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Nutzung des Commanders

Beitrag 06.08.2011, 20:38 Uhr
Take-it-easy
Take-it-easy
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An alle Steuerungsanwender!

Ich arbeite seit ein paar Wochen mit der Röders-steuerung und schreibe oft kleine Fehler in die Kommandodateien weil alles noch so ungewohnt ist. Nun habe ich den Commander entdeckt und kann die genaue Schreibweise dort abschauen. Aber es kommt mir so vor, als wenn niemand so richtig mit dem Commander arbeitet, weil es dann im täglichen schreiben durch kopieren, ersetzen und einfügen doch schneller geht?
Wer arbeitet erfolgreich beim täglichen programmieren mit dem Commander?
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Beitrag 08.08.2011, 00:05 Uhr
gekufi
gekufi
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Hallo

Also ich benutze den Comander nur, wenn ich mal den einen oder anderen Grundbefehl brauche, deren Optionen im Handbuch nicht so schön beschrieben sind. Ansonsten wird bei uns die Befehlsdatei direkt vom CAM mit ausgegeben und es werden nur noch kleinere Änderungen oder Anpassungen vorgenommen, zusätzliche Befehle kommen selten mit dazu.

Falls ich Änderungen mache, dann entweder mit Copy-Paste aus einem Grundgerüst oder einer anderen BEF. Oder ich kenn die gewünschten Optionen eh schon aus dem Kopf und gebe sie frei ein (haben unsere Röders allerdings schon länger als nur einige Wochen).
Genau so schaue ich, wenn Zeit vorhanden, die ausgegeben BEF im Schnellüberblick noch mal auf offensichtliche Fehler durch, wie sie sich auch beim Programmieren übers CAM nie ganz ausschließen lassen (z.B. Graphitabsaugung an und dann schaltet jemand die Minimalmenge an, da falsche Kühlung im Werkzeug aktiv)

Gruß Gerd

Der Beitrag wurde von gekufi bearbeitet: 08.08.2011, 00:15 Uhr


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Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muss nur das Ausmaß menschlicher Dummheit betrachten.
Voltaire
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Beitrag 08.08.2011, 04:27 Uhr
Elmoh
Elmoh
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Hallo Take-it-easy

Der Commander soll auch nur reinweg für Anfänger sein. Er kann nicht viel, soll er aber auch gar nicht!
Die andere Möglichkeit, mit kopieren einer alten .bef und danach umschreiben kommt nachher von ganz alleine.
Allerdings, solltest du Fragen zum Commander haben, ich kenne ihn in und auswendig!

Gruß
Elmoh
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Beitrag 08.08.2011, 04:27 Uhr
Elmoh
Elmoh
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Hallo Take-it-easy

Der Commander soll auch nur reinweg für Anfänger sein. Er kann nicht viel, soll er aber auch gar nicht!
Die andere Möglichkeit, mit kopieren einer alten .bef und danach umschreiben kommt nachher von ganz alleine.
Allerdings, solltest du Fragen zum Commander haben, ich kenne ihn in und auswendig!

Gruß
Elmoh
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Beitrag 09.08.2011, 18:56 Uhr
Take-it-easy
Take-it-easy
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Hallo Elmoh!

Wir haben zwei Röders, eine mit 3.60 und eine mit 3.41 Softwarestand. Auf der 3.60 ist der Commander nicht freigeschaltet. Dort arbeiten wir nur mit T1, T2, T3 usw.
Auf der anderen erstellen wir gerade eine umfangreiche TT="......." Datei in der die Messwerte für Längen-und Durchmessermessung fest hinterlegt sind. Jetzt möchte ich zunächst wissen, ob im Commander generell keine Werkzeuge mit TT="......." aufgerufen werden können?
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Beitrag 09.08.2011, 19:18 Uhr
Take-it-easy
Take-it-easy
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Hallo Gerd!

Danke für deine Antwort, sie bestätigt ziehmlich genau was ich vermutet habe.
Jetzt mal noch eine Frage zum Laservermessen.
Wenn du beim Werkzeugaufruf den -R=..... Wert für ein Tool angeben willst, nach welcher Faustformel gehst du vor?
Und was hälst du von der Formel:
Radius des Torusfräseres minus Eckenradius und dann geteilt durch zwei? Beispiel: 16er Fräser R1 (16:2=8; 8-1=7; 7:2=3.5)
Dazu will ich noch bemerken, dass die meisten Werkzeuge zur Mitte hin holgeschliffen sind und da ich immer wieder in Z Probleme habe mit der Werkzeuglänge kann ich dem Laser nicht auf`s hundertstel trauen. Nun muss ich jedes Werkzeug einzeln am Werkstück ankitzeln wenn es maßlich genau sein muss. Das erscheint mir angesichst der Maschinenausstattung( Längenkompensation bei Spindelerwärmung/ Lasertechnik/ Achsen die auf hundertstel fahren uvm.) doch recht umständlich.
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Beitrag 09.08.2011, 22:18 Uhr
aufderarbeit
aufderarbeit
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Hallo

@ Take-it-easy

Bei dem -R-Wert fürs Werkzeugvermessen halte ich es einfach. Kugelfräser auf Mitte (wo auch sonst tounge.gif ), Schaftfräser Radius minus 0,2mm. Bei Torusfräsern Fräserradius minus Eckenradius minus 0,1mm. Bei Fräsern unter 1,2mm Durchmesser vermesse ich allerdings immer auf Mitte, da hab ich dann weniger Probleme. Mit diesen Werten bin ich bisher eigentlich ganz gut gefahren/gemessen/gefräst.
Problematisch ist allerdings immer evtl. noch anhaftender Dreck, der unter Umständen bei der Reinigung nicht abgeblasen wird.
Wenn ihr öfters Probleme mit der Werkzeuglänge habt, würde ich den Service von Röders mal mehr am Telefon nerven, evtl. passen einige Einstellungen in der cfg-Datei betreffend nicht. Was allerdings unwahrscheinlich sein sollte. Fehler können hier aber durchaus auftreten, wenn z.B. der Laser nicht genau Mittig angefahren wird, also die Y-Position nicht genau passt. Dann ist allerdings auch ein Mitwirken angesagt, um Messzyklen durchzuführen.
Geht besonders einfach, wenn man die Maschine auch ins Internet bringen kann, dann kann man am Bildschirm zuschauen, wie Röders die Einstellungen ändert (Fernwartung ist was Schönes). Oder aber es sollten mal die Schutzblenden des Lasers abgebaut werden um die Linsen zu reinigen. Wenn die einen Belag haben, kann es auch zu "erheblichen" Messfehlern kommen.

QUOTE
Auf der 3.60 ist der Commander nicht freigeschaltet. Dort arbeiten wir nur mit T1, T2, T3 usw.

Meinem Wissen nach hat der Commander nichts mit den "TT" zu tun, die sind eigentlich eine getrennte Option. Evtl. ist aber ein Techniker so freundlich und schaltet sie euch frei, ist nur einen kleine Einstellung in der passenden cfg-Datei. Wurde so bei unserer RFM1000 gemacht, ohne weitere Kosten außer dem Anruf und der Einstellung mittels Fernwartung (also quasi nur der Anruf).

QUOTE
Auf der anderen erstellen wir gerade eine umfangreiche TT="......." Datei in der die Messwerte für Längen-und Durchmessermessung fest hinterlegt sind.

Also ich schreibe diese Werte immer in der Werkzeugtyp rein und auch in die Werkzeugdaten. Als Sicherheit, normal gibt unser CAM diese Werte auch mit aus. Eine extra Datei sollte da meiner Meinung nach eigentlich dann nicht nötg sein. Oder ist diese dafür gedacht, damit ihr dort die Werte schnell mittels copy-paste übernehmen könnt?

@ Elmoh
QUOTE
Der Commander soll auch nur reinweg für Anfänger sein. Er kann nicht viel, soll er aber auch gar nicht!

Sehe ich auch so. Meiner Meinung nach ist er ein Hilfsmittel, falls man mal eine Fäche abplanen oder evtl. ein Gewinde mittels der Zyklen fräsen will ohne weiteren Aufwand (z.B. CAM). Für alles andere braucht man den eigentlich nicht wirklich.

Gruß Gerd

Haben auch zwei Röders. Ein RXP500 mit RC4 Handling (Software 3.50) und eine RFM1000 (Software 4.00).
Wobei gerade bei letzterer die nur 17 Werkzeuge meiner Meinung nach eine Schwachstelle sind. Wenn man auf dem großen Tisch Mehrfachaufspannungen hat, werden die Werkzeuge schnell knapp, besonders für Wochenendarbeiten.

Der Beitrag wurde von aufderarbeit bearbeitet: 09.08.2011, 22:20 Uhr


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Voltaire
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Beitrag 10.08.2011, 04:18 Uhr
Elmoh
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Hallo Take-it-easy

Also der TT-Befehl wird gar nicht unterstützt. Es kommt darauf an welche Version des Commanders Du hast. Die aktuellste Version unterstützt
den TG-Befehl. Ist so ziemlich das gleiche wie TT, nur die alte Bezeichnung.
Der wird Dir allerdings nichts nützen, da die alte Syntax zum Fehler führt.

Neu: TT="xxxx"
Alt: TG=xxx

TG schreibt keine Anführungszeichen mit aus, so das es zwangsläufig zu einem Fehler kommen wird. Und da Du relativ neu an einer Röders bist, würde
ich mir nur das aktuelle, also TT, merken.

Zu dem -R Befehl:
Diese Rechnung "(16:2=8; 8-1=7; 7:2=3.5)" vergiß bitte ganz schnell. Die Rechnung von "aufderarbeit" ist richtig.
Nur musst Du dir eigentlich keine Sorge wegen Dreck am Werkzeug machen. Wenn Du mit Originallängenprinzip arbeitest zählt zum fräsen nur die
zuerst gemessene Länge.Jede weiter Differenz wird zwar als Verschleiß erkannt, aber nicht in die Länge mit einberechnet.

Solltest Du jetzt richtig Vermessen und dein Wz lange genug warm gelaufen lassen haben und hast immer noch Probleme mit der Z-Höhe, solltest
Du den Röders-Service anrufen und checken lassen, ob Dein Laser noch korrekt eingestellt ist.
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Beitrag 11.08.2011, 20:51 Uhr
Take-it-easy
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Hallo Gerd, hallo Elmoh, hallo aufderarbeit!

Vielen Dank für eure Antworten, ich war schon fast am verzweifeln aber jetzt gehts mir besser weil ihr euch meiner Fragen angenommen habt.
Jetzt muss ich noch loswerden was mir heute passiert ist:
Ich habe auf unserer 1000er zum ersten mal mit dem
loadzero="Teil_1" -h=0
gearbeitet anstatt wie bisher
movzero=x=-357.364;y=157.351
VAR $TLC=159.345

Nun hatte ich drei Teile auf einer Vorrichtung zu bearbeiten und musste den X+Y Nullpunkt für jedes Teil im hundertstes Bereich neu auskreisen und korrigieren.
Dabei nullte ich über "Aktuelle Koordinaten" ab und speicherte in "Nullpunkte" die Standard Zeile auf die von mir angelegte "Teil_1" Zeile. Der TLC und Z-Wert änderte sich nicht.
Nun kamen noch drei Teile die um 1.65mm kürzer waren und sonst das gleiche Programm hatten. Ich setzte
loadzero="Teil_1" -h=0
auf
loadzero="Teil_1" -h=-1.65
und holte x+y neu Null und start.
alles o.k. und dann gleich zum Höhenmesser und nachgemessen, passt. super!
Jetzt Achtung!
Das zweite der drei kürzeren Teile eingespannt, x+y korriegiert und Start und nun lag der Nullpunkt um weitere 1.65mm tiefer;Teil kaputt!!!
Ich hatte übersehen, dass sich in der Nullpunkttabelle der TLC-Wert um 1.65 verändert hatte. Ist das normal?
Logisch ist, dass beim kopieren der Standardzeile alle Werte mitgenommen werden. Aber wieso ändert sich der Wert TLC genau um den Betrag der bei -h=.... eingetragen ist?
Meinem Chef (ein sehr verständnisvoller) sagte ich, dass ich eine Kleinigkeit übersehen habe aber ich fühle mich von der Steuerung schon ganz klar verschaukelt. Er sagte natürlich: Bevor Sie hier angefangen haben hatten wir hier keine Probleme!
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Beitrag 12.08.2011, 06:16 Uhr
Elmoh
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Morgen Take-it-easy

Der Betrag ändert sich weil die Option "-h" ein direkter Eingriff in den geladenen Nullpunkt bedeutet.
Hast Du am Anfang Deines programms kein "Macoor -All" ?
Dann hättest du die Probleme eigentlich nicht!
Oder wenn Du in Zukunft ganz sicher gehen willst, lege dir für die Anzahl deiner Elektroden, dementsprechend viele NP an.
Für bis zu 5 Elektroden halte ich das noch für sehr übersichtlich.
Und wenn Du jede antastest in XYZ wirst Du solche Probleme nie wieder haben.
Auch wenn das evtl. ein klein wenig länger dauert (wenn überhaupt). So sind aber solche Fehler nicht mehr möglich.
Und später wenn du ein wenig eingefleischter in der Steuerung bist, kannst Du Dir ein automatisches Antastprogramm schreiben,
dann hast Du noch weniger Arbeit thumbs-up.gif

Gruß
Elmoh
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Beitrag 13.08.2011, 18:46 Uhr
Take-it-easy
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Hallo Elmoh!

Wir haben in unseren Bef.Dateien auch immer zuerst MACORR-ALL.
Aber nach deiner Beschreibung überlege ich ob ich noch am Ende des Programms ein MACORR-ALL schreiben soll. Ich vermute jetzt, dass der TLC-Wert in der Nullpunkttabelle in der Standart-Zeile wieder um den -h=......Betrag zurückgesetzt werden könnte. Ich werde es am Montag in der Spätschicht gleich mal austesten.
Da ich nach diesem Vorfall nur mit Hilfe des Fernwartungs-service auf diese Ursache gekommen bin, steht nächste Woche auch noch eine Antwort von Röders aus.
Ich bin schon gespannt:
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Beitrag 15.08.2011, 06:15 Uhr
Elmoh
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Hallo Take-it-easy

Warum tastest du eigentlich nicht die anderen Elektroden ebenfalls in Z an und arbeitest mit 3 unterschiedlichen NP ???
Dann können solche Probleme doch gar nicht erst auftauchen.
Wäre nett wenn Du mich mal auf den laufenden hälst, wenn Du mit Röders telefoniert hast. Würde mich mal interessieren!

Gruß
Elmoh
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Beitrag 15.08.2011, 18:36 Uhr
gekufi
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Hallo

Also ich hatte mit der "-h"-Option bei Nullpunktaufrufen bisher kein Problem, und wir haben auch nur ein MACORR-ALL am Programmanfang stehen. Und ich benutze das teilweise auch zum Ankratzen bei Einzeloperationen (auf Freiformflächen), bei denen ich teilweise das Programm frühzeitig manuell abbreche (also kein M30), einfach den Wert der Option ändere und neu ablaufen lasse.
Das durch diese Option der TLC-Wert in der Nullpunkttabelle ändern soll, ist mir bisher noch nicht aufgefallen, wobei ich darauf aber auch nicht besonders geachtet habe.
Da bin ich auch mal auf die Aussage von Röders gespannt, bei so was sind die meiner Erfahrung nach recht gut dabei, Fehler zu beheben oder zumindest einzugrenzen und Angaben zu machen, wie man diese vermeiden kann.

Elektroden selbst fahre ich allerdings im Normalfall quasi nie an, die laufen übers Handling und einem in der Verwaltungssoftware (RMS-Main) eingegebenen Z-Offset zum Nullpunkt, XYZC-Nullpunkt nach automatischem Futter. Nur zu große Elektroden (fürs Handling) fahre ich an, dann aber jede Elektrode einzeln, alleine schon wegen den Rohmaßen, die sich dann unterscheiden können in der Höhe (Z-Achse).

Gruß Gerd


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Voltaire
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Beitrag 17.08.2011, 21:05 Uhr
Take-it-easy
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Zitat: Wäre nett wenn Du mich mal auf den laufenden hälst, wenn Du mit Röders telefoniert hast. Würde mich mal interessieren!

Hallo Elmoh, hallo Gerd!

Ich habe noch keine Antwort von Röders erhalten und momentan zu viele andere Probleme zu lösen, aber wenn ich was höre werde ich es mitteilen.
Falls Interesse besteht schaut mal in meinem neuen Thema " T oder TT" nach, hier brauche ich dringend eure Meinung!

[/quote]
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Beitrag 17.08.2011, 21:19 Uhr
aufderarbeit
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Hallo

Also, hab heute mal darauf geachtet.
Bei uns ändern sich die TLC-Werte (und auch die Z-Werte) im Nullpunktspeicher nicht, wenn ich mit der "-h="-Option beim Nullpunktaufruf arbeite. Diese Werte bleiben stehen, wie angefahren, auch während der Bearbeitung.

Gruß Gerd


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Beitrag 17.08.2011, 21:42 Uhr
Take-it-easy
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QUOTE (aufderarbeit @ 17.08.2011, 22:19 Uhr) *
Hallo

Also, hab heute mal darauf geachtet.
Bei uns ändern sich die TLC-Werte (und auch die Z-Werte) im Nullpunktspeicher nicht, wenn ich mit der "-h="-Option beim Nullpunktaufruf arbeite. Diese Werte bleiben stehen, wie angefahren, auch während der Bearbeitung.

Gruß Gerd


welchen Softwarestand habt ihr?
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Beitrag 17.08.2011, 22:04 Uhr
aufderarbeit
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Hallo

An der Maschine, an der ich das jetzt mal beobachtet habe (RXP500), ist der Softwarestand 3.50 aufgespielt.
Werde es bei Gelegenheit auch mal an unserer RFM1000 beobachten, da haben wir den Softwarestand 4.00.

Gruß Gerd


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Beitrag 19.08.2011, 22:08 Uhr
Take-it-easy
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QUOTE (aufderarbeit @ 17.08.2011, 23:04 Uhr) *
Hallo

An der Maschine, an der ich das jetzt mal beobachtet habe (RXP500), ist der Softwarestand 3.50 aufgespielt.
Werde es bei Gelegenheit auch mal an unserer RFM1000 beobachten, da haben wir den Softwarestand 4.00.

Gruß Gerd


Ich hatte das Problem an einer 1000er mit Stand 3.60
Vielleicht ist das die tragische Mischung!
Und von Röders habe ich auch die ganze Woche nichts mehr gehört!!!
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