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Innenspannung in Grundloch D58

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Beitrag 28.08.2015, 11:40 Uhr
Eike
Eike
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Mahlzeit,

da ich keine Lust habe mein regelmäßig vorkommendes Werkstück zu drehen, dann an den Fräser zu geben und dann Seite 2 zu drehen muss eine bessere Lösung her die natürlich nichts kosten darf (letzteres ist nicht meine Entscheidung)...
Außenspannung ist ausgeschlossen, da sich an der Seite mit dem Grundloch (D58, 40mm tief) ein M68x2mm Gewinde befindet und an der anderen ebenfalls ein Gewinde vorhanden ist. Außerdem müssen in die Seite die blind ist Bohrungen eingebracht werden und ein Sechskant gefräst werden. Das Werkstück ist ca. 85mm lang und 100mm Rund. Rundlauf ist völlig egal solange es nicht über 2/10 aus der Mitte ist. Außerdem kann ich auch den Messtaster nehmen auf der Fräse.

Szenarien die ich schon durch habe:
a) Eigenen Spanndorn von Azubis bauen lassen. Wäre von der konstruktion her zur Betätigung von außen schon bewältigt, aber ohne das Material zu härten wohl eher ein kurzes Vergnügen.
Kostenvorteil wäre natürlich, dass in den Büchern nur die Materialkosten auflaufen.

b) 160mm Planspiralfutter mit Segmentbacken zum Innenspannen verwenden. Allerdings habe ich dabei nur eine Spannlänge von geschätzt 25mm aufgrund der Schrauben die die WB an den Grundbacken halten. Genaue Maße habe ich bei dem Lieferanten nicht erfahren können und wirklich viele Anbieter die diese Backen ab Lager anbieten die auch zur Innenspannung geeignet wären gibt es nicht.
Kostenpunkt: 180 EUR für die Grundbacken und 180EUR für die Segmentbacken

c) Hülsenspanndorn mit einem Hakenschlüssel mit Zapfen betätigt wäre mir persönlich sehr recht, kostet allerdings ~1400 EUR inkl. der vulkanisierten Hülse

d) Hainbuch Manok mit Dorn Einheit -> wäre noch schöner, aber auch noch wesentlich kostspieliger.

e) Eure Vorschläge für meine Spannsituation?

Grüße
Eike

Edit: Angetriebene Werkzeuge sind auf der Drehmaschine NICHT vorhanden bevor mir das jmd. vorschlägt...

Der Beitrag wurde von Eike bearbeitet: 28.08.2015, 11:47 Uhr
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Beitrag 28.08.2015, 11:52 Uhr
Andy742000
Andy742000
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Hydraulisches Spannsystem vorhanden ?

Mfg
Andy


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MfG
Andy

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Beitrag 28.08.2015, 11:56 Uhr
Eike
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Nein. Auf der Fräse ist ein 400er Keilstangenfutter vorhanden und ab und zu ein Maschinenschraubstock im Einsatz wobei letzterer seinen Namen nicht verdient hat ;)

Der Beitrag wurde von Eike bearbeitet: 28.08.2015, 11:56 Uhr
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Beitrag 28.08.2015, 12:04 Uhr
Andy742000
Andy742000
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Du willst also das teil auf nen Dorn stecken spannen und losfräsen lassen.

Wenn ein Luftschlauch übrig ist, und so ein Kurzer aber gewaltiger Zylinder in der inst rumliegt hätte ich ne Idee

Mfg
Andy


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MfG
Andy

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Beitrag 28.08.2015, 12:07 Uhr
Eike
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Für Ideen bin ich immer zu haben. Leg los smile.gif
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Beitrag 28.08.2015, 12:18 Uhr
Andy742000
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Planauflage mit Konus ( lehrlingsarbeit)
Konusmutter ( lehrlingsarbeit)
Zugstange mit Gewinde auch die Frischlinge.
Spannhülse als Außenzylinder und beidseitigen Innenkonus. Geschlitzt wie ne ER Spannzange. Bis hier auch wieder Ausbildung. Oberflächen nitriren lassen. 2 Kisten Bier unter Freunden ;)
Das ganze zusammenbauen und ans untere Ende der Zugstange einen Pneu Zylinder nicht viel Weg aber Kraft ( Kolbenfläche) sowas liegt öfters mal noch rum.
Teil drauf. Luft auf. Konusmutter ziehts nach unten Spannhülse weitet sich Teil fest.
Falls die Konusflächen verschleißen ist das ganze sogar nachstellbar.
Ergibt Höhe über Tisch von etwa 120 mm bis zur Planauflage...

Projektzeit mit Konstruieren und Fertigen keine Woche. Und die Lehrlinge machen auch mal was nützliches... ;)

Mfg
Andy


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MfG
Andy

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Beitrag 28.08.2015, 12:28 Uhr
Eike
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Da wird es dann wieder am nitrieren der Oberfläche scheitern. Wir fertigen nur für unsere eigenen Produkte und da spielt härten/vergüten etc. keine Rolle. Wenn ich dann sage schickt das doch mal für Betrag X an den und den geht wieder die Welt unter... traurig aber wahr...
Ich würde mich da sogar privat drum Kümmern, hab aber keine Kontakte die das nach dem System eine Hand wäscht die andere machen und keine Lust das selbst zu bezahlen smile.gif
Hatte mir da ja selbst schon einen Spanndorn konstruiert der deinem ähnelt bei dem die Betätigung eben mit einer Gewindebuchse von der Unterseite durchgeführt wird.

Der Beitrag wurde von Eike bearbeitet: 28.08.2015, 12:31 Uhr
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Beitrag 28.08.2015, 14:50 Uhr
Andy742000
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Hallooo !
Induktionshärten, Feldschmiede mit nen Einer Hydrauliköl als abschreckmedium...
Usw.

Härtebare Stähle die du nur mal richtig warm machen musst... Ideen ...
Mfg
Andy


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MfG
Andy

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Beitrag 28.08.2015, 15:10 Uhr
Eike
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Würde dann ja vermutlich durchhärten. Wie wirkt sich das später auf die elastische Verformung beim Spannen aus?

Der Beitrag wurde von Eike bearbeitet: 28.08.2015, 15:12 Uhr
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Beitrag 28.08.2015, 18:39 Uhr
Andy742000
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QUOTE (Eike @ 28.08.2015, 15:10 Uhr) *
Würde dann ja vermutlich durchhärten. Wie wirkt sich das später auf die elastische Verformung beim Spannen aus?

Den Spanndorn wie auch Hülse machste aus 16MnCr5
Dann gehste zum Feldschmied deines Vertrauens, schmierst alles mit Lehm ein, was nicht hart werden soll. Und wenn der ganze Batzen ne weile geglüht hat, mit der Zange und dem Teil ins Freie...wo eine Blecheimer mit Hydrauliköl auf euch wartet, und schmeisst das ganze hinein... Und kopf weg, es könnten Stichflammen entstehen. Das lässte für mind. 30 - 45 min in dem Öl baden.
Ist zwar nicht der Perfekte weg zum Einsatzhärten, aber das Ergebnis reicht für das Bisschen um Verschleiß zu verhindern...
Dann nochmal für ne halbe Stunde bei 320 Grad in den Ofen, damit die Spannungen rausgehen... Sandstrahlen, oder wie auch immer den Lehm runter holen, Fertig.

MFG
Andy

PS: Not macht erfinderisch ... Aber Arbeitsschutz geht alle an , besonders mit Heissen oder Glühenden Teilen.


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MfG
Andy

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Beitrag 28.08.2015, 20:59 Uhr
Eike
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Die Idee mit dem Lehm ist gut. Wäre ich nicht ohne weiteres drauf gekommen. Ich werde die Sache mal in Angriff nehmen und die Zeichnungen dann für die Nachwelt hier reinstellen.
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Beitrag 28.08.2015, 21:17 Uhr
Andy742000
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Da müsstest du so etwa 48-52 HRC für 0.3 mm tiefe hin bekommen und das reicht als Verschleiß Schutz.
Mfg
Andy


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MfG
Andy

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Beitrag 28.08.2015, 23:04 Uhr
Zerspaner123
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Und mit welchen Kohlenstoff soll dann der 16MnCr5 Hart werden???

Eisatzhärten kommt vom einsetzten, also Kohlenstoff einsetzen.
Früher geschah dies mit Kohlenstaub, heutzutage mit C abgebendem Gas also unter Schutzatmosphäre!

Wenn man dies selber härten will dan durch und danach gut anlassen, da reißt auch nix!
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Beitrag 28.08.2015, 23:10 Uhr
Andy742000
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Aichelin ??
Sagt dir das was ?
Mfg
Andy


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MfG
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Beitrag 28.08.2015, 23:13 Uhr
Zerspaner123
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Nö, ofenhersteller?
Wo keine Kohle ist, kann keine ins Material!
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Beitrag 29.08.2015, 10:33 Uhr
Andy742000
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moin

Ich versuchs mal damit
@Zerspaner123

Ich habe schon im Rahmen von PA / ESP in einer Härterei gearbeitet. Damals war es ein mir unbekanntes Verfahren ( Schüler halt ) ..aber ich habe schon Stahl hart gemacht, da hat dein PAPA dich noch als Sahnepudding in seinen "XXX" spazieren getragen.
Dann war ich 20 Jahre in einer Automotive Fertigung.
Dort hatten wir 3 Stück Mehrkammer- Durchstoßanlagen der Marke Aichelin ( älteste Anlage Baujahr 1974 ). Weiterhin hatten wir andere Anlagen wie Induktionshärteanlagen, Plasma Nitrieanlagen, Laserhärte Anlagen, Einzelkammer Anlagen der Firma MIOBA. Und noch so paar kleine Raffinierte Sachen.
Und gerade in der Motorenteilefertigung gehört Härten zum Alltagsgeschäft.
Also versuch mir bitte nicht zu erklären was mit welchen Mitteln geht, und was nicht geht !!!
Als Perfekter Massenprozess ist Einsatzhärten komplzierter ... Gebe ich dir Recht.
Aber solche Sachen wie beschrieben, haben wir schon als Lehrlinge machen dürfen !! Zwar nicht mit dem Perfekten Ergebnis von 1.8 mm Einsatzhärte bei 58+2 HRC wie es zb. bei Kolbenbolzen gefordert ist.. Aber es funktioniert !!!
Und wenn du so Perfekt im Härten bis kannst du mir sicher auch die "Volumenkonstanten" von 16MnCr5 oder 17Cr3 benennen wink.gif

Nichts für Ungut !
Aber mal zurück zum Prozess bei Aichelin
Taktzeit 7.5 min
Aufheizen und Temperieren über mehrere Kammern
Letzten Kammern mit Methan Atmosphäre
Abschrecken in Härteöl für 4 Takte
Waschen ( Öl Reste runter ) 2 Takte
anschliessend Spannungsarmglühen für 30 min - 45 min je nach Volumen
Kühlphase


MfG
Andy

Schönes WE


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MfG
Andy

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Beitrag 31.08.2015, 07:08 Uhr
HAINBUCH
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Hallo Eike,
falls das mit dem Eigenbau nicht so gut klappt ist die etwas günstigere Alternative zum Manok Plus und Mando-Adapt seitens Hainbuch ein MS-Dock und ein Mando-Spanndorn T211...
Trotzdem viel Erfolg.

Gruß Achim


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