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C-Achse nullen, Nullpunkt verschiebt sich

Beitrag 20.11.2019, 16:45 Uhr
baur-meier
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Guten Abend zusammen

Ich versuche einen Uhrenboden herzustellen. Bei diesem bearbeite ich zuerst die erste Seite. Danach habe ich eine Aufnahme hergestellt, in welcher ich den Uhrenboden fixieren kann um dann die zweite Seite herzustellen. Leider habe ich aber das Problem, dass mir die C-Achse von der ersten auf die zweite Seite eine Verschiebung ergibt. Die Vorrichtung kann nicht das Problem sein, weil ich diese mit einem geschliffenen Stift über den Revolver ausrichte.

Aus diesem Grund habe ich probiert, die Basisverschiebung zu benützen. Aber irgendwie macht für mich die Basisverschiebung nicht das, was ich erwarte. Hat jemand schon ein ähnliches Problem gehabt? Für mich sieht es so aus, dass der Nullpunkt der C-Achse und die Null-Position der C-Achse nicht genau aufeinander stimmen und es mir deshalb diese Verschiebung gibt. Wenn ich aber den Basisnullpunkt verschiebe, dann passiert eigentlich nichts was für mich Sinn macht.

Kennt sich jemand mit dem Basisnullpunkt aus oder kann mir sagen, was ich umstellen muss, damit ich das Teil von der 1. auf die 2 Seite drehen kann und dann die C-Achse immer noch genau auf Null steht?

Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung.
   
Beitrag 20.11.2019, 17:38 Uhr
d0msen
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Hallo,
steht die C-Achse nach dem Ausrichten mit dem Revolver deiner Vorrichtung auf 0 Grad (ich gehe von keiner NP-Verschiebung in G54-G57 und keiner Basisverschiebung aus in der C-Achse) auf dem Bildschirm?
Wenn NEIN, dann muss dieser Versatzwert in die Nullpunktverschiebung eingetragen werden (G54-G57), dann klappts.
   
Beitrag 20.11.2019, 17:49 Uhr
baur-meier
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Hallo d0msen

Vielen Dank für die Antwort. Aber die C-Achse steht nach dem Ausrichten auf Null. Deshalb dürfte dort eigentlich keine Verschiebung sein
   
Beitrag 20.11.2019, 18:29 Uhr
CNCFr
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QUOTE (baur-meier @ 20.11.2019, 17:45 Uhr) *
Aus diesem Grund habe ich probiert, die Basisverschiebung zu benützen. Aber irgendwie macht für mich die Basisverschiebung nicht das, was ich erwarte.

Was macht die Basisverschiebung, und was hast du erwartet? Oder hat sie überhaupt keinen Effekt?
   
Beitrag 20.11.2019, 18:30 Uhr
d0msen
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Sind die Werkzeuge alle in der Flucht und mit der Messuhr umspindelt?

Die Möglichkeit kann ich dir noch ins Rennen schicken...
   
Beitrag 20.11.2019, 18:44 Uhr
baur-meier
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Irgendwie hat die Basisverschiebung keinen Effekt. Kann das daran liegen, dass ich mit Interpolation arbeite? Die Werkzeuge sind alle auf der Flucht...
   
Beitrag 20.11.2019, 19:16 Uhr
CNCFr
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Was meinst du mit Interpolation? Heißt das, dass TRANSMIT aktiv ist? Falls ja, musst du die Verdrehung der C-Achse durch eine Rotation in Z kompensieren, ob mit einem programmierbaren Frame (ROT) oder einem einstellbaren Frame (G54 usw.) ist gleichgültig.
Evtl geht es auch mit einer Drehung in Z im Basisframe. Das kann ich im Moment aber nicht mit Sicherheit sagen.

Was das für eine Verdrehung ist, mit der du Probleme hast, habe ich übrigens nicht (oder nicht richtig) verstanden.
   
Beitrag 20.11.2019, 19:25 Uhr
baur-meier
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Genau, TRANSMIT ist aktiv. Mit der Verschiebung meine ich folgendes: Nachdem ich die erste Seite gedreht und gefräst habe, und das Teil umdrehe, passt das Fräsbild um ca. 5 Grad nicht zur ersten Seite. Es scheint als wäre die Achse um 5 Grad verdreht. Aber die Vorrichtung stimmt genau auf 0 Grad
   
Beitrag 20.11.2019, 19:43 Uhr
Sophie89
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Hallo, habe ähnliches Problem mit der Gegenspindel, fluchten die Löcher net!! wacko.gif
Techniker sagte was vom MD34090 mit der C-Achse.

Ist jedoch die Frage wie die Maschine das macht? Habe es auch in der Basisverschiebung probiert jedoch ohne Erfolg.
Interessant ist zu beobachten, dass sobald TRANSMIT aktiv wird, die C-Achse (bei uns C3) zu einer zweiten Y-Achse (Y1) wird, ist ja auch logisch bei TRANSMIT. Evtl. liegt da irgendwo der Fehler?
   
Beitrag 20.11.2019, 20:21 Uhr
CNCFr
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QUOTE (baur-meier @ 20.11.2019, 20:25 Uhr) *
Genau, TRANSMIT ist aktiv. Mit der Verschiebung meine ich folgendes: Nachdem ich die erste Seite gedreht und gefräst habe, und das Teil umdrehe, passt das Fräsbild um ca. 5 Grad nicht zur ersten Seite. Es scheint als wäre die Achse um 5 Grad verdreht. Aber die Vorrichtung stimmt genau auf 0 Grad

Wenn TRANSMIT aktiv hast du sozusagen keine C-Achse mehr, auf die du zugreifen kannst. Die C-Achsposition wird aus der X-Y-Position im Werkstückkoordinatensystem (WKS) berechnet. Dann kannst du sie nicht nochmals unabhängig davon beeinflussen. Also, wie bereits weiter oben gesagt: Das Koordinatensystem um die Z-Achse drehen, dann sollte das Problem erledigt sein.
Das muss übrigens auch mit den Basisframes funktionieren, da die hinter der TRANSMIT-Trafo liegen.
Weshalb du diese unerwartete Drehung von 5 Grad hast verstehe ich nicht, aber ich denke, dass das auch nicht unbedingt notwendig ist.

Zum MD34090: Damit verschiebt man den Referenzpunkt der Maschine. Es ist keine gute Idee, daran mitten in der Bearbeitung rumzuschreiben, (und den Referenzpunkt neu anzufahren) je nachdem ob man die Vorder- oder die Rückseite seines Teils bearbeiten will. Obwohl es bekanntlich Leute gibt, die vor nichts zurückschrecken.
   
Beitrag 20.11.2019, 20:54 Uhr
baur-meier
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Kannst du mir erklären, wie ich das Koordinatensystem drehen kann? Oder sollte dies mit der Basisverschiebung gehen?
   
Beitrag 20.11.2019, 21:08 Uhr
CNCFr
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Du kannst z.B. mit "ROT Z5" drehen (Programmierbarer Frame).
Es muss auch mit einem Basisframe funktionieren, aber auch da nur mit einer Drehung um Z und nicht mit einer Verschiebung.

Nochmal eine Frage zum Ausrichten. Du schreibst:
"Die Vorrichtung kann nicht das Problem sein, weil ich diese mit einem geschliffenen Stift über den Revolver ausrichte."
Heißt das, dass du mit einer Fläche der Vorrichtung an dem Stift anschlägst? Falls ja, wie ist der Durchmesser des Stifts und der (ungefähre) Abstand von der Drehmitte?
   
Beitrag 20.11.2019, 22:31 Uhr
baur-meier
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Nein, ich habe eine passende Bohrung in der Vorrichtung auf 45 Grad. Dann fahre ich mit dem Stift auf den richtigen Durchmesser auf 45 Grad und positioniere so die Vorrichtung.

Könntest du mir noch etwas genauer sagen wie ich mit so einem Frame die Z-Achse drehen kann?
Ich habe mir noch überlegt, ob ich mit G55 einen gedrehten Nullpunkt machen kann. Aber das wird wahrscheinlich auch nicht klappen, oder?
   
Beitrag 20.11.2019, 23:04 Uhr
CNCFr
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Am einfachsten ist, wie schon oben geschrieben, wenn du in dein Programm

ROT Z5

schreibst. Damit wird dass Koordinatensystem um 5 Grad um die Z-Achse gedreht, um den aktuellen Nullpunkt.

Alternativ z.B.

$P_UIFR[1] = CROT(X, 0, Y, 0, Z, 5) ; Index 1 bei UIFR f. G54
G54

Das Ganze setzt voraus, der Nullpunkt des Koordinatensystems, dass du drehen willst, mit der Position der C-Achse zusammenfällt, sonst wird um einen Punkt außerhalb der Drehmitte rotiert.
Und um evtl. einem Missverständnis vorzubeugen: Wenn man eine solche Rotation aktiviert, dreht sich an der Maschine (selbstverständlich) nichts, genauso wie sich die Maschine auch nicht, bewegt wenn man eine Nullpunktverschiebung aktiviert. Die Drehung äußert sich vielmehr so, dass die aktuellen Anzeigepositionen springen. Erst wenn man einen neuen Endpunkt anfährt, wird die Drehung wirksam.

Vielleicht noch kurz zum Begriff Frame: Was häufig als Nullpunktverschiebungen bezeichnet wird (Basisverschiebung, einstellbare Nullpunktverschiebung, wie G45 usw.) ist in Wirklichkeit etwas komplexer, da diese Objekte außer den linearen Verschiebungen auch Rotationen, Skalierungen und Spiegelungen enthalten können. Deshalb wird das Ganze dann als" Frame" bezeichnet, weil "Verschiebung" nur einen Teil der Funktionalität abbildet.
   
Beitrag 21.11.2019, 07:07 Uhr
baur-meier
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Erst wenn man einen neuen Endpunkt anfährt, wird die Drehung wirksam.


Was bedeutet das genau? Und muss ich die Rotation wieder deaktivieren?
   
Beitrag 21.11.2019, 07:50 Uhr
CNCFr
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Nein, das muss sich dann so verhalten als ob die C-Achse um um den programmierten Betrag verdreht worden wäre. Und diesen Zustand willst du ja - denke ich - während der gesamten Bearbeitung der zweiten Seite beibehalten.
Es ist ganz analog wie bei Nullpunktverschiebungen.
Beispiel:
Ohne Nullpunktverschiebung: Du stehst bei X0 und programmiert X50 dann fährt die Maschine nach X50.
Mit Nullpunktverschiebung: Du stehst bei X0 und aktivierst eine Nullpunktverschiebung in X von 100 (z.B. mitr TRANS X100), anschließend programmiert X50. Dann fährt die Maschine in den neuen Koordinaten nach X50, in den alten Koordinaten steht die Maschine jetzt aber bei X150. Und die Verschiebung wirkt auch in nachfolgenden Sätzen so, wenn die Nullpunktverschiebung unverändert bleibt.

Und genauso verhält es sich bei Rotationen.
   
Beitrag 21.11.2019, 08:04 Uhr
baur-meier
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Und siehe da, das Teil sieht perfekt aus. Vielen vielen Dank CNCFr, du hast meinen Tag gerettet.
   
Beitrag 21.11.2019, 17:40 Uhr
Sophie89
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Wie müsste man vorgehen, wenn die Gegenspindel nicht zur Hauptspindel (oder andesherum) passt? Haben immer Probleme, dass Bohrungen nicht fluchten, die fluchtend programmiert sind.

Über ROT Z geht es ja nur bedingt, sobald ich dann z.B. eine Schlüsselfläche oder eine Kreistasche über Mantel-Y programmiere fährt mir die Maschine ja in allen 3-Achsen, wenn sie zB bei einer Kreistasche nur in 2 Fahren sollte (YZ (X ist Zustellung))?
   
Beitrag 21.11.2019, 18:34 Uhr
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Verstehe ich deine Frage richtig, dass du ein Teil sowohl auf der Haupt- als auch auf der Gegenspindel mit TRANSMIT bearbeiten möchtest und die beiden Spindeln nicht fluchten?
   
Beitrag 21.11.2019, 18:46 Uhr
Sophie89
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QUOTE (CNCFr @ 21.11.2019, 18:34 Uhr) *
Verstehe ich deine Frage richtig, dass du ein Teil sowohl auf der Haupt- als auch auf der Gegenspindel mit TRANSMIT bearbeiten möchtest und die beiden Spindeln nicht fluchten?


Hallöchen tounge.gif

Jap, das verstehst du genau richtig. Habe 2 Kreistaschen auf der Haupt und auf der Gegenspindel programmiert jewals um 180 Grad versetzt. Sollten ja beide nun "theoretisch" fluchten also keine Kante in der Mitte wo diese sich treffen sichtbar sein. thumbs-up.gif

Jetzt hab ich aber bei einem Ø8 Loch bestimmt wohl eine Kante Mittig, welche die größe von 1mm hat.
   
Beitrag 21.11.2019, 19:17 Uhr
CNCFr
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Dann sollte es überhaupt kein Problem geben, denn dann hat man doch für Haupt- und Gegenspindel zwei verschiedene Transformationen (TRANSMIT(1) und TRANSMIT(2)).
Die Parameter der beiden Transformationen müssen so herausgemessen und eingestellt werden, dass damit alles zusammen passt. Wenn die Lage der Gegenspindel nicht exakt vermessen ist, führt das ja auch zu Maßfehlern ganz ohne Zutun der Hauptspindel.
Auch einen Winkelfehler gegenüber der Hauptspindel kann und muss man mit den Maschinenparametern der beiden Trafos kompensieren (MD24900 TRANSMIT_ROT_AX_OFFSET_1/2). Man könnte das auch mit einer Rotation über einen Frame erreichen, aber weshalb sollte man das tun?

Das Problem von baur-meier sah ja etwas anders aus: Er hat (einen nach wie vor ungeklärten) Versatz bei der Bearbeitung der beiden Seiten mit ein und derselben Transformation. Diese Differenz konnte man jetzt mit der Drehung kompensieren und es funktioniert offensichtlich. Ganz ideal finde ich die Lösung nicht. Es wäre besser wenn man verstehen würde, wie es zu diesem Versatz kommt.
Man hätte natürlich auch eine zweite Transformation für die Rückseitenbearbeitung auf der Hauptspindel definieren können, da hätte man meiner Meinung nach aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
   
Beitrag 02.12.2019, 08:08 Uhr
baur-meier
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Ich klinke mich hier wieder einmal ein. Ich habe zwar die Verschiebung mit ROT Z8.6 aufheben können, aber es lässt mir trotzdem keine Ruhe. Deshalb habe ich da noch ein bisschen weiter probiert. Ich habe eine Nut auf C0 bis zum Zentrum programmiert. Einmal auf ShopTurn und einmal im CAM. Wenn ich jetzt die auf ShopTurn programmierte Nut laufen lasse, dann stimmt die perfekt. Mit der gleichen Nut vom CAM habe ich die Verschiebung. Frage: Gibt es einen Befehl bei der Sinumerik, welcher die Spindelposition noch einmal ausführt. Also SPOS[1]=0 führe ich immer am Anfang aus, aber gibt es noch einen anderen Befehl? Übersehe ich da etwas?
   
Beitrag 02.12.2019, 16:33 Uhr
baur-meier
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OK, nun hat es geklappt. Sinumerik hat keinen Einfluss darauf, die Verdrehung war ein Fehler vom Postprozessor des CAM's, welcher nun endlich behoben ist.
   
Beitrag 02.12.2019, 16:37 Uhr
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Da bin ich doch froh, dass das Ganze eine natürliche Erklärung gefunden hat.
Ist doch die bessere Variante gegenüber der Lösung, einen unverstandenen Fehler irgendwie zu kompensieren.
   
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