Gut, wenn man auch Teilefänger, Förderbänder und Tellerspeicher mit rechnet, kämen schon einige tausend Varianten zusammen.
Für das Handling mit Paletten und Plistern, fallen die aber wohl außer Betracht.
Primär wichtiger scheint mir aber, sich Gedanken darum zu machen, was eigentlich in ausreichender Stückzahl gefertigt werden soll, damit sich die Investition, sowohl für die Maschine, als auch für die Automation, auch rechnen kann.
Anschließend sollte man sich Gedanken machen, welche Variationen die Maschine und die Automation abdecken müssen. Auch das ist maßgebend für die Auslegung und Dimensionierung der gesamten Anlage.
Gut ist dann ein Automationsprogramm, wenn es sich dank Parametrierung schnell und unkompliziert umrüsten läßt, ohne Positionen neu taechen zu müssen. Das ist ein Problem, an dem auch schon große Automatisierer kläglich gescheitert sind.
Ein Paletten-Stapler mit mindestens 2 Stapeln, für Roh- und Fertigteile, ist da sicher auch eine gute Wahl.
Ob Portallader oder
Roboter, die Greifhand sollte bei einer Einzelmaschine mindestens ein Roh- und ein Fertigteil greifen können. Eine einzelne Universal-Greifhand ist zuwenig.
Auch die Greifhand sollte leicht und schnell wechselbar sein.