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Laufzeit Optimierung

Beitrag 27.07.2018, 15:18 Uhr
frigat76
frigat76
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Bitte Laufzeit Optimierung beim Drehen /Fräsen mit DIN/ISO bei gleichbleibender Qualität.
Raum Stuttgart.
Wer Interesse hat kann sich per Mail melden.
[email protected]


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Beitrag 27.07.2018, 17:36 Uhr
Snoopy_1993
Snoopy_1993
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referenzen?
seriöse mail adresse?
Webseite?

Manche Leute stellen sich das auch immer einfach vor wacko.gif

Der Beitrag wurde von Snoopy_1993 bearbeitet: 27.07.2018, 17:36 Uhr


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Beitrag 27.07.2018, 17:57 Uhr
CNCFr
CNCFr
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Дествительно спросишь? Скорее предлагаешь услуги.
Значит Bitte == > Biete.

@Snoopy_1993: Weshalb ist eine mail-Adresse mit ru-Landeskennung per se unseriös?
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Beitrag 27.07.2018, 18:27 Uhr
frigat76
frigat76
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Beiträge: 338

Ja, ich biete meine Hilfe bei Programmlaufzeit optimierung in DIN ISO an.
Natürlich alles seriös.
[email protected]
[email protected]
MfG


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Beitrag 27.07.2018, 20:09 Uhr
BrechtM
BrechtM
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Wie wird die Optimierung erreicht ?
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Beitrag 28.07.2018, 09:10 Uhr
Hexogen
Hexogen
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QUOTE (BrechtM @ 27.07.2018, 21:09 Uhr) *
Wie wird die Optimierung erreicht ?


Da gibt es verschiedene Ansätze / Möglichkeiten
1. Hauptzeit Reduzierung.
- Schnittdaten anpassen
- Strategiewechsel
- Werkzeuge optimieren
2. Nebenzeit Reduzierung.
- Rükzugwege optimieren
- Werkzeugwechsel optimieren
- Zyklen optimieren
- Programmstruktur optimieren
3. Personal Schulungen


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Beitrag 28.07.2018, 09:11 Uhr
Hexogen
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QUOTE (Snoopy_1993 @ 27.07.2018, 18:36 Uhr) *
referenzen?
seriöse mail adresse?
Webseite?

Manche Leute stellen sich das auch immer einfach vor wacko.gif


Hast angst vor den bösen Russen ? biggrin.gif

Putin ist schuld wink.gif

#ironie off


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Beitrag 28.07.2018, 09:21 Uhr
BrechtM
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Beiträge: 166

Ich wollte ja nur wissen wie optimiert wird...

Das heute dafür Bedarf besteht ist schon krass.

Wobei Punkt 1 kann jeder WZ Lieferant auch ;)
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Beitrag 28.07.2018, 11:55 Uhr
platsch
platsch
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Das Programm ist optimal, wenn:
1. Schnitte optimal (nach Wkz-Herstellerangaben) und prozesssicher! ablaufen.
2. Positionierbewegungen ohne Stops, ruckfrei, so kurz wie möglich und natürlich kollisionsfrei ausgeführt werden können.

In Punkt 2 stecken 95% der Reserven.
Da ist dann aber deutlich mehr "knoffhoff" als G1 und G0 erforderlich. wink.gif
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Beitrag 28.07.2018, 17:04 Uhr
frigat76
frigat76
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Der platsch hat es schon richtig erwähnt.
So kann man das machen.:-)

Der Beitrag wurde von frigat76 bearbeitet: 28.07.2018, 17:06 Uhr


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Beitrag 28.07.2018, 19:33 Uhr
Hexogen
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QUOTE (BrechtM @ 28.07.2018, 10:21 Uhr) *
Ich wollte ja nur wissen wie optimiert wird...

Das heute dafür Bedarf besteht ist schon krass.

Wobei Punkt 1 kann jeder WZ Lieferant auch wink.gif


Der Werkzeuglieferant hat schon eigene Techniker die die Strategien optimieren.
Die meisten kennen die Werkzeuge und eben Strategien sehr gut. Aber das Umsetzen wie, ist dann ne andere Sache.

Ich schätze das bei gut 80% die Prozesse suboptimal laufen.
Ok fraglich, ob eine Optimierung sinnvoll ist.
Wenn ich nur 2-3 Bauteile aus der Maschine bringe, je Auftrag, da ist mir die Positionierung egal.
Bringe ich 10000 Stück von der Maschine, lohnt sich selbst das umhängen der Werkzeuge im Magazin.
3 sekunden auf die 10000 Stück sind ne menge Holz.

Was auch vergessen wird, oder oft untergeht, ist das Rüsten der Maschine.
Daher auch Schulungen vom Personal um die Rüstzeiten zu reduzieren.

Ich für meinen Teil, würde auch auf Prezesssicherheit durch Messen im Prozess gehen.

Was auch noch interessant ist, Prozessauswertung.
Loggen vom Programm und laufzeiten für jede Bearbeitung.

Der Beitrag wurde von Hexogen bearbeitet: 28.07.2018, 19:39 Uhr


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Beitrag 29.07.2018, 12:57 Uhr
Boern
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QUOTE (frigat76 @ 27.07.2018, 16:18 Uhr) *
Bitte Laufzeit Optimierung beim Drehen /Fräsen mit DIN/ISO bei gleichbleibender Qualität.
Raum Stuttgart.
Wer Interesse hat kann sich per Mail melden.
[email protected]


Und du glaubst ernsthaft das sich irgend jemand an dich wendet, mit einer derart Einfallslosen Vorstellung daumdown.gif


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Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.


Dennis Gabor (1900-79), ungar.-brit. Physiker, Entwickler der Holographie, 1971 Nobelpr.
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Beitrag 29.07.2018, 15:14 Uhr
platsch
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Wobei die Frage ist: Welches Programm läuft suboptimal in Bezug auf was? 1.Maschinen-Sicherheit? 2.Prozess-Sicherheit? 3.Kurze Taktzeit?
Ideal wären alle 3 Bezüge im Optimum!
CAM- und Shop-Floor-Programme laufen in der Regel optimal in Bezug auf Maschinen-Sicherheit. Das sollte auch so sein und ist auch so beabsichtigt.
Anders sieht es in der Großserie aus, wo möglichst kurze Taktzeiten für mehr Werkstück-Ausstoß gefordert sind.
Zeitoptimierte Programme bekommt man nur durch flüssige und möglichst direkte Positionierung zwischen den Schnitten und natürlich durch optimierte Werkzeugwechsel. Das funktioniert aber nur in der direkten DIN-Programmierung. In Shop-Floor-Programmen sind solche Optimierungen, wenn überhaupt, nur sehr stark eingeschränkt möglich.

Das umsetzen der Werkzeuge macht auch nur bei Pick-Up-Magazinen und Drehmaschinen-Revolvern Sinn. Im Kettenmagazin, oder anderen Magazinen mit Chaos-Verwaltung ist nach dem ersten Programmlauf die Platzbelegung ohnehin wieder anders.

Prozesssicherheit sollte immer oberstes Gebot sein. Messen, ob Inline, oder händische Stichproben-Messung ist dabei völlig Banane. Der Einsatz von bestimmten Messprozessen hängt wohl eher vom Arbeits-Prozess selbst und natürlich von den produzierten Stückzahlen ab.
Wichtiger für's Programm ist, daß der Prozess, oder besser der Schnitt optimal, mit möglichst langer Werkzeug-Standzeit und natürlich ohne Spänestau realisiert werden kann.

Was die Rüstzeiten in der Summe angeht, meine ich, daß 80-90% des Zeitaufwandes außerhalb der Maschinenzeit liegt. Damit meine ich Arbeiten, die erledigt sein können, oder besser müssen, bevor der noch laufende Auftrag beendet wird, Also noch bevor Spannmittel und Werkzeuge überhaupt in die Maschine eingesetzt werden können.
Da hilft es dann relativ wenig die Einrichter mit Schulungen über Zeitmanagement zu nerven. Schulungen sollten sich wohl eher an die AV wenden, um verständlich zu machen, welche Bedeutung und Auswirkung bestimmte Arbeitsschritte haben, wenn sie zu spät oder sogar garnicht ausgeführt wurden, solange die Maschine moch läuft. Von wem diese Arbeitsschritte letztlich ausgeführt werden, ist dabei nicht wesentlich, solange dem Ausführenden genügend zeitlicher und informeller Vorlauf dafür zur Verfügung steht.
Ich meine damit vor allem, die rechtzeitige und vollständige Bereitstellung aller Dokumente und Informationen, rechtzeitige Bereitstellung der Werkzeuge und Überprüfung, ob und wo auch passende Spannmittel verfügbar sind. Das mag vielleicht simpel klingen, stößt in der Praxis aber oft auf stocktaube Ohren und wird in der Planung sträflichst vernachlässigt, oder sogar ignoriert. Auftrag beendet und abgemeldet - Neuer Auftrag ausgehändigt - Geplante Rüstzeit 30min.!
Lieber geht man dann dem Einrichter auf den Senkel, weil die Maschine nach der geplanten Rüstzeit noch immer nicht läuft, obwohl gerade Die am lautesten meckern, deren Arbeit im Vorfeld eben nicht erledigt wurde und nun vom Einrichter zusätzlich erledigt werden muß, bevor er überhaupt seine eigentliche Vorbereitung zum Rüsten beginnen kann. wink.gif
Rüstzeiten an der Maschine zu reduzieren, beginnt also dort, wo der meiste zeitliche Aufwand außerhalb und vor der Maschinen-Laufzeit anfällt: Also in der AV.
Das ist aber auch nicht das Thema, um das es hier geht. wink.gif
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Beitrag 29.07.2018, 20:33 Uhr
Hexogen
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QUOTE (platsch @ 29.07.2018, 16:14 Uhr) *
Wobei die Frage ist: Welches Programm läuft suboptimal in Bezug auf was? 1.Maschinen-Sicherheit? 2.Prozess-Sicherheit? 3.Kurze Taktzeit?
...
Rüstzeiten an der Maschine zu reduzieren, beginnt also dort, wo der meiste zeitliche Aufwand außerhalb und vor der Maschinen-Laufzeit anfällt: Also in der AV.


Klar ist jede Optimierung eine Individuelle Sache. Daher wird auch sowas angeboten wink.gif
Es ist auch der kniff alle 3 Faktoren in Einklang zu bringen, dass auf verschiedenen Steuerungen.
Und natürlich ist je nach Steuerung und Maschine grenzen gesetzt.
Hier steht auch die Frage im Raum, was optimiert werden kann und welchen Nutzen das hat.
Ich denk das kann man nur individuell sagen, wenn man sich die Gegebenheiten angesehen hat und ausgewertet hat.

Na die AV trägt einen großen Teil.
Was ich meinte, das Rüsten an sich. Sprich die Möglichkeiten zu schulen, die so eine Steuerung von haus aus bietet, um Rüstzeiten zu reduzieren.
Stichwort Rüstdaten Sicherung. Werkzeugmanagement usw.
Und ein geschulter Mitarbeiter ist auch, irgendwo, ein zufriedener.
Die meisten werden doch vor die Maschine gestellt, so nach dem Motto friss oder stirb.
Was, auch an den Beiträgen hier im Forum durchaus zu entnehmen ist.
Aber ist auch ein anderes Thema wink.gif


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