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HEIDENHAIN Forum

Wiederholungsmessung in einer Mehrfachaufspannung, alte Bridgeport mit 300er Steuerung ( bernsteinfarbener Monitor )

Beitrag 23.03.2017, 16:40 Uhr
inaktiv_17
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Guten Tag die Herren,

auf allgemeinen Wunsch, habe ich den mein Problem nun in einen neuen Thread verlagert.

Also fangen wir noch einmal bei NULL an, und schreiben hier alles noch einmal her.

Maschine steht oben in der Erklärungszeile ( Baujahr 1998 ) mit Meßtaster.

Aufgabe: Aus Auftragsgründen müssten wir die Produktion von einer anderen Maschine auf diese verlagern.
Ein Werkstück aus einer Art Metallschaum mit Hartgummi-ähnlichen Eigenschaften muss bearbeitet werden.
Dazu müssen im ersten Schritt 2 Bohrungen eingebracht werden. Diese Bohrungen sollen einen Durchmesser von 17,5 +- 0,05 mm haben.
Wenn diese Bohrungen maßlich nicht IO sind, soll die Weiterbearbeitung an diesen Teil(en) übersprungen werden.
Weil diese Teile doch sehr klein sind im Verhältnis zur möglichen Aufspannfläche des Maschinentisches, haben wir dafür schon eine Mehrfachspannvorrichtung.

Wenn wir das als Einzelteil laufen lassen würden, und es bereits bei der Bohrung zu Problemen kommt, haben wir eine Laufzeit von unter 2 min. Diese Maschine, wie auch die andere auf denen die Teile schon laufen, soll aber als "Nebenbei" Maschine von einem MA nur mal so mit bestückt werden. Durch diese Mehrfachaufspannung haben wir genügend Zeit für die Hauptmaschinen.

Jetzt zum eigentlichen Problem. Die ganzen schon im anderen Thread aufgeführten Lösungen unter anderen mit einer Tabelle fällt bei dieser Maschine auf Grund des Alters aus.

Jetzt mal zum Arbeitsablauf bis einschließlich Fertigung der Bohrungen.
2 x Vorbohren
2 x Vorfräsen nach dem Vorbohren auf 17,3 mm
Vergleichsmessung Durchmesser. Korrekturwert = 17,3 mm minus gemessener Wert
erneutes Fräsen mit dem Zielmaß 17,47 mm + ermittelter Korrekturwert.
erneutes Vermessen der Bohrung nach dem Prinzip oben. Korrekturwert = 17,47 minus gemessener Wert.
Ist jetzt die Bohrung schon in der Toleranz kann die Bearbeitung mit den Folgearbeitsgängen fortgesetzt werden.
Ist die Bohrung bereits über 17,55 muss diese Spannstelle von der weiteren Bearbeitung ausgeschlossen werden.
Ist die Bohrung immer noch zu klein, müsste jetzt noch einmal nachgefräst werden. Und auch anschliessend wieder nachgemessen werden. Bis die Bohrung halt IO ist, oder wegen Ausschuß die Bearbeitung an diesem Teil nicht weiter fortgesetzt werden muss.

Mein Problem ist nun, dass ich nur auf diese Q Parameter zurückgreifen kann.

Soweit bin ich dank @homerq auch schon, dass ich pro Werkstück 3 Q Parameter benötige. Einen für den Status, und jeweils 2 für die Zwischenspeicherung der Korrekturwerte.

Ich habe eigentlich auch keine Lust für jede Spannstelle ein eigenes LBL zum Vermessen zu programmieren.
Daher bin ich auf der Suche nach einer gescheiten und schnellen Lösung, die sich im Bedarfsfalle auch schnell um weitere Spannstellen erweitern lässt. Der Tisch der Bridgeport gibt eigentlich den Platz her, dass wir noch einmal eine solche 16 fach- Spannvorrichtung daneben montieren können.

Da ich nun Hauptamtlich wink.gif von der Siemens- Schiene komme, stelle ich hier vielleicht etwas dumm an, oder mir fehlt noch der AHA Effekt um sowas effektiv umsetzen zu können.

Wenn mir hier einer mit paar brauchbaren Tipps unter die Arme greifen könnte ?
Danke im Voraus

und schönen Abend
R.HEIM
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Beitrag 23.03.2017, 17:18 Uhr
schwindl
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Hallo,
andere Herangehensweise:
Zielmaß ist 17.5
Ich würde alle vorschruppen auf 16.5
Dann erster Schlichtschnitt mit den gleichen Technologiedaten wie beim Fertigschlichten auf 17.0
Messtaster rein, Alle Durchmesser messen und Differenz zu 17.0 in eine Tabelle speichern.
Fräser rein und für jede Bohrung den Korrekturwert lesen, in DR eintragen und Bohrung auf 17.5 fertigschlichten.

So sollte das Material doch in den Griff zu bringen sein??

Der Beitrag wurde von schwindl bearbeitet: 23.03.2017, 17:19 Uhr


--------------------
Gruß
Schwindl
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Beitrag 23.03.2017, 17:35 Uhr
Snoopy_1993
Snoopy_1993
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Beiträge: 1.035

QUOTE (schwindl @ 23.03.2017, 17:18 Uhr) *
Hallo,
andere Herangehensweise:
Zielmaß ist 17.5
Ich würde alle vorschruppen auf 16.5
Dann erster Schlichtschnitt mit den gleichen Technologiedaten wie beim Fertigschlichten auf 17.0
Messtaster rein, Alle Durchmesser messen und Differenz zu 17.0 in eine Tabelle speichern.
Fräser rein und für jede Bohrung den Korrekturwert lesen, in DR eintragen und Bohrung auf 17.5 fertigschlichten.

So sollte das Material doch in den Griff zu bringen sein??


Mit DR wird bei einer TNC 3xx nicht viel gehen oder?
Der Durchmesser/Radius der Bohrung muss halt über Q programmiert und korrigiert werden.
Aber ansonsten würde ich es auch so machen


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Beitrag 23.03.2017, 17:52 Uhr
inaktiv_17
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QUOTE (schwindl @ 23.03.2017, 17:18 Uhr) *
Hallo,
andere Herangehensweise:
Zielmaß ist 17.5
Ich würde alle vorschruppen auf 16.5
Dann erster Schlichtschnitt mit den gleichen Technologiedaten wie beim Fertigschlichten auf 17.0
Messtaster rein, Alle Durchmesser messen und Differenz zu 17.0 in eine Tabelle speichern.
Fräser rein und für jede Bohrung den Korrekturwert lesen, in DR eintragen und Bohrung auf 17.5 fertigschlichten.

So sollte das Material doch in den Griff zu bringen sein??

Guten Abend,

Nein, so ist das Material nicht unter Kontrolle zu bringen. Wir fertigen diese Teile mit einer jährlich garantierten Festabnahme, aber nur stoßweiser Abnahme, schon seit über 3 Jahren.
Wir haben lange getüfftet und probiert, mit dem aufgezeigten Ablauf und Vorgehensweise haben die geringste Ausschußquote und die geringste Anzahl der Nachfräsvorgänge ( im Durchschnitt ). Je größer die Ae beim Fräser um so unberechenbarer erhält sich das Gelumpe wink.gif

Aber noch einmal zurück zu kommen auf meine Frage. Ich muss also für jedes Bohrungsmessen ein eigenes LBL schreiben ? Damit ich die Q Parameter für die sichere Zwischenspeicherung der einzelnen Korrekturwerte handhaben kann ?

Sowas wie bei Siemens
R10 = 20
R[R10] = Meßwert ; R20 in dem Falle
geht mit Q-Parametern nicht ? tounge.gif

Schönen Abend noch
R.HEIM
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Beitrag 23.03.2017, 18:31 Uhr
schwindl
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Nein, die Zahl des Q-Parameters kannst du nicht hochzählen, dann brauchst du für jedes messen ein eigenes LBL..


--------------------
Gruß
Schwindl
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Beitrag 23.03.2017, 18:52 Uhr
inaktiv_17
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QUOTE (schwindl @ 23.03.2017, 18:31 Uhr) *
Nein, die Zahl des Q-Parameters kannst du nicht hochzählen, dann brauchst du für jedes messen ein eigenes LBL..

Guten Abend,

Ich danke Dir für diese nun nicht gerade motivierende Antwort.
Ich glaube ich muss jemanden in der Firma finden, dem ich das aufs Auge drücken kann wink.gif

@Heidenhain
Hab Ihr sowas eventuell auch mal auf der ToDo Liste für zukünftige Steuerungen ?

Schönen Abend
R.HEIM
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Beitrag 23.03.2017, 19:29 Uhr
cgTNC
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QUOTE (schwindl @ 23.03.2017, 17:18 Uhr) *
...
Messtaster rein, Alle Durchmesser messen und Differenz zu 17.0 in eine Tabelle speichern.
Fräser rein und für jede Bohrung den Korrekturwert lesen, in DR eintragen und Bohrung auf 17.5 fertigschlichten.

So ungefähr hatte ich mir das auch gedacht.
Nur ist die Frage ob das alte Mädchen schon Tabellen verwalten kann, in denen man Parameterwerte ablegen und lesen kann.

Ist also die Frage an Simtra95: Was für eine Steuerungs-Version ist das genau?
Mit der MOD-Taste sollte man an diese Info kommen.

ToDo-Liste für Heidenhein wird Dir nicht helfen oder willst Du eine neue Steuerung anschrauben?
Mit frei definierbaren Tabellen kann die TNC seit ca. 15 Jahren umgehen.

Gruß
cgTNC

Der Beitrag wurde von cgTNC bearbeitet: 23.03.2017, 19:36 Uhr
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Beitrag 23.03.2017, 20:16 Uhr
inaktiv_17
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QUOTE (cgTNC @ 23.03.2017, 19:29 Uhr) *
So ungefähr hatte ich mir das auch gedacht.
Nur ist die Frage ob das alte Mädchen schon Tabellen verwalten kann, in denen man Parameterwerte ablegen und lesen kann.

Ist also die Frage an Simtra95: Was für eine Steuerungs-Version ist das genau?
Mit der MOD-Taste sollte man an diese Info kommen.

ToDo-Liste für Heidenhein wird Dir nicht helfen oder willst Du eine neue Steuerung anschrauben?
Mit frei definierbaren Tabellen kann die TNC seit ca. 15 Jahren umgehen.

Gruß
cgTNC

Guten Abend,

Um deine Fragen zu beantworten, nein Tabelle kann sie noch nicht ! Und nein ich habe nicht vor an dieser Maschine was zu verändern. ( Ausser den Henkel zum wegschmeissen dran zu schweissen tounge.gif )

Schönen Abend
R.HEIM
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Beitrag 24.03.2017, 14:56 Uhr
cgTNC
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QUOTE (Simtra95 @ 23.03.2017, 20:16 Uhr) *
Um deine Fragen zu beantworten, nein Tabelle kann sie noch nicht ! Und nein ich habe nicht vor an dieser Maschine was zu verändern. ( Ausser den Henkel zum wegschmeissen dran zu schweissen tounge.gif )

Nun gut, also nix mit Tabelle...
Dann gibts noch eine Lösung zwei Sprunglisten zu erstellen.
Würde ungefähr so aussehen:

Das Hauptprogramm:

Q1 = 16 ; Anzahl der Spannstellen
Q2 = 0 ; Zaehler reset
LBL 1 ; Messen
; --> TCH PROBE xyz
Q3 = Status 1:ok / 2:nacharbeit / 3:ausschuss
Q4 = Messergebnis
CALL LBL 100
Q2 = Q2 + 1
IF Q2 LT Q1 GOTO LBL 1
;
Q2 = 0 ; Zaehler reset
LBL 2 ; Nacharbeit
CALL LBL 200
IF Q3 NE 2 GOTO LBL 3
; --> Spannstelle nacharbeiten, Q4 enthällt Messergebnis
LBL 3
Q2 = Q2 + 1
IF Q2 LT Q1 GOTO LBL 2
...
M30

Die beiden Sprunglisten:
LBL 100 ; Q3 und Q4 speichern
IF Q2 EQ 0 GOTO LBL 101
IF Q2 EQ 1 GOTO LBL 102
IF Q2 EQ 2 GOTO LBL 103
...
STOP ; Zaehler falsch
LBL 101
Q50 = Q3 ; Status
Q51 = Q4 ; Mass
LBL 0
LBL 102
Q52 = Q3 ; Status
Q53 = Q4 ; Mass
LBL 0
LBL 103
Q54 = Q3 ; Status
Q55 = Q4 ; Mass
LBL 0
...
LBL 200 ; Q3 und Q4 laden
IF Q2 EQ 0 GOTO LBL 201
IF Q2 EQ 1 GOTO LBL 202
IF Q2 EQ 2 GOTO LBL 203
...
STOP ; Zaehler falsch
LBL 201
Q3 = Q50 ; Status
Q4 = Q51 ; Mass
LBL 0
LBL 202
Q3 = Q52 ; Status
Q4 = Q53 ; Mass
LBL 0
LBL 203
Q3 = Q54 ; Status
Q4 = Q55 ; Mass
LBL 0

Gruß
cgTNC

Der Beitrag wurde von cgTNC bearbeitet: 24.03.2017, 14:58 Uhr
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Beitrag 24.03.2017, 15:47 Uhr
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Guten Tag auch,

@cgTNC

Da sage ich mal recht herzlichen Dank für diesen Lösungsweg. Da heist es am Montag also fleissig Tippen und Probieren..

Also euch allen ein schönes Wochenende
R.HEIM
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Beitrag 27.03.2017, 17:47 Uhr
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Schönen guten Abend,

Endlich Feierabend.
Ja, es hat dank eurer Hilfe geklappt ! Die Maschine kann nun die geforderten Werkstücke in der Mehrfachspannvorrichtung fertigen. Wenn auch nicht in voller Belegungsgröße. Leider ist auf Grund der noch ausstehenden Folgebearbeitungen der Programmcode so lang geworden, dass wir nur 12 Spannstellen nutzen können. Mehr Code passte leider nicht in den Programmspeicher.

Ich bedanke mich hiermit noch einmal bei allen, die mir mit tatkräftigen Hinweisen und Erläuterungen geholfen haben.

Schönen Feierabend und einen schönen Abend noch
R.HEIM
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Beitrag 27.03.2017, 23:17 Uhr
cgTNC
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QUOTE (Simtra95 @ 27.03.2017, 17:47 Uhr) *
Ja, es hat dank eurer Hilfe geklappt ! Die Maschine kann nun die geforderten Werkstücke in der Mehrfachspannvorrichtung fertigen. Wenn auch nicht in voller Belegungsgröße. Leider ist auf Grund der noch ausstehenden Folgebearbeitungen der Programmcode so lang geworden, dass wir nur 12 Spannstellen nutzen können. Mehr Code passte leider nicht in den Programmspeicher.

Wenn der Speicher kanapp ist, würde ich als erstes die Kommentare reduzieren/weglassen.

Wenn das Mass nur für die Nacharbeit benötigt wird, reicht für Status und Mass auch ein Parameter.
Z.B. so:
< 1000: Mass für Nacharbeit
1000: OK
2000: Ausschuss

Gruß
cgTNC
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Beitrag 28.03.2017, 07:37 Uhr
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Guten Morgen,

@cgTNC

Dein Lösungsvorschlag mit der Reduzierung auf einen Parameter ist leider nicht möglich. Im Gegenteil, wir benötigen 5 Parameter pro Teil.
- einen für den Gesamtstatus Spannstelle ( Gut, Nacharbeit , Ausschuß )
- zwei für die Korrekturwerte ( Inkrement )
und nochmal
- zwei für das Bearbeitungsmaß aus der vorhergehenden Runde, damit wir die Differenz berechnen können. Das ist notwendig, weil jede Bohrung nach dem ersten Vorfräsen ( noch mit Untermaß ) schon einen anderen Durchmesser hat.
Ein direkte Korrektur gemessenes IST Maß mit dem angestrebten Sollmaß funktioniert leider nur eingeschränkt, und führt aus unseren langjährigen Erfahrungen mit diesem Produkt zu einer höheren Ausschußquote.

Jetzt soll die Maschine erst einmal laufen und was produzieren. Ob wir mit der alten Maschine und dieser Technologie eine ähnlich geringe Ausschußquote erreichen werden, werden die nächsten Schichten zeigen.

Ich denke damit hat sich Thema erst einmal erledigt.
Nochmals Danke für alle Ideen !

Schöne Arbeitswoche
R.HEIM
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Beitrag 28.03.2017, 12:49 Uhr
THX 26
THX 26
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Habt Ihr bei dem Material schon alles durch probiert um den Durchmesser genau zu fertigen?
D.h. Vorbohren und dann Spindeln, reiben, mit Fräser aufstechen, rollieren,mit Dorn ausdehnen, ausschleifen mit Schleifstift usw.?

Mit freundlichen Grüßen
Peter
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