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KSS Nebel

Beitrag 24.01.2021, 09:23 Uhr
MikeE25
MikeE25
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Beiträge: 1.719

Wie jeder weis, entsteht durch die Nutzung von KSS ein leichter Nebel in der Maschine.
Jetzt bin ich auf spezielle und teure Absaugungen gestoßen und frage mich: ist das eigentlich nötig ?

Mir ist neben oder um geschlossene Maschinen noch nie nennenswerter Niederschlag aufgefallen.
Eine ausreichende Lüftung im Produktionsraum ist wohl auch immer vorhanden.

Lediglich bei Zyklendrehmaschinen könnte ich mir vorstellen, dass nennenswert KSS Nebel entweichen kann schließlich sind die seitlich im Bereich Reitstock immer offen.

Wie sind eure Erfahrungen ?


Was mir noch eingefallen ist: kann KSS Nebel sich auch auf den Wänden niederschlagen ? Damit wäre es ja quasi unmöglich diese mal neu zu streichen denn wie soll neue Farbe auf öligen KSS Rückständen halten ? Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht ?
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Beitrag 24.01.2021, 11:52 Uhr
Rainer60
Rainer60
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Beiträge: 662

QUOTE (MikeE25 @ 24.01.2021, 09:23 Uhr) *
Jetzt bin ich auf spezielle und teure Absaugungen gestoßen und frage mich: ist das eigentlich nötig ?

Mir ist neben oder um geschlossene Maschinen noch nie nennenswerter Niederschlag aufgefallen.

Lediglich bei Zyklendrehmaschinen könnte ich mir vorstellen, dass nennenswert KSS Nebel entweichen kann schließlich sind die seitlich im Bereich Reitstock immer offen.

Was mir noch eingefallen ist: kann KSS Nebel sich auch auf den Wänden niederschlagen ? Damit wäre es ja quasi unmöglich diese mal neu zu streichen denn wie soll neue Farbe auf öligen KSS Rückständen halten ? Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht ?


Hoi Mike
Aus meiner geschlossenen Zyklendrehmaschine hat es auch schon gewaltig geraucht. Ist abhängig was und wie zerspant wird, aber spätestens wenn die Maschinentüre öffnest, muss erst mittels Druckluft für Durchblick und Atem-Atmosphäre gesorgt werden. Das kommt bei mir sehr selten vor, aber habe mich trotzdem mit Ölnebelabsaugungen befasst und bin mit Dir einer Meinung.

Nur manches sieht augenscheinlich einfach aus. Wenn die CNC-Maschine eingerichtet ist, auf den Knopf drücken und nach einiger Zeit hat man ein wunderbares Teil in Händen. Bis beim Gleitschleifen die Teile schön entgratet über die Aussiebzone tänzeln ohne verklemmte Steine und das Kreislaufwasser stabil ist, braucht es auch einiges.

Den gewünschten Hundertstel zu treffen braucht es vergleichsweise sehr viel weniger, als wenn ein bestimmter Tausendstel gewünscht ist. So ist es auch bei der Filtration von Flüssigkeiten oder Abluft. Alles was ausfiltriert wird ist besser als gar nichts. So muss entschieden werden welchen Aufwand und Ertrag man haben möchte.
Ich für mich wäre mittlerweile mit sowas zufrieden. http://www.i-c.ch/files/eonag_1500.pdf
Könnte u.U. auch selbst gebastelt werden, nur bis sowas funktioniert werden auch ein paar Versuche nötig werden.

Vor dem Malen muss ohnehin entfettet werden. Wenn regelmässig ölige Dämpfe herrschen wird der Reinigungsaufwand entsprechend grösser werden. So gesehen kann eine Filtrierung den Neuanstrich etwas günstiger ausfallen lassen.


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Gruss Rainer

"Es gibt immer eine Lösung - manchmal auch eine Andere"l
Meine Ratschläge sind kostenlos und müssen nicht angenommen werden...
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Beitrag 10.02.2022, 10:19 Uhr
Mehytec_oHG
Mehytec_oHG
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Beiträge: 8

Hi,

wenn hier etwas innovatives gesucht wird, könnt ihr mir gerne mal schreiben. lg
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Beitrag 17.10.2022, 21:42 Uhr
Mehytec
Mehytec
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Beiträge: 14

Also man fängt in der Regel erst mal ganz vorne an… :-)

Manchmal tut es schon ein anderer Kühlschmierstoff, dessen „Tröpfchenbildung“ größer ausfällt und dadurch weniger Verneblung stattfindet (großer Tropfen => schwerer => sinkt schneller => verweilt kürzer in der Luft => weniger Nebel).
Man kann den Kühlschmierstoff auch bedingt dahingehend manipulieren, jedoch ist das nicht immer zielführend und feindisperse Kühlschmierstoffe (kleine Tropfen) haben auch ganz klar ihre Daseinsberechtigung! Aber dies zählt zu den einfachsten und kostengünstigsten Methoden, bevor man über die Anschaffung einer Absaugung nachdenkt.

Absaugungen gibt es viele - wie beim Autokauf gibt es welche, die fallen nach der ersten Kurve auseinander und man steckt kontinuierlich Geld für Wartung, Reinigung und Reparatur hinein - oder es gibt das Flaggschiff, dass hunderte Kilometer fährt und den Fahrer glücklich macht…
Man muss die Folgekosten im Auge behalten (Reinigen der Einsätze, Wartungskits, etc…). In meinen Augen kommt nur ein Hersteller in Frage, ist zwar etwas teurer, jedoch reinigen sich die Anlagen selbst, man hat keinen KSS-Austrag, optisch ansprechend und laufen zuverlässig.

Andere Möglichkeit wäre: man wechselt auf einen bestimmten Kühlschmierstoff, mit dem hat sich die Ölnebel-Problematik direkt erledigt. :)

VG Angelique
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Beitrag 15.03.2024, 14:59 Uhr
al_ge
al_ge
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Beiträge: 30

Hallo, ich kann ein wenig darüber berichten und beschreibe mal meine Situation die noch nicht völlig gelöst ist.

Vorab: Ich nutze generell MMKS und nur wassermischbares Fluid. Die Auftragsmenge ist mit etwa 100ml/h relativ hoch, der Druck ist mit 2bar auch relativ hoch. Ich nutze eine Maschine mit ein Raumvolumen von etwa 1,6m³ sowie eine Maschine mit etwa 0,4m³ Raumvolumen. Also relativ klein. Dann habe ich noch eine etwas größere Maschine die frei steht.

Bei Emissionen dieser Art soll man mit einer Luftwechselrate von 100-150 innerhalb der Kabine absaugen. Ergäbe ein Volumenstrom bei der großen Maschine von 160 – 240m³/h. Aktuell nutze ich dort einen kleinen H13 Filter der jedoch nur bis zu 150m³/h zulässt. Eingestellt mittels Drosselklappe habe ich dennoch auf 190m³/h. Ich empfinde das, wenn ich die Kabine öffne als erheblich zu wenig. Emissionen habe ich in der Kabine noch nicht gemessen… … Das doppelte wäre da sicher hilfreich und wird mit einen Update auch folgen.

… ich bin mit meiner ganzen Konstruktion aber noch nicht fertig… Im Sommer kommt ein Update sodass ich bis zu 400m³/h in dieser Kabine absaugen könnte.

Die kleine Maschine hat die selben Filter. Gefühlt reicht der Volumenstrom von 190m³ aus.
Dem H13 Filter ist ein G3 Filtervliess vorgeklebt was sehr schnell sehr pattig aussieht was aber egal ist. Ein Filter der zu ist filtert besser lol

… ich fräs eigentlich im Schnitt nur ca. 500-600h/Jahr, also relativ wenig und die Filter an der Kabine müssen etwa alle 2-3 Jahre getauscht werden.

Filtertechnisch läuft das bei mir so ab. G3 + H13 Filter ist an der Kabine befestigt und wird durch einen relativ starken Motor abgesaugt (Frequenzgesteuert). 1,5kw und schafft so 4070m³/h auf Vollgas ohne Restriktionen. Vor dem Ventilator an der kleinen Maschine ist wie gesagt das Sandwich aus G3 und H13 Filter. Wenn die Raumluft abgesaugt wird unter anderen auch die große freistehende Maschine gibt es Filter mit G3 und F9. Dann kommt der Ventilator. Nach den Ventilator wird die Luft zum Endfilter befördert mit rund 50m² Gesamtfläche. Den musste ich noch nie tauschen (6 Jahre alt). Der riesige Filter ist nötig um unterm Strich auf etwa 2100m³ Gesamtabsaugleistung zu kommen die wie ich nachfolgend erklären möchte absolut benötigt werden.

Meine kleine Werkstatt umfasst grob 100m³ Raumvolumen. Stand jetzt arbeite ich mit einer Luftwechselrate von 15 was eine Absaugleistung von aktuell 1500m³/h entspricht. Ich sauge damit 2 kleine Cnc Maschinen ab + die Gesamte kleine Werkstatt nebst der freistehenden großen CNC.

Wenn beide Cnc fräsen laufen die in der Kabine stehen habe ich Emissionen in der Werkstatt von 1-5 egal ob pm1, pm2,5 oder pm10. Das ist absolute Spitzenklasse. Grenzwert liegt bei 25. Wenn nix läuft ist die Baseline je nach Wetter bei ca. 10-15 @ pm 2.5.

Jetzt kommts:
Wenn ich meine große Cnc einschalte, mit MMKS + Ölnebler und wenn die Tür der Werkstatt auf ist, habe ich während des fräsens Emissionen von 80-150 je nach pm. Der Grenzwert wird um ein vielfaches überschritten. Der Ölnebler selbst produziert einen Wert von über 500 @ pm2.5 20cm von der Düse entfernt…. … in der Nähe der Frässpindel sollte man sich also nicht aufhalten….

Aus diesen Grund kommt im Sommer ein Update sodass ich von 1500m³/h auf 2100m³/h hochdrehen kann. Der Ventilator läuft aktuell mit nur 75% Leistung da die kleineren Filter nicht mehr vertragen. Im Sommer gibt’s aber ein Filterupdate da sind dann 2100m³/h möglich.

Alle Filter haben von Pefra einen Druckdifferenzwächter ( ca. 100€ je Filter). Er gibt ein Signal aus wenn der Filter voll ist. Meine großen Endfilter H13 (hab 2) kostet je Stk. etwa 150-200€. Die kleineren Filter an der Kabine um die 60-70€. G3 Filtervliess ist billig als Meterware zu kaufen.

… das bedeutet:
Mein relativ potentes System für die kleine Werkstatt schafft es nicht die Emissionen zu beseitigen. Das liegt unter anderen auch daran das der Absaugrüssel ca. 2m von der Frässpindel der großen Maschine entfernt ist. Im Sommer folgt wie erwähnt das Update auf mehr Volumenstrom. Zusätzlich verlege ich einen Rüssel direkt an die Maschine sodass der Absaugweg vom Rüssel zur Frässpindel maximal 60-70cm betragen wird. Das wird sehr viel bringen…

Als Rohre verwende ich 200er Wickelpfalzrohre für die Werkstatt. Die Maschinen haben einen Rohrdurchmesser von 100mm. Partikelmessgerät habe ich aus Ebay gekauft für um die 60€. Sicher nicht genau, aber wenn das Ding 100 anzeigt is klar das man was machen muss…
Und die 100 sind mehr als schnell erreicht.

Von Trotec habe ich mir ein Messgerät gekauft um die Strömungsgeschwindigkeit zu ermitteln sowie auch den Volumenstrom. So wie es jetzt ist, sind da ca. 4000 – 5000€ an Eigenleistung reingeflossen und 1000€ kommen für das Sommerupdate dazu.

Über die Jahre hat sich subjektiv meine Lunge sehr verschlechtert. Daher bin ich seit einigen Jahren dran mir hier was anständiges zurecht zu frickeln. Hätte ich 2016 eine Firma beauftragt hätte mich das 7000€ gekostet und die hätten nur auf Luftwechselrate 9 ausgelegt was viel zu wenig ist. Es gibt mittelgroße fertige Geräte um 1500-2000m³/h die um die 5000€ kosten bei Trotec. Die würde ich wenn ich Platz hätte bevorzugen. Die Firmen waren sich was Filterleistung angeht auch nicht so ganz einig. Von H13 - F9 war alles dabei. Nach allen was man liest ist aber H13 Pflicht.

Ich habe auch probiert Aktivkohlefilter einzusetzen allerdings ging das voll nach hinten los. Ich hatte immer ein Kitzeln in der Nase obwohl alle Werte bei 0 lagen. Das bedeutet das Kohlenstaub ausgestoßen wurde und diese Partikel deutlich unter 1µ Partikelgröße hatten. Der Filter blieb entsprechend nicht lange dran. Habe ein deutsches Fabrikat und ein Schweizer Fabrikat getestet. Unbrauchbar!

Kühlmittel:
Über die letzten 15 Jahre habe ich sicher um die 30 Kühlmittel getestet. Da ich mit bis zu 60.000U/min arbeite habe ich da eine gute Referenz. Es gibt Kühlmittel die rauchen extrem, es gibt Kühlmittel die rauchen gar nicht (sichtbar). Da ich viel Kupfer zerspane benutze ich Blaser Blasocut BC25 MD. Mit Abstand das beste sowohl was die Standzeit der Werkzeuge angeht als auch Oxidation von Kupfer und Aluminium. Hinzu kommt noch das sich die Teile leicht reinigen lassen weil harzt nicht und ist Wassermischbar. Ich nutze eine Konzentration von rund 5%. Nachteil: Extrem teuer und es flockt aus. Ich reinige mein System aber lieber einmal im Jahr anstatt mich mit anderen mittelmäßigen Schmiermitteln abzugeben die dringlichere Sorgen machen. Es waren auch einige nicht wassermischbares Schmiermittel dabei mit denen ich wegen Lösemitteln nicht lange gearbeitet habe. Was ich aber als brauchbar empfand war das Wicoform S10 von Wilke sowie das Muster 90/43 14. Beides Lösemittelhaltige Schmiermittel mit guter Werkzeugstandzeit und zum günstigen Preis oOhne das es Ärger mit Kupfer Alu und Acrylglas machte.

Auch wenn die Konzentrationen von Lösemittel zu gering ist um irgendetwas explodieren zu lassen, so gehe ich lieber auf Nummer sicher. Nen Exschutzfilter ist erheblich teurer und ein Exschutzabsaugventilator kostet dann nicht mehr 1000€ sondern eher 3000€. Außerdem sind Lösemittel auch nicht gesund für die Lunge, Haut und Gehirn. Einige Schmiermittel haben geharzt. Die einen mehr die anderen weniger. Aufgrund der hohen Kosten bin ich für Acrylglas aber umgestiegen. Habe aber noch nichts brauchbares gefunden. Aktuell nutze ich die billigste Pampe aus Ebay. Greencool. Harzt leider etwas. Früher oder später wird sich da aber etwas finden.

Ich habe hier nur ne kleine Bude zu reinigen. Jeder kann sich vorstellen was man für Hardware braucht wenn man größere Räume absaugen will. Wer in Richtung Selbstbau etwas vor hat dem sei es empfohlen einen wirklich potenten Absaugventilator zu kaufen den man mittel FU steuert. Was die Raumuft angeht sollte man mit einer Luftwechselrate von etwa 20 rechnen. Innerhalb der Kabine um 300. Grobe Faustregel ist das der Absaugventilator doppelt so viel Luft fördern muss als man an Absaugvolumen braucht. In meinen Fall sind das 40000m³/h was der Ventilator können muss um am Ende mit 2000m³/h absaugen zu können.

Filtersystem immer 3-4 stufig und an jeden Filter ein Druckdifferenzwächter. Bevor die Luft in den Ventilator gesaugt wird sollte mindestens mit F7 besser F9 vorgefiltert werden damit der Lüfter nach paar Jahren oder Monaten von innen nicht heftigst verkeimt ist. Danach Endfilter H13/H14.

Je nach Volumenstrom muss der Rohrdurchmesser angepasst werden. Bei 1500m³ ist der optimale Durchmesser etwa 200mm. Bei 2000m³ etwa Rohrdurchmesser 250mm. Die Strömungsgeschwindigkeitkeit muss einigermaßen passen. Ist die zu gering, wird nicht alles zum Filter transportiert. Ist die zu hoch, entsteht zu viel Reibung und damit elektrostatische Aufladung. Je nach dem was abgesaugt wird braucht man rund 8-15m/s. Schwere Partikel brauchen naturgemäß einen größere Strömungsgeschwindigkeit. Tabellen dazu gibt es im Netz. Restriktionen von Winkeln kann man vernachlässigen wenn man nur 5-10 Stk. Drinne hat. Das gleicht man mit einen etwas größeren Ventilator aus. Damit muss man sich also kaum auseinandersetzen. Man will ja keine riesige Halle komplett mit 10 Absaugstellen aufbauen sondern nur einen kleinen Bereich absaugen mit 1-2 Standorte.

Ich kann abschließend noch nicht sagen ob die Luftwechselrate von 20 reicht. Sollte sie aber.
Es gibt Emissionen von pm 2.5 von 300 und mehr die man subjektiv nicht merkt. Nur weil man nichts sieht riecht und fühlt bedeutet es nicht dass keine Emissionen vorhanden sind. Immer messen. Auch als Arbeitnehmer wenn man damit nix zu tun hat. Gesundheit ist vorrangig Eigenverantwortung und die Verantwortung kann nicht leichtgläubig an den Arbeitsschutzbeauftragten abgewelzt werden der meistens auch nicht über alles bescheid weis.

Darüber hinaus habe ich ein Problem. Industryarena logt mich alle Nase lang aus und ich weiß nicht warum. Je nach dem welchen Knopf ich drücke. Das muss irgendwie behoben werden.


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Beitrag 16.03.2024, 15:14 Uhr
MikeE25
MikeE25
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Ich habe aktuell eine Luftwechselrate von 3.
Und ich hab mir angewöhnt FFP3 Maske mit Ventil zu tragen.
Funktioniert. Vor allem weil ich nicht so heftig zerspane das es raucht smile.gif Meine Lunge ist durch eine Hausstaubmilbenallergie vorgeschädigt. Konnte die letzten Jahre aber keine Verschlechterung feststellen, vor allem weil ich einfach eine Maske aufsetze wenn nötig. Jeder Metaller hat ja schon mal gefeilt und geschmirgelt und kenn die schwarze Nase danach - die Zeiten sind vorbei.
Auf jedenfall ein interessantes und wichtiges Thema, tolle Arbeit al_ge und vielen Dank das du deine Erfahrungen hier teilst !
Ich möchte mir dieses Jahr auch was zum absaugen basteln sofern mal Zeit ist. Denke da an eine veränderte Zyklon Konstruktion.

Das Trotec Messgerät hab ich übrigens auf Amazon gesehen. Ist das auch für Aerosole geeignet ?

Der Beitrag wurde von MikeE25 bearbeitet: 16.03.2024, 15:19 Uhr
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Beitrag 18.03.2024, 18:11 Uhr
MiBü
MiBü
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ZITAT(al_ge @ 15.03.2024, 15:59 Uhr) *
Darüber hinaus habe ich ein Problem. Industryarena logt mich alle Nase lang aus und ich weiß nicht warum. Je nach dem welchen Knopf ich drücke. Das muss irgendwie behoben werden.


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Gruß

Michael
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