Und trotzdem:
Auch wenns zu spät für die Prüfung ist:
Gegeben:
Ausgangsdurchmesser: D
Enddurchmesser: D/3
Nicht gegeben:
Fz (Zahnvorschub in mm/U)
Vc (Schnittgeschwindigkeit in m/min)
Schau ma mal:
Drehzahl n ist ein Wert und einmal konstant und einmal verändert es sich (wird höher).
So
drehen mit konstanter Drehzahl:
Durchmesserverkleinerung ist 2/3*D also muss man 1/3*D mit dem Drehmeißel Weg fahren.
n= Vc/(Pi*D)
n= Vc/(Pi*D)
Zeitbedarf: Drehlänge / (Drehzahl * Vorschub)
(D/3)/(n*fz)
Einfacher: D/(3*fz*n)
n eingesetzt: D/(3*fz*vc/(Pi*D))
D*(Pi*D)/(3*fz*vc)
Ergebnis D²*Pi/(3*fz*vc) ist die Zeit (Größere Zeit da Drehzahl gleich bleibt)
So drehen mit veränderbarer Drehzahl:
n= Vc/(Pi*D)
Mittlere Drehzahl ist bei 2/3*D
nmittel =( Vc/(Pi*D*2/3)
Nmittel= 3*Vc/(2*Pi*D)
Zeit= Drehlänge / (Vorschub * Drehzahl)
(D/3)/(fz*3*Vc/(2*Pi*D))
(D/3)/( (3*fz*vc/(2*Pi*D))
2*Pi*D*D/(3*3*fz*vc)
2*D²*Pi/(9*fz*vc) Zeit bei veränderbarer Drehzahl (ist kleiner)
Zeiteinsparung (ZE):
ZE= (Pi*D²)/(3*fz*vc)- 2*D²*Pi/(9*fz*vc)
ZE= 3*Pi*D²/(9*fz*vc) – 2*D²*Pi/(9*fz*vc) (erweitern)
ZE= Pi*D²/(9*fz*vc)
Zeiteinsparung in Sekunden ist (um die verschiedenen Einheiten in ein Format zu bringen: ZE*60/100
ZE= (Pi*D²/(9*fz*vc))*60/1000
ZE= (60*Pi*D²/(9*1000*fz*vc))
ZE=6*Pi*D²/(900*fz*vc)
ZE=Pi*D²/(150*fz*vc)
Hoffe die Prüfung war gut!