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Erfahrungen mit Flachbettführung AXA

Beitrag 13.12.2011, 22:49 Uhr
Info2011
Info2011
Level 1 = Community-Lehrling
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Mitglied seit: 11.12.2011
Beiträge: 1

Hallo zusammen,

wir sind ein kleines mittelständisches Unternehmen, das sich als Dienstleister für den Maschinenbau begreift. In Kürze wollen wir in eine Fahrständermaschine investieren u.a. evtl. in eine Maschine von AXA VHC3-160T. Daher interessiert es uns, wie Eure Erfahrungen mit der Verschleißfestigkeit der Flachbettführungen sind? Was gibt es bei der Instandhaltung zu beachten?

Danke und Gruß

Der Beitrag wurde von Info2011 bearbeitet: 13.12.2011, 22:50 Uhr
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Beitrag 16.03.2014, 21:37 Uhr
Boern
Boern
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Mitglied seit: 27.11.2004
Beiträge: 2.484

test


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Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.


Dennis Gabor (1900-79), ungar.-brit. Physiker, Entwickler der Holographie, 1971 Nobelpr.
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Beitrag 17.03.2014, 12:00 Uhr
tsprehe
tsprehe
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 16.12.2004
Beiträge: 95

Hallo Info2011,

ich kenne die Fa. AXA als Inhaber geführtes Unternehmen mit einer hohen Fertigungstiefe und tollen Mitarbeitern. In der letzten Woche hatte ich, auf der Metav, ein gutes Gespräch über Qualität und Bedürfnisse der Kunden mit dem AXA Geschäftsführer, Herrn Saar. Sprechen Sie Herrn Saar doch einmal direkt an, sicherlich kann er Ihnen auch ein paar Referenzen nennen.

Gruss aus Salzkotten

Thomas Sprehe


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Thomas Sprehe

NSI CAD/CAM Technik GmbH
Domherrenkamp 12
33154 Salzkotten
www.nsi-online.de

"keep calm, work hard, and stop mimimi!"
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Beitrag 17.03.2014, 17:57 Uhr
zahnstange
zahnstange
Level 6 = Community-Doktor
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Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 08.03.2006
Beiträge: 887

Hallo,

ich habe vor einigen Jahren eine VSC-3? überholen lassen. Obwohl die Maschine noch nicht alt war, waren die Flachführungen der X-Achse total verschliessen. Beim Nachschleifen stellte sich heraus, dass die Einhärtetiefe der Führungen sehr gering war (ca. 0,4mm) der Schleifer hat darauf getippt, die sein nur Nitriert gewesen?

Keine Ahnung wie das bei dieser Baureihe ist, ein Fertigungsfehler vorlag oder das mittlerweile konstruktiv geändert wurde
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