Siemens
Digital Industries, Motion Control, Machine Tool Systems
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04.07.2017, 20:04 Uhr
Hallo Community,
Ist es möglich bei einer DMC60HL2 mit Siemens 840d SL Steuerung während ein NC-Programm abgearbeitet wird, per Aufruf im Programm ein selbst erstelltes Bild angezeigt wird?
Oder
Optimal wäre es, falls es möglich ist wenn man eine selbst erstellte Meldung angezeigt bekommt, die der Bediener selbst quittieren muss? Falls dies möglich ist, kann jemand vielleicht mir erklären wie so etwas aufgebaut wird? Vielen dank schon mal im voraus.
Ist es möglich bei einer DMC60HL2 mit Siemens 840d SL Steuerung während ein NC-Programm abgearbeitet wird, per Aufruf im Programm ein selbst erstelltes Bild angezeigt wird?
Oder
Optimal wäre es, falls es möglich ist wenn man eine selbst erstellte Meldung angezeigt bekommt, die der Bediener selbst quittieren muss? Falls dies möglich ist, kann jemand vielleicht mir erklären wie so etwas aufgebaut wird? Vielen dank schon mal im voraus.
04.07.2017, 21:30 Uhr
Hi
Ja sowas geht, Siehe Handbuch zur HMI !
Etwas komplex mal nicht so ganz einfach und auf die schnelle getippt
Ja sowas geht, Siehe Handbuch zur HMI !
Etwas komplex mal nicht so ganz einfach und auf die schnelle getippt
--------------------
MfG
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
Andy
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04.07.2017, 23:39 Uhr
Danke für die Info
Gibt es einen etwas spezielleren Ausdruck dafür? Bin eher ein Neuling
Hab das Siemens HMI-Advanced Buch vor mir aber hab noch nichts passendes gefunden.
Aber vielleicht setzt ich mich dort zu sehr auf den Punkt mit der Meldung-Quittierung oder dem Bild fest. Vielleicht gibt es dafür eine Alternative.
Es geht darum das ich eine kleine Idee bzw. einen Verbesserungsvorschlag habe, ich aber nicht genau weiß ob es funktioniert.
Folgende SItuation:
(Maschine DMC60HL2) mit einer Siemens 840d sl Steuerung.
2 Paletten mit je einem Bearbeitungsprogramm. Pro Palette sind etwa 90 Werkzeuge im Einsatz, die mit Standzeitzähler der aber in Stück rechnet (setpiece) arbeitet. Meine Idee: z.B "Fräser_Nr1" muss gewechselt werden. Nachdem aber der neue Fräser im Einsatz war sollte eine Quittierbare Meldung den Maschinenbediener daran erinnern das "Fräser_Nr1" gewechselt worden ist und er die Maße überprüfen soll.
Muss doch irgendwie funktionieren mit einem IF-Befehl oder so, der anhand der Standzeit SOLL und IST orientiert.
Wie gesagt, bin mir nicht mal sicher ob das so einfach realisierbar ist.
Gibt es einen etwas spezielleren Ausdruck dafür? Bin eher ein Neuling
Hab das Siemens HMI-Advanced Buch vor mir aber hab noch nichts passendes gefunden.
Aber vielleicht setzt ich mich dort zu sehr auf den Punkt mit der Meldung-Quittierung oder dem Bild fest. Vielleicht gibt es dafür eine Alternative.
Es geht darum das ich eine kleine Idee bzw. einen Verbesserungsvorschlag habe, ich aber nicht genau weiß ob es funktioniert.
Folgende SItuation:
(Maschine DMC60HL2) mit einer Siemens 840d sl Steuerung.
2 Paletten mit je einem Bearbeitungsprogramm. Pro Palette sind etwa 90 Werkzeuge im Einsatz, die mit Standzeitzähler der aber in Stück rechnet (setpiece) arbeitet. Meine Idee: z.B "Fräser_Nr1" muss gewechselt werden. Nachdem aber der neue Fräser im Einsatz war sollte eine Quittierbare Meldung den Maschinenbediener daran erinnern das "Fräser_Nr1" gewechselt worden ist und er die Maße überprüfen soll.
Muss doch irgendwie funktionieren mit einem IF-Befehl oder so, der anhand der Standzeit SOLL und IST orientiert.
Wie gesagt, bin mir nicht mal sicher ob das so einfach realisierbar ist.
05.07.2017, 12:09 Uhr
Hallo,
das kannst du mit ganz einfach mir einr If abfrage und dem MSG befehl machen! vll. noch dazu ein M0.
Lg
das kannst du mit ganz einfach mir einr If abfrage und dem MSG befehl machen! vll. noch dazu ein M0.
Lg
05.07.2017, 19:26 Uhr
Hi
Das geht auch über die WZ Verwaltung. Den Counter des Werkzeugs kann man auslesen. Und damit wie NOF3aR schon sagte im Programmcode in ein Unterprogramm springen, welches sowohl eine MSG ( Bildschirmmessage in der Statuszeile ) ausgibt, und auch einen Programmstopp verursacht, oder einen boolchen Zeiger setzt, der nachd em Palettenwechsel die Programmfortsetzung mit der eingewechselten Pallette vorübergehend unterbindet.
Lösungswege und -möglichkeiten gibt es viele. Kommt darauf an, wie Fit ist man in der NC Programmierung, oder traut man sich an tiefere Ebenen der Steuerung heran ( HMI )
Das geht auch über die WZ Verwaltung. Den Counter des Werkzeugs kann man auslesen. Und damit wie NOF3aR schon sagte im Programmcode in ein Unterprogramm springen, welches sowohl eine MSG ( Bildschirmmessage in der Statuszeile ) ausgibt, und auch einen Programmstopp verursacht, oder einen boolchen Zeiger setzt, der nachd em Palettenwechsel die Programmfortsetzung mit der eingewechselten Pallette vorübergehend unterbindet.
Lösungswege und -möglichkeiten gibt es viele. Kommt darauf an, wie Fit ist man in der NC Programmierung, oder traut man sich an tiefere Ebenen der Steuerung heran ( HMI )
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MfG
Andy
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06.07.2017, 01:49 Uhr
Leider Gottes bin ich nicht so ganz fit darin.
Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen wie so ein IF-Befehl aussieht?
Beispiel: Werkzeug T505 hat eine Sollstückzahl von 600 Teilen. IST und Soll Stückzahl ist gleich. Nachdem das neue Werkzeug im Einsatz war, beträgt die IST-Stückzahl 594 nachdem der SETPIECE (6) abgezogen hat. Nun sollte ein MSG oder SETAL melden: T505 Neu, Bitte Maße Prüfen!!! Maschinenbediener prüft und quittiert die meldung. Fertig :-)
$TC_MOP13 = 600
$TCUnbekannt = 594
Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen???
Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen wie so ein IF-Befehl aussieht?
Beispiel: Werkzeug T505 hat eine Sollstückzahl von 600 Teilen. IST und Soll Stückzahl ist gleich. Nachdem das neue Werkzeug im Einsatz war, beträgt die IST-Stückzahl 594 nachdem der SETPIECE (6) abgezogen hat. Nun sollte ein MSG oder SETAL melden: T505 Neu, Bitte Maße Prüfen!!! Maschinenbediener prüft und quittiert die meldung. Fertig :-)
$TC_MOP13 = 600
$TCUnbekannt = 594
Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen???
06.07.2017, 13:17 Uhr
Leider Gottes bin ich nicht so ganz fit darin.
Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen wie so ein IF-Befehl aussieht?
Beispiel: Werkzeug T505 hat eine Sollstückzahl von 600 Teilen. IST und Soll Stückzahl ist gleich. Nachdem das neue Werkzeug im Einsatz war, beträgt die IST-Stückzahl 594 nachdem der SETPIECE (6) abgezogen hat. Nun sollte ein MSG oder SETAL melden: T505 Neu, Bitte Maße Prüfen!!! Maschinenbediener prüft und quittiert die meldung. Fertig :-)
$TC_MOP13 = 600
$TCUnbekannt = 594
$P_TOOLNO,1
Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen???
Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen wie so ein IF-Befehl aussieht?
Beispiel: Werkzeug T505 hat eine Sollstückzahl von 600 Teilen. IST und Soll Stückzahl ist gleich. Nachdem das neue Werkzeug im Einsatz war, beträgt die IST-Stückzahl 594 nachdem der SETPIECE (6) abgezogen hat. Nun sollte ein MSG oder SETAL melden: T505 Neu, Bitte Maße Prüfen!!! Maschinenbediener prüft und quittiert die meldung. Fertig :-)
$TC_MOP13 = 600
$TCUnbekannt = 594
$P_TOOLNO,1
Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen???
Ich habe noch nie mit SETPIECE gearbeitet?! ist es ein UP? wenn ja dann würde ich dort einfügen den sonst musst du irgendwo die 6 abgreifen. Die andere elegante methode ist es im UP L6 einzubinden, aber das traue ich dir jetzt nicht zu. Wie misst du das neue Werkzeug ein? Wie wird es wieder freigegeben? ein Paar randbedingungen wären hier schon hilfreich.
Wenn das neue Werkzeug in der Maschine Vermessen wird würde ich das ins Einmessprogramm mit aufnehmen.
In den GUD würde ich eine Variable anlegen.
DEF INT WZGSTATUS so z.B.
Werkzeug wurde eingemessen --> WZSTATUS=1
Teil wurde bearbeitet --> jetzt UP aufrufen wo steht
If WZSSTATUS=1
MSG("Bitte Werkzeug Korregiern")
M0
STOPRE
WZSTATUS=0
ENDIF
M17
ist jetzt alles nicht auf rechtschreibung richtig aber das System sollte verständlich sein.
Lg
06.07.2017, 19:42 Uhr
Hi
Wenn dann müsste es schon so lauten
Das ganze geht auch mit einem R- Parameter, da muss man keine neue Variable im System anlegen. Was auch nicht jeder Bediener fehlerfrei auf die Reihe bekommt.
Dieses Unterprogramm müsstet du an geeigneter Stelle im Programmlauf einbinden.
Wenn dann müsste es schon so lauten
CODE
IF WZ_STATUS == 1
MSG(" Information- Text ")
M0
STOPRE
WZ_STATUS = 0
ENDIF
RET
MSG(" Information- Text ")
M0
STOPRE
WZ_STATUS = 0
ENDIF
RET
Das ganze geht auch mit einem R- Parameter, da muss man keine neue Variable im System anlegen. Was auch nicht jeder Bediener fehlerfrei auf die Reihe bekommt.
Dieses Unterprogramm müsstet du an geeigneter Stelle im Programmlauf einbinden.
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MfG
Andy
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und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
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PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
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11.07.2017, 16:36 Uhr
@N0F3aR: SETPIECE ist ein Teileprogrammbefehl. Damit kann der Maschinenbediener die Stückzahl bzw Standzeit in stück aktualisieren bei denen Werkzeuge die im Fertigungsprozess im Einsatz waren. Die Werkzeuge bereitet die WKZ-Vorbereitung bei uns vor. Wir arbeiten nicht mit Maschineller vermessung
Andy742000: Wie verhält sich die Maschine mit diesem Unterprogramm? Würde die Meldung gleich kommen nach dem das WKZ im Einsatz war?
Andy742000: Wie verhält sich die Maschine mit diesem Unterprogramm? Würde die Meldung gleich kommen nach dem das WKZ im Einsatz war?
11.07.2017, 19:30 Uhr
Guten Abend,
Du könntest den WZW Zyklus dahingehend manipulieren, dass das BIT oder die GUD- Variable aus dem Unterprogramm auf den Startwert gesetzt wird. Wenn das Unterpgramm aufgerufen wird, reagiert dieses natürlich sofort mit dessen Aufruf auf den Inhalt oder Wert dieser Variable. Also müsstest du das Unterprogramm nach dem Palettenwechsel aufrufen. Somit befindet sich das Werkstück bereits im Beladeraum, dass es auch vermessen werden kann.
Du könntest den WZW Zyklus dahingehend manipulieren, dass das BIT oder die GUD- Variable aus dem Unterprogramm auf den Startwert gesetzt wird. Wenn das Unterpgramm aufgerufen wird, reagiert dieses natürlich sofort mit dessen Aufruf auf den Inhalt oder Wert dieser Variable. Also müsstest du das Unterprogramm nach dem Palettenwechsel aufrufen. Somit befindet sich das Werkstück bereits im Beladeraum, dass es auch vermessen werden kann.
12.07.2017, 14:40 Uhr
@Bronk
Jetzt wird das ganze etwas schwierig. Wenn das Werkzeug vom Werker händisch eingewechselt wird , wie werden die neuen Korrekturen in die Maschinen gebracht? Werden die vom Werker händisch eingetragen? Oder geht das über ein kleines UP?
@Simtra
Diese Idee hatte ich auch nur muss die Maschine irgendwie mitbekommen das ein neues Werkzeug eingesetzt wurde. Die eine Möglichkeit ist das man das Werkzeug beim Sperren sich merken lassen kann mit der D Nummer zusammen.
Also so in der Art
If Setpiec <= 0
For count=0 to 99
If Arraycout[0,0]
Array[Werkzeug, d_nummer]
Endif
Endfor
Endif
Und dann beim Werkzeug wechseln abfragen ob die Array Werte mit den werten des wzg zusammen passen.
Lg
Der Beitrag wurde von N0F3aR bearbeitet: 12.07.2017, 14:43 Uhr
Jetzt wird das ganze etwas schwierig. Wenn das Werkzeug vom Werker händisch eingewechselt wird , wie werden die neuen Korrekturen in die Maschinen gebracht? Werden die vom Werker händisch eingetragen? Oder geht das über ein kleines UP?
@Simtra
Diese Idee hatte ich auch nur muss die Maschine irgendwie mitbekommen das ein neues Werkzeug eingesetzt wurde. Die eine Möglichkeit ist das man das Werkzeug beim Sperren sich merken lassen kann mit der D Nummer zusammen.
Also so in der Art
If Setpiec <= 0
For count=0 to 99
If Arraycout[0,0]
Array[Werkzeug, d_nummer]
Endif
Endfor
Endif
Und dann beim Werkzeug wechseln abfragen ob die Array Werte mit den werten des wzg zusammen passen.
Lg
Der Beitrag wurde von N0F3aR bearbeitet: 12.07.2017, 14:43 Uhr
12.07.2017, 15:00 Uhr
Guten Tag,
@N0F3aR
Prinzipiell hast du Recht, dass die Maschine mitbekommen müsste, dass das Werkzeug auch ausgewechselt wurde.
Es gibt zwar ein BIT in den Werkzeugparametern, dass die Maschine weiss, wenn das Werkzeug gerade frisch beladen wurden ( Allerdings klappt das nur, soweit mir bekannt, wenn das Werkzeug über die Magazinliste gerade angelegt wurde ) !
Da ich den Aufbau und die Anzahl der Bedienfelder ( auch abgesetzte Panals am Magazin nicht kenne), ist es nahezu bis fast unmöglich rein auf CNC Programmcode eine wirklich einfache und bediensichere Lösung zu finden.
Zwar könnte man über eine GUD Array abfragen, ob zum vorangegangenen Programmlauf eine Änderung an den WZ Offset- Daten stattgefunden hat. Aber das dürfte nicht so einfach zu schreiben sein. Weil es müsste auch berücksichtigt werden, dass evt auch Werkzeugkorrekturen während des Programmlaufs möglich sind. Noch komplizierter wird es noch, wenn die Werkzeuge aus der Bereitstellung mit nahezu identischen OFFSET- Werten an oder in die Maschine kommen.
@Bronko69
Ich würde mit dem Maschinenhersteller reden, ob er eine einfache b.z.w. preiswerte Lösung in der Schublade hat.
Schönen Tag noch
@N0F3aR
Prinzipiell hast du Recht, dass die Maschine mitbekommen müsste, dass das Werkzeug auch ausgewechselt wurde.
Es gibt zwar ein BIT in den Werkzeugparametern, dass die Maschine weiss, wenn das Werkzeug gerade frisch beladen wurden ( Allerdings klappt das nur, soweit mir bekannt, wenn das Werkzeug über die Magazinliste gerade angelegt wurde ) !
Da ich den Aufbau und die Anzahl der Bedienfelder ( auch abgesetzte Panals am Magazin nicht kenne), ist es nahezu bis fast unmöglich rein auf CNC Programmcode eine wirklich einfache und bediensichere Lösung zu finden.
Zwar könnte man über eine GUD Array abfragen, ob zum vorangegangenen Programmlauf eine Änderung an den WZ Offset- Daten stattgefunden hat. Aber das dürfte nicht so einfach zu schreiben sein. Weil es müsste auch berücksichtigt werden, dass evt auch Werkzeugkorrekturen während des Programmlaufs möglich sind. Noch komplizierter wird es noch, wenn die Werkzeuge aus der Bereitstellung mit nahezu identischen OFFSET- Werten an oder in die Maschine kommen.
@Bronko69
Ich würde mit dem Maschinenhersteller reden, ob er eine einfache b.z.w. preiswerte Lösung in der Schublade hat.
Schönen Tag noch
30.11.2017, 07:15 Uhr
Hallo Community,
Da ich in einem Betrieb arbeite wo in der Fertigung eine Mehrmaschinen-Bedienung herrscht, hätte ich eine Frage zu einer Verbesserung. Ich muss gestehen das ich nicht gerade viel mit Programmieren zu tun habe aber vielleicht könnte mir jemand hier helfen.
Kurze Einführung zu meiner Frage:
1 Maschinenbediener arbeitet an bis zu 3 DMG 60HL2 mit Siemens 840d so
Auf jeder Maschine läuft ein anderes Produkt wo je min 60 verschiedene Werkzeugen.
Oftmals muss der Bediener bis zu 15 Werkzeuge pro Schicht je Maschine wechseln.
Um dem Bediener etwas zu helfen damit er nicht den überblick verlierthab ich mir folgendes überlegt.
Wenn z.b T1 gewechselt wurde und das Werkzeug das erste mal im Einsatz war, sollte nachdem
Der Beitrag wurde von Bronko69 bearbeitet: 30.11.2017, 07:30 Uhr
Da ich in einem Betrieb arbeite wo in der Fertigung eine Mehrmaschinen-Bedienung herrscht, hätte ich eine Frage zu einer Verbesserung. Ich muss gestehen das ich nicht gerade viel mit Programmieren zu tun habe aber vielleicht könnte mir jemand hier helfen.
Kurze Einführung zu meiner Frage:
1 Maschinenbediener arbeitet an bis zu 3 DMG 60HL2 mit Siemens 840d so
Auf jeder Maschine läuft ein anderes Produkt wo je min 60 verschiedene Werkzeugen.
Oftmals muss der Bediener bis zu 15 Werkzeuge pro Schicht je Maschine wechseln.
Um dem Bediener etwas zu helfen damit er nicht den überblick verlierthab ich mir folgendes überlegt.
Wenn z.b T1 gewechselt wurde und das Werkzeug das erste mal im Einsatz war, sollte nachdem
Der Beitrag wurde von Bronko69 bearbeitet: 30.11.2017, 07:30 Uhr
30.11.2017, 11:27 Uhr
Hallo Community,
Da ich in einem Betrieb arbeite wo in der Fertigung eine Mehrmaschinen-Bedienung herrscht, hätte ich eine Frage zu einer Verbesserung. Ich muss gestehen das ich nicht gerade viel mit Programmieren zu tun habe aber vielleicht könnte mir jemand hier helfen.
Kurze Einführung zu meiner Frage:
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Auf jeder Maschine läuft ein anderes Produkt wo je min 60 verschiedene Werkzeugen.
Oftmals muss der Bediener bis zu 15 Werkzeuge pro Schicht je Maschine wechseln.
Um dem Bediener etwas zu helfen damit er nicht den überblick verlierthab ich mir folgendes überlegt.
Wenn z.b T1 gewechselt wurde und das Werkzeug das erste mal im Einsatz war, sollte nachdem
Da ich in einem Betrieb arbeite wo in der Fertigung eine Mehrmaschinen-Bedienung herrscht, hätte ich eine Frage zu einer Verbesserung. Ich muss gestehen das ich nicht gerade viel mit Programmieren zu tun habe aber vielleicht könnte mir jemand hier helfen.
Kurze Einführung zu meiner Frage:
1 Maschinenbediener arbeitet an bis zu 3 DMG 60HL2 mit Siemens 840d so
Auf jeder Maschine läuft ein anderes Produkt wo je min 60 verschiedene Werkzeugen.
Oftmals muss der Bediener bis zu 15 Werkzeuge pro Schicht je Maschine wechseln.
Um dem Bediener etwas zu helfen damit er nicht den überblick verlierthab ich mir folgendes überlegt.
Wenn z.b T1 gewechselt wurde und das Werkzeug das erste mal im Einsatz war, sollte nachdem
Welche Frage verbirgt sich dahinter?
30.11.2017, 12:18 Uhr
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Schaut doch mal rein:
Mein Youtube Kanal
Anwendungen, Zyklen, CAD/CAM
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mein Youtube Kanal
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30.11.2017, 15:27 Uhr
Ups Ich versuch es nochmal.
Hallo Community,
Da ich in einem Betrieb arbeite wo in der Fertigung eine Mehrmaschinen-Bedienung herrscht, hätte ich eine Frage zu einer Verbesserung. Ich muss gestehen das ich nicht gerade viel mit Programmieren zu tun habe aber vielleicht könnte mir jemand hier helfen.
Kurze Einführung zu meiner Frage:
1 Maschinenbediener arbeitet an bis zu 3 DMG 60HL2 mit Siemens 840d so
Auf jeder Maschine läuft ein anderes Produkt wo je min 60 verschiedene Werkzeugen.
Oftmals muss der Bediener bis zu 15 Werkzeuge pro Schicht je Maschine wechseln.
Um dem Bediener etwas zu helfen damit er nicht den überblick verlierthab ich mir folgendes überlegt.
Es sollte eine Meldung in ein seperates Programm erscheinen nachdem der Bediener ein Werkzeug gewechselt hat und das Wkz einmal im Einsatz war. Bevor das Werkzeug erneut zum Einsatz kommt sollte diese Meldung erscheinen Zum beispiel:
2017_10:01/Neuer_T2_im_Einsatz_Bitte_die_entsprechenden_Masse_messen!
2017_10:09/Neuer_T5_im_Einsatz_Bitte_die_entsprechenden_Masse_messen!
Es ist bestimmt noch einfacher und effektiver, da durch meinen oben genannten Vorschlag durch eine Fehlermeldung die Signalleuchte der Maschine rot leuchtet und den Bediener Irritiert wird.
Dies könnte auch sicherlirch als ein art Unterprogramm aufgerufen werden.
Mithilfe von IF und WRITE befehlen wäre das doch bestimmt möglich. Könntet ihr mir dabei helfen wie ich das Unterprogramm aufbauen muss?
Hallo Community,
Da ich in einem Betrieb arbeite wo in der Fertigung eine Mehrmaschinen-Bedienung herrscht, hätte ich eine Frage zu einer Verbesserung. Ich muss gestehen das ich nicht gerade viel mit Programmieren zu tun habe aber vielleicht könnte mir jemand hier helfen.
Kurze Einführung zu meiner Frage:
1 Maschinenbediener arbeitet an bis zu 3 DMG 60HL2 mit Siemens 840d so
Auf jeder Maschine läuft ein anderes Produkt wo je min 60 verschiedene Werkzeugen.
Oftmals muss der Bediener bis zu 15 Werkzeuge pro Schicht je Maschine wechseln.
Um dem Bediener etwas zu helfen damit er nicht den überblick verlierthab ich mir folgendes überlegt.
Es sollte eine Meldung in ein seperates Programm erscheinen nachdem der Bediener ein Werkzeug gewechselt hat und das Wkz einmal im Einsatz war. Bevor das Werkzeug erneut zum Einsatz kommt sollte diese Meldung erscheinen Zum beispiel:
2017_10:01/Neuer_T2_im_Einsatz_Bitte_die_entsprechenden_Masse_messen!
2017_10:09/Neuer_T5_im_Einsatz_Bitte_die_entsprechenden_Masse_messen!
Es ist bestimmt noch einfacher und effektiver, da durch meinen oben genannten Vorschlag durch eine Fehlermeldung die Signalleuchte der Maschine rot leuchtet und den Bediener Irritiert wird.
Dies könnte auch sicherlirch als ein art Unterprogramm aufgerufen werden.
Mithilfe von IF und WRITE befehlen wäre das doch bestimmt möglich. Könntet ihr mir dabei helfen wie ich das Unterprogramm aufbauen muss?
30.11.2017, 16:47 Uhr
Ups Ich versuch es nochmal.
Hallo Community,
Da ich in einem Betrieb arbeite wo in der Fertigung eine Mehrmaschinen-Bedienung herrscht, hätte ich eine Frage zu einer Verbesserung. Ich muss gestehen das ich nicht gerade viel mit Programmieren zu tun habe aber vielleicht könnte mir jemand hier helfen.
Kurze Einführung zu meiner Frage:
1 Maschinenbediener arbeitet an bis zu 3 DMG 60HL2 mit Siemens 840d so
Auf jeder Maschine läuft ein anderes Produkt wo je min 60 verschiedene Werkzeugen.
Oftmals muss der Bediener bis zu 15 Werkzeuge pro Schicht je Maschine wechseln.
Um dem Bediener etwas zu helfen damit er nicht den überblick verlierthab ich mir folgendes überlegt.
Es sollte eine Meldung in ein seperates Programm erscheinen nachdem der Bediener ein Werkzeug gewechselt hat und das Wkz einmal im Einsatz war. Bevor das Werkzeug erneut zum Einsatz kommt sollte diese Meldung erscheinen Zum beispiel:
2017_10:01/Neuer_T2_im_Einsatz_Bitte_die_entsprechenden_Masse_messen!
2017_10:09/Neuer_T5_im_Einsatz_Bitte_die_entsprechenden_Masse_messen!
Es ist bestimmt noch einfacher und effektiver, da durch meinen oben genannten Vorschlag durch eine Fehlermeldung die Signalleuchte der Maschine rot leuchtet und den Bediener Irritiert wird.
Dies könnte auch sicherlirch als ein art Unterprogramm aufgerufen werden.
Mithilfe von IF und WRITE befehlen wäre das doch bestimmt möglich. Könntet ihr mir dabei helfen wie ich das Unterprogramm aufbauen muss?
Hallo Community,
Da ich in einem Betrieb arbeite wo in der Fertigung eine Mehrmaschinen-Bedienung herrscht, hätte ich eine Frage zu einer Verbesserung. Ich muss gestehen das ich nicht gerade viel mit Programmieren zu tun habe aber vielleicht könnte mir jemand hier helfen.
Kurze Einführung zu meiner Frage:
1 Maschinenbediener arbeitet an bis zu 3 DMG 60HL2 mit Siemens 840d so
Auf jeder Maschine läuft ein anderes Produkt wo je min 60 verschiedene Werkzeugen.
Oftmals muss der Bediener bis zu 15 Werkzeuge pro Schicht je Maschine wechseln.
Um dem Bediener etwas zu helfen damit er nicht den überblick verlierthab ich mir folgendes überlegt.
Es sollte eine Meldung in ein seperates Programm erscheinen nachdem der Bediener ein Werkzeug gewechselt hat und das Wkz einmal im Einsatz war. Bevor das Werkzeug erneut zum Einsatz kommt sollte diese Meldung erscheinen Zum beispiel:
2017_10:01/Neuer_T2_im_Einsatz_Bitte_die_entsprechenden_Masse_messen!
2017_10:09/Neuer_T5_im_Einsatz_Bitte_die_entsprechenden_Masse_messen!
Es ist bestimmt noch einfacher und effektiver, da durch meinen oben genannten Vorschlag durch eine Fehlermeldung die Signalleuchte der Maschine rot leuchtet und den Bediener Irritiert wird.
Dies könnte auch sicherlirch als ein art Unterprogramm aufgerufen werden.
Mithilfe von IF und WRITE befehlen wäre das doch bestimmt möglich. Könntet ihr mir dabei helfen wie ich das Unterprogramm aufbauen muss?
Eine automatische Routine, um nach Aktivierung eines erneuerten Werkzeugs alle Schritte, wie Aufmaß zum Messen, Programm-Halt zum Messen und Freigabe zur Produktion zu realisieren ist etwas mehr Aufwand nötig.
Das lohnt sicher erst ab einer gewissen Stückzahl.
Bei Bedarf mache ich gern ein Angebot für die Programmierung.
30.11.2017, 19:46 Uhr
Also Aufmass zum Messen, Programm halt oder eine Freigabe zur Produktion wird nicht benötigt.
Wie ganz oben genannt , Pro Turm sind 6 Teile gespannt. Turm 1 läuft die Vorbearbeitung und auf Turm 2 die Fertig Bearbeitung. Nach jedem Turm Wechsel wird anhand SETPIECE die Werkstückstandzeit um 6 Teile verkürzt. Nehmen wir an Werkzeug T1 hat eine Standzeit von 60 Teilen und wird bei Turm1 benötigt. Nach dem ersten Eingriff des WKZ beträgt die Reststückzahl 54. Sobald der 1 Turm Richtung Rüstplatz geschwängt wird sollte eine Meldung in das Seperate Programm geschrieben werden. So weis der Bediener das bei Turm1 er die Maße prüfen kann die mit Werkzeug T1 gefertigt wurde.
Wie ganz oben genannt , Pro Turm sind 6 Teile gespannt. Turm 1 läuft die Vorbearbeitung und auf Turm 2 die Fertig Bearbeitung. Nach jedem Turm Wechsel wird anhand SETPIECE die Werkstückstandzeit um 6 Teile verkürzt. Nehmen wir an Werkzeug T1 hat eine Standzeit von 60 Teilen und wird bei Turm1 benötigt. Nach dem ersten Eingriff des WKZ beträgt die Reststückzahl 54. Sobald der 1 Turm Richtung Rüstplatz geschwängt wird sollte eine Meldung in das Seperate Programm geschrieben werden. So weis der Bediener das bei Turm1 er die Maße prüfen kann die mit Werkzeug T1 gefertigt wurde.
30.11.2017, 20:10 Uhr
Woher weiß das Programm, daß ein neues Werkzeug verwendet wird?
Der Bediener muß also, nach der Erneuerung des Werkzeugs, in den Werkzeugparametern den Stückzähler für dieses Werkzeug zurücksetzen und die Verschleiß-Werte löschen.
Nach dieser Prozedur soll also ein Fenster aufpoppen und den Bediener an's Nachmessen erinnern? Echt?
Ein gelber Zettel neben dem OP "Nach Werkzeugaustausch Werkstück-Maße überprüfen!" dürfte den Zweck auch erfüllen.
Bevor Du ans Programmieren gehst, mach Dir erst mal Gedanken, was Du erreichen willst.
WAS soll gelöst werden?
WIE kann ich das lösen?
WELCHE Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
WELCHEN Nutzen kann ich erreichen?
WAS kostet das Ganze? (Arbeitszeit, Kosten für externen Programmierer, Hilfsmittel, Maschinenstillstand)
Und nicht zuletzt:
Lohnt sich der Aufwand?
Der Beitrag wurde von platsch bearbeitet: 30.11.2017, 20:12 Uhr
Der Bediener muß also, nach der Erneuerung des Werkzeugs, in den Werkzeugparametern den Stückzähler für dieses Werkzeug zurücksetzen und die Verschleiß-Werte löschen.
Nach dieser Prozedur soll also ein Fenster aufpoppen und den Bediener an's Nachmessen erinnern? Echt?
Ein gelber Zettel neben dem OP "Nach Werkzeugaustausch Werkstück-Maße überprüfen!" dürfte den Zweck auch erfüllen.
Bevor Du ans Programmieren gehst, mach Dir erst mal Gedanken, was Du erreichen willst.
WAS soll gelöst werden?
WIE kann ich das lösen?
WELCHE Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
WELCHEN Nutzen kann ich erreichen?
WAS kostet das Ganze? (Arbeitszeit, Kosten für externen Programmierer, Hilfsmittel, Maschinenstillstand)
Und nicht zuletzt:
Lohnt sich der Aufwand?
Der Beitrag wurde von platsch bearbeitet: 30.11.2017, 20:12 Uhr
30.11.2017, 22:12 Uhr
Woher weiß das Programm, daß ein neues Werkzeug verwendet wird?
Der Bediener muß also, nach der Erneuerung des Werkzeugs, in den Werkzeugparametern den Stückzähler für dieses Werkzeug zurücksetzen und die Verschleiß-Werte löschen.
Nach dieser Prozedur soll also ein Fenster aufpoppen und den Bediener an's Nachmessen erinnern? Echt?
Ein gelber Zettel neben dem OP "Nach Werkzeugaustausch Werkstück-Maße überprüfen!" dürfte den Zweck auch erfüllen.
Bevor Du ans Programmieren gehst, mach Dir erst mal Gedanken, was Du erreichen willst.
WAS soll gelöst werden?
WIE kann ich das lösen?
WELCHE Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
WELCHEN Nutzen kann ich erreichen?
WAS kostet das Ganze? (Arbeitszeit, Kosten für externen Programmierer, Hilfsmittel, Maschinenstillstand)
Und nicht zuletzt:
Lohnt sich der Aufwand?
Der Bediener muß also, nach der Erneuerung des Werkzeugs, in den Werkzeugparametern den Stückzähler für dieses Werkzeug zurücksetzen und die Verschleiß-Werte löschen.
Nach dieser Prozedur soll also ein Fenster aufpoppen und den Bediener an's Nachmessen erinnern? Echt?
Ein gelber Zettel neben dem OP "Nach Werkzeugaustausch Werkstück-Maße überprüfen!" dürfte den Zweck auch erfüllen.
Bevor Du ans Programmieren gehst, mach Dir erst mal Gedanken, was Du erreichen willst.
WAS soll gelöst werden?
WIE kann ich das lösen?
WELCHE Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
WELCHEN Nutzen kann ich erreichen?
WAS kostet das Ganze? (Arbeitszeit, Kosten für externen Programmierer, Hilfsmittel, Maschinenstillstand)
Und nicht zuletzt:
Lohnt sich der Aufwand?
30.11.2017, 22:43 Uhr
Genau das Versuche ich herauszufinden, welche Möglichkeiten es gibt um der Maschine zu sagen das ein Neues WKZ beladen wurde.
Und ja, der Bediener muss die Verschleißwerte und die Parameter anpassen
Das erscheinen einer Meldung lass ich auch weg. Mit den Gelben Zetteln wird zurzeit gearbeitet, aber da meinte unser Meister da soll sich jeder mal Gedanken machen wie man davon weg kommt ;-)
Und ja, der Bediener muss die Verschleißwerte und die Parameter anpassen
Das erscheinen einer Meldung lass ich auch weg. Mit den Gelben Zetteln wird zurzeit gearbeitet, aber da meinte unser Meister da soll sich jeder mal Gedanken machen wie man davon weg kommt ;-)
01.12.2017, 05:30 Uhr
Hallo,
ich würde das so umsetzen.
Alles nur mit zwei bis drei UP.
bei Programm Start die Aktuellen Werkzeug Längen Variablen ablegen.
In den Wzgwechsel Zyklus ein Up einbauen das die Aktuelle und die alte Werkzeuglänge vergleicht und dann eine MSG ausgibt.
Wenn diese Msg ausgegeben wurde überschreibt es automatisch die beim ersten Programmstart hinterlegten Wert mit dem aktuellen und da durch
Kommt beim nächsten mal keine Meldung mehr.
Lg
ich würde das so umsetzen.
Alles nur mit zwei bis drei UP.
bei Programm Start die Aktuellen Werkzeug Längen Variablen ablegen.
In den Wzgwechsel Zyklus ein Up einbauen das die Aktuelle und die alte Werkzeuglänge vergleicht und dann eine MSG ausgibt.
Wenn diese Msg ausgegeben wurde überschreibt es automatisch die beim ersten Programmstart hinterlegten Wert mit dem aktuellen und da durch
Kommt beim nächsten mal keine Meldung mehr.
Lg
01.12.2017, 09:08 Uhr
In den Wzgwechsel Zyklus ein Up einbauen
würd ich jetzt nicht empfehlen
also das rumpfuschen in dem Werkzeugwechsel Zyklus....
normal wir die Variable Werkzeug Vermessen, für solche "Späße" genutzt.
Wenn die Standzeit abgelaufen ist. Werkzeug wird gesperrt und danach sitzt die Variable Werkzeugvermessen nimmer.
Jetzt. Werkzeug tauschen.
Danach Status abfragen.
Wenn vermessen nicht gesetzt ist, läuft eine Einmessroutine ab.
Sprich das Werkstück wird mit einem Aufmaß x gefertigt. Danach gemessen Werkzeug auf das Aufmaß x korrigiert, Vermessen wird gesetzt fertig.
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01.12.2017, 09:11 Uhr
Man kann jetzt für die Einmessroutine dem Werkzeug einen Offset in der Feinkorrekturen verpassen.
Bearbeitung ablaufen lassen, Maß prüfen korrigieren und wieder laufenlassen.
Bsp.:
T1 M6
MESSROUTINE_START
bearbeitung
MESSROUTUNE_ENDE
T2 M6
usw.
Bearbeitung ablaufen lassen, Maß prüfen korrigieren und wieder laufenlassen.
Bsp.:
T1 M6
MESSROUTINE_START
bearbeitung
MESSROUTUNE_ENDE
T2 M6
usw.
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01.12.2017, 14:29 Uhr
Es gibt keine Einmessroutine, deswegen auch der weg über das Wzgwechsel Programm.
Lg
Lg
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