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Digital Industries, Motion Control, Machine Tool Systems

Messzyklus im Programm

Beitrag 04.12.2015, 14:57 Uhr
StFrenzel
StFrenzel
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Hallo,

ich habe folgendes Problem: Ich möchte im Shopmill Programm den Zyklus Messen mit dem 3-D-Taster ausführen.
Die ermittelten Daten des Messzyklus hätte ich gerne angezeigt bekommen. Laut der Hilfe der Steuerung befindet sich mein Messergebnis in Parameter _OVR [4]. Nur, wie kann ich mir das Ergebnis Anzeigen lassen?

Gruß Steffen
   
Beitrag 04.12.2015, 15:58 Uhr
Andy742000
Andy742000
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Hi

Das kommt möglicher Weise auf die Version drauf an.
Es gibt die Möglichkeit im Auswahl Menü anzugeben "Nur Messen". - zu finden in dem Feld wo du Korrektur Möglichkeiten wie Nullpunkt oder WZ Korrektur ausgewählt werden können.


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MfG
Andy

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PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx

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Beitrag 04.12.2015, 16:19 Uhr
CNCFr
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Du könntest es in einer Message ausgeben, z.B. so:

MSG("Messergebnis: " << _OVR [4])
   
Beitrag 05.12.2015, 13:46 Uhr
StFrenzel
StFrenzel
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QUOTE (CNCFr @ 04.12.2015, 16:19 Uhr) *
Du könntest es in einer Message ausgeben, z.B. so:

MSG("Messergebnis: " << _OVR [4])


Danke CNCFr, so hab ich mir das vorgestellt smile.gif
Hat super funktioniert.

Gruß Steffen
   
Beitrag 05.12.2015, 20:05 Uhr
Hexogen
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Hey Steffen

schau mal in das Handbuch Messzyklen da findest alle OVR Ergebnis Parameter (bei jedem Zyklus beschrieben)
je nach Messart beinhaltet nämlich _OVR[4] ein anderes Ergebnis


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Beitrag 06.12.2015, 09:45 Uhr
StFrenzel
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QUOTE (Hexogen @ 05.12.2015, 20:05 Uhr) *
Hey Steffen

schau mal in das Handbuch Messzyklen da findest alle OVR Ergebnis Parameter (bei jedem Zyklus beschrieben)
je nach Messart beinhaltet nämlich _OVR[4] ein anderes Ergebnis


Hey Hexogen,
danke, das hatte ich bereits getan. Mein Problem war allerdings, daß mir das Handbuch nicht verriet, wie ich ein Meßergebnis angezeigt bekomme, wenn ich den Meßzyklus in einem Programm einbaue.
   
Beitrag 06.12.2015, 14:02 Uhr
Andy742000
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QUOTE (StFrenzel @ 06.12.2015, 10:45 Uhr) *
Hey Hexogen,
danke, das hatte ich bereits getan. Mein Problem war allerdings, daß mir das Handbuch nicht verriet, wie ich ein Meßergebnis angezeigt bekomme, wenn ich den Meßzyklus in einem Programm einbaue.

Hi

Wir schon erwähnt gibt es die Option "Nur Messen" auszuführen!
Somit wird je nach Software Stand / Version das/ die Meßergebnis(se) angegezeigt, und zum fortfahren im Programmlauf mußt du das Meßergebnis mit der Programm- Start- Taste bestätigen.

Richtig ist natürlich auch die Lösung mit MSG
Ich würde dieses aber nur in Verbindung mit einer Verweilzeit, bzw einem M0 tun, um einen möglichen Eingriff durch den Werker / Maschinenbediener sicher zu stellen.

MFG

Andy


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MfG
Andy

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Beitrag 06.12.2015, 19:20 Uhr
Hexogen
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QUOTE (StFrenzel @ 06.12.2015, 10:45 Uhr) *
Hey Hexogen,
danke, das hatte ich bereits getan. Mein Problem war allerdings, daß mir das Handbuch nicht verriet, wie ich ein Meßergebnis angezeigt bekomme, wenn ich den Meßzyklus in einem Programm einbaue.


@steffen
@andy742000

stezt mal _CHBIT[10]=1 mit _CHBIT[11]=1 vor dem messen.
das müsste eine Ergebnismaske aufpoppen lassen nach dem messen und das Programm wird angehalten.
also

_CHBIT[10]=1
_CHBIT[11]=1

messen

_CHBIT[10]=0
_CHBIT[11]=0

bei der Operate
$SCS_MEA_RESULT_DISPLAY = 1

sonst eben wie schon geschrieben:

messen
STORPE
MSG("Messergebnis: "<<(ROUND(_OVR[4]*1000)/1000))
M0


was willst denn damit erreichen ? Nur Ergebnis anzeigen lassen ist ja schön und gut, da wäre ein protokollieren per WRITE befehl jedoch sinnvoller.

Der Beitrag wurde von Hexogen bearbeitet: 06.12.2015, 19:21 Uhr


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Beitrag 06.12.2015, 19:45 Uhr
Andy742000
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@hexo

habe mal im Backup des Messzyklus nachgesehen.
Bei der Option inwiefern vorhanden oder freigegeben wird genau dieses BIT so gesetzt

Also POP't groß auf und mit Programmstart gehts dann weiter.

Alles GUT und Richtig

@Themenersteller

Anzeigen ist das eine ! Da gebe ich HEXO recht, sinnvoller ist dann natürlich eine Protokolierung, oder eine Entscheidung via IF Abfrage, ob eine zusätzlicher Vorarbeits- / Fertigarbeitsgang notwendig wäre, aber das kann man dann auch auf die WZ Korrektur wirken lassen.

Rein Ein Meßergebnis im Programmlauf für wenige SEC in der Statuszeile einzublenden halte ich nicht unbedingt für sinnvoll.
Warum messe ich den und verbrauche damit Programmlaufzeit, wenn es keinem so Richtig interessiert ?

MFG

Andy

QUOTE (Hexogen @ 06.12.2015, 20:20 Uhr) *
@steffen
@andy742000

stezt mal _CHBIT[10]=1 mit _CHBIT[11]=1 vor dem messen.
das müsste eine Ergebnismaske aufpoppen lassen nach dem messen und das Programm wird angehalten.
also

_CHBIT[10]=1
_CHBIT[11]=1

messen

_CHBIT[10]=0
_CHBIT[11]=0

bei der Operate
$SCS_MEA_RESULT_DISPLAY = 1

sonst eben wie schon geschrieben:

messen
STORPE
MSG("Messergebnis: "<<(ROUND(_OVR[4]*1000)/1000))
M0


was willst denn damit erreichen ? Nur Ergebnis anzeigen lassen ist ja schön und gut, da wäre ein protokollieren per WRITE befehl jedoch sinnvoller.


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Beitrag 07.12.2015, 08:26 Uhr
GreenVeltlins77
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QUOTE (Andy742000 @ 06.12.2015, 20:45 Uhr) *
Anzeigen ist das eine ! Da gebe ich HEXO recht, sinnvoller ist dann natürlich eine Protokolierung, oder eine Entscheidung via IF Abfrage, ob eine zusätzlicher Vorarbeits- / Fertigarbeitsgang notwendig wäre, aber das kann man dann auch auf die WZ Korrektur wirken lassen.

Rein Ein Meßergebnis im Programmlauf für wenige SEC in der Statuszeile einzublenden halte ich nicht unbedingt für sinnvoll.
Warum messe ich den und verbrauche damit Programmlaufzeit, wenn es keinem so Richtig interessiert ?


Für eine Automation ist eine Verarbeitung des Messergebnisses wichtigt. Wenn ich aber nur schnell ein Einzelteil mit einem fix zusammengeschusterten Messprogramm prüfen möchte, und dann gegebenenfalls spontan entscheide, benötige ich keine weitere Verarbeitung des Messergebnisses.

Gruß
Sven
   
Beitrag 07.12.2015, 22:33 Uhr
Hexogen
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QUOTE (GreenVeltlins77 @ 07.12.2015, 09:26 Uhr) *
Für eine Automation ist eine Verarbeitung des Messergebnisses wichtigt. Wenn ich aber nur schnell ein Einzelteil mit einem fix zusammengeschusterten Messprogramm prüfen möchte, und dann gegebenenfalls spontan entscheide, benötige ich keine weitere Verarbeitung des Messergebnisses.

Gruß
Sven


Hey Sven,
ja das schon aber das zusammengeschusterte, dann mess ich doch gleich in jog.

Wie gesagt _CHBIT[10] auf 1 und _CHBIT[11] auf 1 dann misst du mit Maske


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Beitrag 08.12.2015, 10:30 Uhr
StFrenzel
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QUOTE (Hexogen @ 07.12.2015, 22:33 Uhr) *
Hey Sven,
ja das schon aber das zusammengeschusterte, dann mess ich doch gleich in jog.

Wie gesagt _CHBIT[10] auf 1 und _CHBIT[11] auf 1 dann misst du mit Maske


Im Jog funktioniert der Messzyklus (Messzyklus Stegbreite) nicht, da ich da keinen (Verdreh-)Winkel eingeben kann. Diesen kann ich nur eingeben, wenn ich den Messzyklus in einem Programm eingebaut habe. Die Ausgabe mit MSG hat soweit funktioniert, ich konnte meine Teile schnell kontrollieren. Protokollieren ist alles schön und gut, aber in meinem Fall zum derzeitigen Zeitpunkt nicht notwendig.

Herausforderung wäre für mich das nächste mal das ganze über eine Abfrage zu machen, anstatt anzeigen zu lassen. Also, IF Messwert größer, oder kleiner dem Höchst/Mindestmaß, dann Messstopp und bringe Meldung... "Messergebniss außerhalb der Toleranz"... aber wie gesagt.. beim nächsten mal.
   
Beitrag 08.12.2015, 10:54 Uhr
Andy742000
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Hi
QUOTE (StFrenzel @ 08.12.2015, 11:30 Uhr) *
Im Jog funktioniert der Messzyklus (Messzyklus Stegbreite) nicht, da ich da keinen (Verdreh-)Winkel eingeben kann. Diesen kann ich nur eingeben, wenn ich den Messzyklus in einem Programm eingebaut habe. Die Ausgabe mit MSG hat soweit funktioniert, ich konnte meine Teile schnell kontrollieren. Protokollieren ist alles schön und gut, aber in meinem Fall zum derzeitigen Zeitpunkt nicht notwendig.

Herausforderung wäre für mich das nächste mal das ganze über eine Abfrage zu machen, anstatt anzeigen zu lassen. Also, IF Messwert größer, oder kleiner dem Höchst/Mindestmaß, dann Messstopp und bringe Meldung... "Messergebniss außerhalb der Toleranz"... aber wie gesagt.. beim nächsten mal.

Wo liegt den nun dein Problem, wohl eher an deiner Bequemlichkeit wink.gif

Schaffe die doch ein Programm wo universell Messen kannst.
CODE
; Kreistasche messen
R1 = 50; X Position
R2 = 35; Y Position
R3 = 30; Solldurchmesser
R4 = -0.075; Unterer Toleranzwert
R5 = 0.12; Oberer Toleranzwert
R6 = 0; Z Werkstückoberkante
R7 = 6; Z Messtiefe inkrementell
R8 = 54, Werkstück NP
T= "MESSTASTER"
M6
Mxxx; Messtaster aktivieren
EXECSTRING("G"<<R8)
G0 X= R1 Y= R2
CYCLE977() Entsprechende Parametierung
R10 = R3 + R4
R11 = R3 + R5
IF (_OVR[4] < R10)
   MSG("Messwert = "<<_OVR[4] << " gemessener Wert unter Toleranz "<<(_OVR[4]-R10))
   G4 F15
   GOTOF ENDE
ENDIF
IF (_OVR[4] > R11)
   MSG("Messwert = "<<_OVR[4] << " gemessener Wert über Toleranz "<<(_OVR[4]-R11))
   G4 F15
   GOTOF ENDE
ENDIF
MSG ("Messwert = "<< _OVR[4] <<" Bohrung masshaltig ")
G4 F15
ENDE:
G0 Z150
Mxxx; Meßtaster deaktivieren
T0
M6
M30


Das kannst du für jede Meßsituation selber anpassen, und kannst es jederzeit wenn im Ordner Unterprogramme abgespeichert, auch vom MDA / MDI aus verwenden.

So einfach kanns gehen wink.gif

MFG

Andy


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MfG
Andy

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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
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und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)

PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx

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Beitrag 12.06.2019, 03:48 Uhr
Mutte
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Hallo

Kann ich dieses Messeprogramm auch nach einer gewissen Anzahl von teilen starten?
Zb jedes 10 Teil messen?

Wenn ja wie? Steuerung ist die 840d sl

Danke im Voraus
   
Beitrag 16.06.2019, 09:07 Uhr
Boern
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QUOTE (Mutte @ 12.06.2019, 04:48 Uhr) *
Hallo

Kann ich dieses Messeprogramm auch nach einer gewissen Anzahl von teilen starten?
Zb jedes 10 Teil messen?

Wenn ja wie? Steuerung ist die 840d sl

Danke im Voraus


Ja das geht:

SIehe Programm Beisspiel

Gruß Boern
Angehängte Datei(en)
Angehängte Datei  Zwischenablage01.jpg ( 161.76KB ) Anzahl der Downloads: 87
 


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Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.


Dennis Gabor (1900-79), ungar.-brit. Physiker, Entwickler der Holographie, 1971 Nobelpr.
   
Beitrag 20.06.2019, 23:26 Uhr
Mutte
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Danke super
Das hilft mir sehr.
   
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