QUOTE (headforce @ 29.06.2021, 06:52 Uhr)
Guten Morgen,
der TE sollte zunächst mal genauer umreißen, welche Gegebenheiten vorhanden sind (Maschinen, Steuerung, Voreinstellgerät, Anzahl Programmierplätze, etc.).
Dann wäre natürlich wichtig, wie die Fertigung in Zukunft aussehen soll. Die Vernetzung mit einem ERP ist klar, aber soll es auch eine externe Werkzeugverwaltung und/oder die Einbindung ans Voreinstellgerät geben?
Gibt es ein Budget?
Eine Netzwerkanbindung der Maschine ist eigentlich Pflicht. Wir haben hier noch ein altes Schätzchen mit Diskette!!! Das ist jetzt eher nicht so komfortabel.
Grüße...
Hallo headforce,
zu den Begebenheiten aktuell:
Programmierplatz: 1
Maschinen : 2x SW Doppelspindler, 1x DMG MORI DMC 650V
Steuerung: haben alle Siemens
Voreinstellgerät : Zoller
zum Budget: 30.000€
für die Zukunft soll es so aussehen das alle Programme von
CAM Programmierplatz geschrieben werden und die Einrichtblätter (WKZ-Liste u. Rüstplan Aufspannsituation) in digitaler Form an die jeweilige Maschinenordner gesendet werden.
in dem Sinne eine moderne Papierlose Fertigung (Industrie 4.0)
mit der Diskette haben wir bei uns auch leider 3 Mazak Maschinen
ist etwas unglücklich die dann mit einzuplanen oder ?
Einbindung ans Voreinstellgerät soll nicht mit in betracht gezogen werden, da wir nah zu 100% der Werkzeuge schon vermessen im Patanoster haben.
Werkzeugverwaltung wäre die Investitionssumme entscheiden, ob das dann auch umgesetzt wird.