden zusammen
mit Werkzeugen und Material an die Maschine gebracht danach wieder ins Archiv.

In vielen Firmen wird heute genauso gearbeitet habe ich auch kein Problem damit
auch ich kaufe mir immer noch Bücher aus Papier und nicht aus Bits

meine das Einrichteblatt und Zeichnung wird immer noch als Papier zur Maschine gebracht wird und der Rest über Netzwerk
ausgenommen Werkzeuge

Da die Daten sowieso auf einen Server liegen in einer Datenbank gespeichert sind usw. kann ich diese auch elektronisch zur Maschine schicken
Die Daten werden dann über ein WEB Interface auf einen PC, oder Tablett einfach abrufbar an der Maschine und immer Aktuell zur Verfügung gestellt
so würde ich es heute machen.

Wie würdet Ihr die Informationen an die Maschine bringen? Wenn Ihr die Freie Wahl hättet.

mfg Peter


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mfg Peter

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Beitrag 27.08.2015, 18:11 Uhr
N0F3aR
N0F3aR
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Beiträge: 980

es hat beides vor und nachteile!

Ökoligosch gesehen wäre die elektronische weise besser, Papier spaaren.

doch für die meisten Werker ist besser ein Papier in der Hand zu halten den das kanst du Drehen und wenden wie du gerade magst ohne viel aufwand (bin ich der meinnung)

Lg
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Beitrag 27.08.2015, 19:51 Uhr
MiBü
MiBü
Klugscheisser
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Beiträge: 2.399

Servus,

bei freier Wahl, das Tablet. (Das kann man auch drehen und wenden wink.gif )

im Moment nutzen wir Desktop-PC´s.

Der Beitrag wurde von MiBü bearbeitet: 27.08.2015, 19:52 Uhr


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Gruß

Michael
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Beitrag 28.08.2015, 08:00 Uhr
Andy742000
Andy742000
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Beiträge: 3.725

hi

ich habe das mal als subventioniertes ÖKO Projekt sozusagen in den Startlöchern erlebt. ( Papierfreie Fertigung )

Da wurde der Weg / Problem komplexer angegangen.

Da hat man auf Basis einer der vielen frei zur Verfügung stehenden WIKI Softwaren eine Datenbank oder wie man das WIKI Konstrukt bezeichnen will aufgebaut.
Es umfasste in der Grund Maske ( Hauptseite ) die Kundennamen.
Dann konnte man sich von Werkstück zu Werkstück hangeln ( was wiederum auch sehr schnell ging ).
Dort waren nach mehreren Kategorien div Punkte hinterlegt, Vorrichtungsaufbau mit Bilder, Werkzeuge mit Kerndaten ( Werkzeug- Hersteller, Werkzeugbezeichnung und int. Verwaltungs- / Inventar Nummer, Ausspannlängen die beachtet werden mussten usw), Weiterhin alle Programmversionen ( ganz wichtiger Punkt, Kunden bestellten Teile nach unterschiedlichen Zeichnungsversionen ), weiterhin die Zeichnungen, Angaben zur Selbstprüfung an der Maschine durch den Werker, Rüstinfos, usw.
Zusätzlich hat man versucht, einen Fehlerkatalog zu integrieren. ( eine sehr Komplexe Sache ), so waren gekannte Fehler nicht nur bezeichnet, sondern auch als Bilder hinterlegt ( Rohteilfehler, alles was man sich da so Vorstellen kann ) und das setzte sich fort, bis einschließlich Teile die mal als Reklamation zurück gekommen sind.
Mit den Entsprechenden Zugriffsstufen, konnte die Technologie Neuigkeiten wie andere Werkzeuge oä. ergänzen, ebenso war die Qualitätssicherung berechtigt jederzeit via Bild und Beschreibung neu Fehler jederzeit zu ergänzen.

Insgesamt kann gesagt werden, wenn das System Basis WIKI aktiv gelebt wird ! eine enorme Erleichterung darstellt, und gerade bei Problemen egal ob neue oder bekannte eine Schnelle Hilfe darstellt. Dabei wurden auch diese Fehler als eine Art Problemlöserdatenbank angelegt, man hatte die Infos die man brauchte, wann ist dieser Fehler an welcher Maschine das letzte Mal aufgetreten, und wie wurde der Fehler abgestellt.

Sozusagen eine Kombi aus arbeitsvorbereitenden Schrittem, Prozessunterlagen, einen Fehlerkatalog, und einer Fehlerbeseitigungswiki.

Nicht ganz einfach sowas aufzubauen....

Aber via Tablet eine gute Hilfe.

Und es Bedarf einer gründlichen Vorbereitung, und den Willen der Mitarbeiter das leben zu wollen !

MFG
Andy

Der Beitrag wurde von Andy742000 bearbeitet: 28.08.2015, 08:11 Uhr


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MfG
Andy

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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
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und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)

PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx

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Beitrag 28.08.2015, 12:29 Uhr
N0F3aR
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QUOTE (Andy742000 @ 28.08.2015, 08:00 Uhr) *
hi

ich habe das mal als subventioniertes ÖKO Projekt sozusagen in den Startlöchern erlebt. ( Papierfreie Fertigung )

Da wurde der Weg / Problem komplexer angegangen.

Da hat man auf Basis einer der vielen frei zur Verfügung stehenden WIKI Softwaren eine Datenbank oder wie man das WIKI Konstrukt bezeichnen will aufgebaut.
Es umfasste in der Grund Maske ( Hauptseite ) die Kundennamen.
Dann konnte man sich von Werkstück zu Werkstück hangeln ( was wiederum auch sehr schnell ging ).
Dort waren nach mehreren Kategorien div Punkte hinterlegt, Vorrichtungsaufbau mit Bilder, Werkzeuge mit Kerndaten ( Werkzeug- Hersteller, Werkzeugbezeichnung und int. Verwaltungs- / Inventar Nummer, Ausspannlängen die beachtet werden mussten usw), Weiterhin alle Programmversionen ( ganz wichtiger Punkt, Kunden bestellten Teile nach unterschiedlichen Zeichnungsversionen ), weiterhin die Zeichnungen, Angaben zur Selbstprüfung an der Maschine durch den Werker, Rüstinfos, usw.
Zusätzlich hat man versucht, einen Fehlerkatalog zu integrieren. ( eine sehr Komplexe Sache ), so waren gekannte Fehler nicht nur bezeichnet, sondern auch als Bilder hinterlegt ( Rohteilfehler, alles was man sich da so Vorstellen kann ) und das setzte sich fort, bis einschließlich Teile die mal als Reklamation zurück gekommen sind.
Mit den Entsprechenden Zugriffsstufen, konnte die Technologie Neuigkeiten wie andere Werkzeuge oä. ergänzen, ebenso war die Qualitätssicherung berechtigt jederzeit via Bild und Beschreibung neu Fehler jederzeit zu ergänzen.

Insgesamt kann gesagt werden, wenn das System Basis WIKI aktiv gelebt wird ! eine enorme Erleichterung darstellt, und gerade bei Problemen egal ob neue oder bekannte eine Schnelle Hilfe darstellt. Dabei wurden auch diese Fehler als eine Art Problemlöserdatenbank angelegt, man hatte die Infos die man brauchte, wann ist dieser Fehler an welcher Maschine das letzte Mal aufgetreten, und wie wurde der Fehler abgestellt.

Sozusagen eine Kombi aus arbeitsvorbereitenden Schrittem, Prozessunterlagen, einen Fehlerkatalog, und einer Fehlerbeseitigungswiki.

Nicht ganz einfach sowas aufzubauen....

Aber via Tablet eine gute Hilfe.

Und es Bedarf einer gründlichen Vorbereitung, und den Willen der Mitarbeiter das leben zu wollen !

MFG
Andy



Da du das "Mit erlebt" hast kannst du vielleicht Zahlen nennen? mehrer 10.000€ würde ich jetzt für denkbar halten!

Lg
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Beitrag 28.08.2015, 12:32 Uhr
Andy742000
Andy742000
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Ich schick dir ne PN


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MfG
Andy

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Beitrag 28.08.2015, 16:49 Uhr
LucyLou
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Hallo,

QUOTE
Ökoligosch gesehen wäre die elektronische weise besser, Papier spaaren.


Da wäre ich vorsichtig, Papier kostet in der Erzeugung wenn das Papier Fertig ist also auch mit dem Persönlichen Text
dann hat dieses Papier einen Energie Bedarf von 0 (Null)

Der Energie Bedarf Eines Elektronischen Gerätes ist wenn dieses Fertiggestellt ist >0 (größer Null)
der Vorteil des elektronischen Gerätes ist das es mehr als 1 Seite anzeigen kann.

QUOTE
(bin ich der meinnung)

um diese geht es doch

QUOTE
Es umfasste in der Grund Maske ( Hauptseite ) die Kundennamen.
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Bei Werkzeuge mit Kerndaten ist nehme ich an diie Bearbeitungswerkzeuge gemeint

QUOTE
Sozusagen eine Kombi aus arbeitsvorbereitenden Schrittem, Prozessunterlagen, einen Fehlerkatalog, und einer Fehlerbeseitigungswiki.


Das ist ja natürlich ideal in Verbindung mit einer Auftragsliste kann man das Direkt verlinken zu den benötigten Daten

Fehlerkatalog/Fehlerbeseitigung kann man sowieso direkt an die Maschine Binden beziehungsweise zu Baugleichen Maschinen Referenzieren
Wenn diese Fehler eingetragen werden kann man gleich eine Statistik führen wie oft tritt dieser Fehler auf welcher Anlage auf -> Technischer Service ja/nein

QUOTE
Nicht ganz einfach sowas aufzubauen....


Nichts ist einfach bis es fertig ist.
Wenn man eine gewisse vorarbeit leistet ist es kein allzu großer Schritt

Am Schwierigsten ist es sicherlich die Mitarbeiter davon zu überzeugen das es für Sie von Nutzen ist.



Tablett oder PC Kostet vergleichsweise eigentlich nichts mehr. Die Geräte sind an die Maschine gebunden (per IP abfrage lösbar)
und er bekommt nur die Relevanten Daten mitgeteilt.
Über eine Auftragsliste geht es Direkt zu den Richtigen Daten
Aber dafür müssen mal die Grundlagen geschaffen werden.

mfg Peter


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mfg Peter

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Beitrag 29.08.2015, 17:48 Uhr
Guest_guest_*
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Das richtige System muß jeder Betrieb wohl selbst entwickeln.
Digitale Dokumente, wie auch Papierdokumente haben ihre Vor- und Nachteile.

Bei der Verwendung von Tablets, die mitunter schon weniger als 100€ kosten, würde ich eine personalisierte Lösung anstreben.
Jeder Mitarbeiter, ob Einrichter oder Bediener hat sein Tablet und gibt die Informationen (Meßprotokoll, Freigabeprüfung usw.) über dieses Tablet personalisiert ein. Das könnte eine ganze Menge unleserliche, weil ölverschmierte Protokolle ersetzen.
Der Mitarbeiter könnte so von seinem Tablet aus, alle für ihn relevanten Daten, wie Zeichnung, Rüstplan, Programm, QS-Protokolle, Materialbedarf, Auftragsstatus usw. abrufen und bearbeiten.
Die Verwaltung von Werkzeugen und Ausrüstungen könnte auch so gelöst werden. Da jeder sein Tablet immer dabei hat, kann es dann auch nicht mehr als Ausrede gelten, erst ein Eingabegerät suchen zu müssen. Codefelder in den Schubladen könnten auch Falscheingaben verhindern.
Ganz komfortabel wären noch Benachrichtigungen, wenn die vermessenen Werkzeuge bereitstehen, oder ein Messintervall an einer Maschine ansteht, bzw. wenn eine Störung ansteht.
Das teuererste dürfte die Programmierung der entsprechenden App's werden.
Ein gut funktionierendes WLAN-Netz dürfte bei den aktuellen Hardware-Preisen kein echtes Problem mehr sein. Zum telefonieren übers WLAN könnte man das Tablet ja auch noch nutzen und die vergleichsweise teuren Funk-Telefone ablösen.

Bei einer größeren Teilzeichnung (A3-A0) dürfte es allerdings noch keinen echten Ersatz für die Papiervariante geben.
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Beitrag 29.08.2015, 17:59 Uhr
Andy742000
Andy742000
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Du hast ja richtig gute Ideen

Schönen Samstag Abend noch

Mfg
Andy


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MfG
Andy

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Beitrag 29.08.2015, 18:34 Uhr
LucyLou
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Hallo,

QUOTE
Das teuererste dürfte die Programmierung der entsprechenden App's werden.


Im Grunde kann man das ganze als ein Programm Schreiben beginnend mit [b]http:\[\b]
wenn man nur Serverseitige Software einsetzt ist man von den Clients unabhängig
und jeder kann mit diesem System Arbeiten egal welches Betriebssystem läuft.

Nur Bestimmte Arbeitsplätze haben dann noch ein Betriebssystem das von anderer Software
gefordert wird CAD/CAM, Werkzeugausgabe

Ansonsten Amiga OS, Windows, Mac OS, Windows, Linux

mfg Peter


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mfg Peter

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Beitrag 29.08.2015, 21:21 Uhr
Guest_guest_*
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QUOTE (Andy742000 @ 29.08.2015, 18:59 Uhr) *
Du hast ja richtig gute Ideen

Schönen Samstag Abend noch

Mfg
Andy


Mit der Idee bin ich auch schon auf Grund gelaufen... und zwar auch im Zusammenhang mit einer Werkzeug-Datenbank und einer Zeichnungs- und Programm-Verwaltung. Derzeit ist auf jeder Etage ein Terminal mit Win98 bzw. WinXP. für die "Handeingabe" der Fertigungsdaten.
Aber da wurde auch eine PowerLine mit LAN, an einen Fileserver via V24-repeter angebunden... (1200baud)
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Beitrag 29.08.2015, 21:34 Uhr
Guest_guest_*
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QUOTE (LucyLou @ 29.08.2015, 19:34 Uhr) *
Hallo,

Im Grunde kann man das ganze als ein Programm Schreiben beginnend mit [b]http:\[\b]
wenn man nur Serverseitige Software einsetzt ist man von den Clients unabhängig
und jeder kann mit diesem System Arbeiten egal welches Betriebssystem läuft.

Nur Bestimmte Arbeitsplätze haben dann noch ein Betriebssystem das von anderer Software
gefordert wird CAD/CAM, Werkzeugausgabe

Ansonsten Amiga OS, Windows, Mac OS, Windows, Linux

mfg Peter


Also AmigaOS wäre mir spontan nicht eingefallen... wink.gif ich dachte bei den Tablets eher an Android. Solange die Dinger hinter der Firewall bleiben dürfte das auch kein Risiko sein.
Aber die Idee eine Browser-Oberfläche zu nutzen ist auch nicht schlecht. Dann könnte man ja auf Open Source DMS-Projekte aufsetzen, was die Investition wieder verringert. Das DMS-Projekt kann man ja auch im Betrieb noch sukzessive ausbauen.
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Beitrag 30.08.2015, 07:04 Uhr
Andy742000
Andy742000
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Moin

gemacht werden kann viel.
Neben der Frage ist es der ganze Aufwand wert ?
Der größte Fehlerfaktor war, ist und bleibt der Mensch. Wohl auch dem geschuldet, das vom Buchbinder bis zum Landschaftsgärtner als billig Arbeitskraft ungelernte an die Maschinen gestellt werden, um die Rolle des Teileeinlegers und Knöppeldrücker zu spielen.
Was ich da schon alles erlebt habe, - schrumpfen von Hydrodehnspannfutter, Fräsen mit 180 Grad Bohrern, verwechseln von Gewindeformer Fein- und Normalgewinde...oder wenn persönliche Vorlieben und Ansichten eines einzelnen zu Firmen- o. Produktionsppolitik gemacht wird.
Und gegen sowas hilft leider auch keine SW, auch kein TAB

MfG
Andy


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Beitrag 30.08.2015, 08:40 Uhr
LucyLou
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Hallo,

QUOTE
Also AmigaOS wäre mir spontan nicht eingefallen...


sollte eigentlich zeigen das man mit einer Browser Oberfläche Betriebssystem unabhängig wäre.
Auch XBox und Playstation wären möglich.
Wenn es wirklich Ordentlich gemacht ist sind sogar bis zu einem gewissen grad Netzlaufwerke unnötig.

Auch eine Durchmischung der Betriebssysteme ist möglich da diese ja dann nur noch IP Adresse benötigen
und Zugang zum WEB Server ohne Kunstgriffe machen zu müssen.

QUOTE
Neben der Frage ist es der ganze Aufwand wert ?
Der größte Fehlerfaktor war, ist und bleibt der Mensch.


Aufwand ist bei ein bis zwei Maschinen nicht wert. Wenn man aber bei Zwei Maschinen schon an einen eventuellen weiteren Ausbau
denkt und sich dadurch wirklich auf die Produktion Konzentrieren kann weil der Rest im System steht. Und gleichzeitig an den Richtigen
Arbeitstellen sparen kann dann ist der aufwand es Wert.

Der Fehlerfaktor. Man darf dieses System nicht als Fehlerbeseitigung sehen. Man kann damit Fehler Minimieren es kann helfen Fehlerquellen
zu finden und diese zu beseitigen. Das ganze soll als Hilfe und Unterstützung dienen als Arbeitserleichterung.

mfg Peter


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mfg Peter

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Beitrag 30.08.2015, 09:16 Uhr
Andy742000
Andy742000
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Hallo Peter

Denke mal wenn man es richtig angeht, stellt die WIKI - Plattform eine Gute Basis bereit. Weil Web- oder Browser bezogen.
Durch das Benutzermanagment, kann jeder eigentlich alles lesen, was für seinen Aufgabenbereich wichtig ist.
Klar sollte vermieden werden, dass das System zum Zeitvertreib "Lesen" von irgendwas unwichtigen mißbraucht wird.

Hier ist Vorarbeit durch die EDV gefragt, dass auch Eingaben so weit wie möglich über Vorlagen erfolgt, um eine Einheitliche Struktur aufrecht zu erhalten, und auch die Verlinkung nach dem WIKI Prinzip richtig gesetzt werden. Das ist aus meiner Sicht der schwierigste Teil, der zu lösen ist.

Rein von der Möglichkeit eine Statistik zu führen, ob, wie oft, wo und in welchem Zusammenhang Fehler auftreten, sind schon in WIKI Bordmittel vorhanden.
Auch sollte der Teilefluss durch die ganze Firma mit betrachtet werden. Nicht das im Materialzuschnitt schon "Mist" gebaut wird, und wo das Werkstück schon fast Auslieferfertig daliegt, ein Fehler auftritt, der das Produkt zum Schrott erklärt. Sonst könnten "tote" Links entstehen.

Von guest's Meinung Geräte Personengebunden zu nutzen würde ich nicht bevorzugen. Kaum ein Gerät aus der Preiswertklasse hält bei aktiver Nutzung wirklich eine ganze Schicht durch. Und dann steht wieder das Problem, mein TAB ist leer !! Wieder eine Ausrede mehr.
Dann würde ich eher den Weg gehen, paar Geräte mehr, und wenn Sie leer werden oder sind gibt es Plätze wo diese Geladen werden können, und dann wird mit einem anderen weitergearbeitet. Das klappt auch Schichtübergreifend ganz gut. Nichts ist schlimmer wie Ausreden zulassen, und dann Geräte für 16 Stunden am Ladegerät auskochen lassen, weil Personengebunden. Wenn jeder der Feierabend hat, sein Gerät zum Laden ansteckt heim geht, und in 16 Stunden erst wieder in der Firma erscheint, dann wird dort auch sinnlos Strom verballert.

Das nur mal so ...

MFg
Andy

PS: Peter ich hoffe mal das du das auf die Reihe bekommst. Für welches System würdest du dich entscheiden, Wiki Basis oder was selbst gebasteltes ?


QUOTE (LucyLou @ 30.08.2015, 08:40 Uhr) *
Hallo,



sollte eigentlich zeigen das man mit einer Browser Oberfläche Betriebssystem unabhängig wäre.
Auch XBox und Playstation wären möglich.
Wenn es wirklich Ordentlich gemacht ist sind sogar bis zu einem gewissen grad Netzlaufwerke unnötig.

Auch eine Durchmischung der Betriebssysteme ist möglich da diese ja dann nur noch IP Adresse benötigen
und Zugang zum WEB Server ohne Kunstgriffe machen zu müssen.



Aufwand ist bei ein bis zwei Maschinen nicht wert. Wenn man aber bei Zwei Maschinen schon an einen eventuellen weiteren Ausbau
denkt und sich dadurch wirklich auf die Produktion Konzentrieren kann weil der Rest im System steht. Und gleichzeitig an den Richtigen
Arbeitstellen sparen kann dann ist der aufwand es Wert.

Der Fehlerfaktor. Man darf dieses System nicht als Fehlerbeseitigung sehen. Man kann damit Fehler Minimieren es kann helfen Fehlerquellen
zu finden und diese zu beseitigen. Das ganze soll als Hilfe und Unterstützung dienen als Arbeitserleichterung.

mfg Peter


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Beitrag 30.08.2015, 11:22 Uhr
LucyLou
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Hallo,

QUOTE
Von guest's Meinung Geräte Personengebunden zu nutzen würde ich nicht bevorzugen. Kaum ein Gerät aus der Preiswertklasse hält bei aktiver Nutzung wirklich eine ganze Schicht durch. Und dann steht wieder das Problem, mein TAB ist leer !! Wieder eine Ausrede mehr.
Dann würde ich eher den Weg gehen, paar Geräte mehr, und wenn Sie leer werden oder sind gibt es Plätze wo diese Geladen werden können, und dann wird mit einem anderen weitergearbeitet. Das klappt auch Schichtübergreifend ganz


Hier Würde ich eine Gute Durchmischung der Tabletts wählen
Maschinenbezogen ->Tablett bleibt an dieser Maschine und ist mit dieser Referenziert laden direkt an dieser Maschine
Personenbezogen -> für einige Personen Sinnhaft Produktionsleitung, Lagerleitung
Freie nur durch Anmeldung der Person Zugriff -> für die die nur selten in der Produktion sind QS/QM, AV, Betriebsleitung, Geschäftsführung, Ersatz wenn ein anderes
gerät ausfällt
Ohne Tabletts Natürlich die ganzen Fixen Arbeitsplätze wie AV, Werkzeugausgabe Manuell und Automatisch,QS/QM

QUOTE
PS: Peter ich hoffe mal das du das auf die Reihe bekommst. Für welches System würdest du dich entscheiden, Wiki Basis oder was selbst gebasteltes ?


Geht halt nicht über Nacht sondern nur Schritt für Schritt

WIKI Basis bzw. Freie Open Source Software mit der möglichkeit selbst etwas zu ändern

Vorteile: Ein Grundstock mit benötigten Elementen ist schon vorhanden, UserVerwaltung dabei.
Nachteile: Bei Änderungen diese dauern länger weil erst wirklich geprüft werden muss wo was und wie
richtig eingefügt werden muss.

Selbstgebasteltes:

Vorteile: Habe Freie Wahl der Datenhaltung, Kann alles so Anpassen wie ich will, Kann es in meine Systemlandschaft nahtlos einfügen
Änderungen sind leicht durchzuführen. man weis was wo wie man passiert.
Nachteile: Es muss alles selbst erstellt werden praktisch ich muss das Rad neu erfinden.

Ich persönlich nehme die Bastelversion


--------------------
mfg Peter

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Beitrag 30.08.2015, 13:08 Uhr
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QUOTE
Von guest's Meinung Geräte Personengebunden zu nutzen würde ich nicht bevorzugen. Kaum ein Gerät aus der Preiswertklasse hält bei aktiver Nutzung wirklich eine ganze Schicht durch. Und dann steht wieder das Problem, mein TAB ist leer !! Wieder eine Ausrede mehr.


Mittlerweile gibt es auch Tablets unter oder knapp über 100€, die bei entsprechenden Energieeinstellungen auch mehr als 12h im Power-Nutzer-Betrieb durchhalten. Mein 7" ACER Iconia hält auch mal 2 Tage im "Normalgebrauch" durch. Im Standby mit aktivem WIFI hat es sich erst kürzlich nach 8 Tagen wegen Energiedurst gemeldet. Es gibt also in der Preisklasse schon passende Geräte.
Das Aufladen dürfte aber generell lösbar sein. Ich habe z.B ein USB-Lade-Adapter in einem einfachen Stecker-Timer für 12€. Nach 4 Sunden wird der Strom abgeschaltet. Den Accus von Handy und Tablet scheint das sehr zu gefallen.
Für den Notfall habe ich auch noch eine kleine Powerbank mit 600mAh die dem Tablet noch mal fast 12h im Power-Betrieb verschaffen kann.
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Beitrag 30.08.2015, 15:06 Uhr
Andy742000
Andy742000
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QUOTE (guest @ 30.08.2015, 13:08 Uhr) *
Mittlerweile gibt es auch Tablets unter oder knapp über 100€, die bei entsprechenden Energieeinstellungen auch mehr als 12h im Power-Nutzer-Betrieb durchhalten. Mein 7" ACER Iconia hält auch mal 2 Tage im "Normalgebrauch" durch. Im Standby mit aktivem WIFI hat es sich erst kürzlich nach 8 Tagen wegen Energiedurst gemeldet. Es gibt also in der Preisklasse schon passende Geräte.
Das Aufladen dürfte aber generell lösbar sein. Ich habe z.B ein USB-Lade-Adapter in einem einfachen Stecker-Timer für 12€. Nach 4 Sunden wird der Strom abgeschaltet. Den Accus von Handy und Tablet scheint das sehr zu gefallen.
Für den Notfall habe ich auch noch eine kleine Powerbank mit 600mAh die dem Tablet noch mal fast 12h im Power-Betrieb verschaffen kann.

Hi

ich will deine aufgezeigte Methode nicht schlecht reden. Nur ist mir das was auf- o.eingefallen dazu.
Ich sags mal so, wer im Büro sitzt und nur ab und an mal an die "Brennpunkte" in der Produktion geht, braucht kein festes Personengebundenes TAB. Die meisten Arbeitsplätze ausserhalb der Produktionshallen sind ohnehin mit einem PC oder Thinclient ausgestattet, somit ist via Browser der Datenzugriff möglich. Da würde eine TAB + eine Zeitschaltuhr nur Kosten aufwerfen. Da würde ich eher in die Richtung gehen und denken. In jeder Produktionsabteilung gibt es einen TAB- Schrank / Regal oder wie auch immer, und wer eins braucht schnapp sich eins. Benutzeranmeldung wegen EMAIL und anderen Kommunikationsmöglichkeiten, sowie Zugriffsrechte auf die Wissendatenbank ist eh unumgänglich.
Was ich so mitbekommen hatte, solche Energiesparfunktionen wie Display- Timeout sind gerade bei der Nutzung durch die Instandhaltung hinderlich, wenn Hydraulik- u. Elektropläne auch über diese System abgefragt werden können. Oder wenn eine intensive Fehlersuche ansteht.
Und da kommt dann wieder oder leider die Displaygröße zum Tragen. Je größer das ganze um so energiehungriger sind die Teile...
Und aus meinen Erfahrungen mit den Verwendeten Geräten, gerade bei der Instandhaltung, Werkzeugservice da machten die Geräte auch schon mal nach 4-6 Stunden schlapp.
Personengebunden wirklich nur wenn keine andere Möglichkeiten bestehen, wie im Lager - Wareneingang oä. da gehe ich mit, Scannen von Daten via Strichcode können die Geräte eh, via Kamera.

Was mir aber da noch so eingefallen ist.
Wenn die Geräte über NFC verfügen, könnte die Anmeldung auch über das Namensschild, oä gelößt werden.Jedes mal nach dem Display- Timeout und der Zwangstrennung ohne Nutzung ( damals wurde sich für 5 min entschieden ) wieder den Benutzernamen und Passwort eintippen, kann auch nervig werden...

MFG

Andy


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MfG
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Beitrag 31.08.2015, 14:52 Uhr
LucyLou
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Hallo,

Egal ob Smartphone oder Tablett bei einer Exzessiven Nutzung Display Ein Entladen Aufladen machen die Akkus sowieso bald
schlapp.

mfg Peter


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Hi smile.gif

Wir haben vor 3 Jahren die Umstellung auf "papierlosen" Betrieb so umgestellt :
An jeder Maschine wurde ein 2. Computer angeschraubt. Er hat keinerlei mechanische bewegliche Teile.
Wir haben einen externen Programmierer beauftragt, eine Software zu schreiben, die exakt unser Arbeiten mit Papier nachbildet.

Nach und nach wurde das Papier entfernt und die Arbeitsschritte konnten verkürzt werden.
In diesem Jahr wurde das Programm so erweitert, das bei der ISO Zertifizierung 9001 keinerlei zusätzlicher Aufwand mehr entstand.

Die Kosten belaufen sich ungefähr bei 30´000 €.
Bei einem 10 Mann Betrieb rechnet sich das. Auch das suchen von wiederholten Aufträgen ist wesentlich schneller, als zuvor in Papierform.

Gruß McAngel
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Beitrag 01.09.2015, 16:53 Uhr
LucyLou
LucyLou
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Hallo,

QUOTE
An jeder Maschine wurde ein 2. Computer angeschraubt. Er hat keinerlei mechanische bewegliche Teile.


Ich nehme an dies sind Thin Clients?

QUOTE
Wir haben einen externen Programmierer beauftragt, eine Software zu schreiben, die exakt unser Arbeiten mit Papier nachbildet.


Welche Plattform benötigt diese Software? EXE, Web Browser,...

mfg Peter


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mfg Peter

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Beitrag 01.09.2015, 17:09 Uhr
Andy742000
Andy742000
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QUOTE (LucyLou @ 31.08.2015, 14:52 Uhr) *
Hallo,

Egal ob Smartphone oder Tablett bei einer Exzessiven Nutzung Display Ein Entladen Aufladen machen die Akkus sowieso bald
schlapp.

mfg Peter

hi
wie und wohin entwickelt sich dein Plan wenn man fragen Darf
Ich hoffe du machst schon Fortschritte, Anregungen und IDeen gabs ja mehr als genüge wink.gif

MFG

und Schönen Abend

Andy


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MfG
Andy

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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
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und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)

PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx

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Beitrag 01.09.2015, 17:31 Uhr
McMILL
McMILL
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QUOTE (LucyLou @ 01.09.2015, 17:53 Uhr) *
Hallo,



Ich nehme an dies sind Thin Clients?



Welche Plattform benötigt diese Software? EXE, Web Browser,...

mfg Peter

Nein, es sind vollwertige Rechner. Intel Core I3 mit passiver Kühlung und SSDs. Zusammengebaut wurden die von einer Hardwarefirma.
Darauf läuft direkt Windows 7.

Die Software ist leider so konzipiert, das sie unsere exakten Arbeitsschritte nachempfindet und XML-Dateien von der TEBIS Software verwendet.

Wenn jemand im Raum Augsburg an so einer Lösung interessiert ist, PN an mich.

Gruß McAngel
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Beitrag 01.09.2015, 18:37 Uhr
LucyLou
LucyLou
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Hallo,

QUOTE
wie und wohin entwickelt sich dein Plan wenn man fragen Darf
Ich hoffe du machst schon Fortschritte, Anregungen und IDeen gabs ja mehr als genüge


der Plan entwickelt sich langsam aber doch
jetzt mal das ganze einzeln überlegen und Schritt für Schritt umsetzen.

Eingabe wird über ein Python Programm geschehen was für viele Teile schon Existiert.
Erweitert wird es dann einmal um eine HTML Ausgabe für die Komplette Werkzeugliste und die NC-Programme.

Eine Fehlersammlung bin ich auch schon am Überlegen bzw. Festhalten von Fehlern
Die Angezeigten Fehler der Maschinen werde ich gleich in die DB aufnehmen.
mit einer Info ob dies ein Allgemeiner Fehler ist und eine Genauere Fehlerbeschreibung bedarf.
Dazu eventuelle Lösungen der ganzen ganzen Probleme

Zitat aus dem Maschinen Handbuch
QUOTE
Fehler: WZW TimeOut

Bringen Sie den Werkzeugwechsler in seine Ursprungszustand



Dann eine Zeit Protokollierung der Aufträge. über HTML
Mit Möglichkeit der Unterbrechung und Maschine Wechseln

Dann ein Vermessungsprotokoll als HTML Formular

Also alles was nicht unmittelbar neben der Maschine gemacht werden muss gibt es ein Python programm.
Alles was neben der Maschine benötigt wird über HTML gelöst.
Da bin ich Frei was die Plattform Betrifft.
Aber kein Statisches HTML sondern Dynamisch über Python Scripte.
dies geht recht einfach über einen kleinen WEBServer (Abyss Web Server X1)

QUOTE
Die Software ist leider so konzipiert, das sie unsere exakten Arbeitsschritte nachempfindet


Sei Froh stelle dir vor das du dich an die Software Anpassen musst.
Eine Gute Software Bildet die vorhandene Organisation ab.

mfg Peter


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Beitrag 01.09.2015, 19:12 Uhr
Andy742000
Andy742000
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QUOTE (LucyLou @ 01.09.2015, 18:37 Uhr) *
Hallo,

Sei Froh stelle dir vor das du dich an die Software Anpassen musst.
Eine Gute Software Bildet die vorhandene Organisation ab.

mfg Peter

hi

ist das nicht etwas zu viel Optimismus wink.gif

Leider sind wir noch nicht soweit, wie Raumschiff Enterprice

von SiFI Fans ... bevorzugt, wo jeder seine Arbeitsoberfläche so anpassen und optimieren kann, wie er es für gut hält..Ohne das dabei die Funktionalität und der Nutzungsumfang / -möglichkeiten leidet

Smartphones und Tabs sind dem aber schon ein Stück weiter, im Gegensatz zu den meisten Desktop Systemen...

MFG

Andy

PS: Ich wünsche Dir maximale Erfolge für dein Projekt.Und das es nicht in der Sackgasse landet...


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MfG
Andy

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und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)

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