Die 3 wichtigsten Qualitätsnormen für globale Medizintechnik
Der VDMA organisiert einen Gemeinschaftsstand auf der MedtecLIVE with T4M in Stuttgart. Heute stellt sich unser Aussteller Transline mit seinen Produkten und Lösungen vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 10 Stand 124b.
Für MedTech-Unternehmen ist die normenkonforme, risikominimierte und prozesssichere Übersetzung aller produktbegleitenden Dokumentationen ein zentraler Wettbewerbsfaktor. Denn bei medizintechnischen Fachübersetzungen ist höchste Expertise gefragt – schließlich geht es um die Sicherheit von Patienten und Anwendern. Wer hierfür einen Sprachdienstleister in Anspruch nimmt, muss sich auf die Qualität der zielsprachlichen Dokumente verlassen können.
Übersetzungsqualität – verbindlich, messbar, nachprüfbar?
Was macht die Qualität einer Übersetzungsdienstleistung aus? An erster Stelle steht die Textqualität – bedingt zum einen durch die Übersetzerkompetenz, zum anderen durch Management- und Qualitätssicherungsprozesse sowie deren Nachvollzieh- und Rückverfolgbarkeit. Ausschlaggebend für die Zufriedenheit mit dem Gesamtprozess sind aber auch die zuverlässige und kompetente Projektabwicklung, Vertraulichkeit und Datensicherheit.
Wer nicht auf Erfahrungswerte setzen kann, orientiert sich bei der Auswahl eines geeigneten Partners für die sprachliche Internationalisierung an marktüblichen Zertifizierungen. Abgesehen von der Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 geben insbesondere branchenspezifische Zertifizierungen wie die ISO 17100 und die ISO 13485 Aufschluss über die Qualitätsstandards eines Unternehmens.
ISO 17100 für Übersetzungsdienstleistungen
Die ISO-Norm 17100 legt fest, über welche Qualifikationen die eingesetzten Sprachexperten verfügen müssen. Sie regelt die Grundprinzipien der Zusammenarbeit, unter anderem das 4-Augen-Prinzip: Zwei Sprachprofis sind pro Zielsprache im Einsatz, ein im Fachgebiet erfahrener Übersetzer und ein ebenso qualifizierter Korrekturleser, der prüft, ob alle Inhalte verständlich, eindeutig und einheitlich formuliert sind. So entstehen Übersetzungen, die mit den hohen Qualitätsansprüchen im medizinischen Umfeld übereinstimmen und die sichere Anwendung des medizintechnischen Produkts gewährleisten.
ISO 13485 für die Herstellung von Medizinprodukten
Der risikobasierte Ansatz der ISO-Norm 13485 ist auf den kompletten Lebenszyklus und die gesamte Lieferkette des Produkts anwendbar – also auch auf produktbegleitende Unterlagen und deren Übersetzung. Fehlerhafte Anleitungen können schwerwiegende Folgen haben. Daher ist ein entsprechendes Risikomanagement auch auf Übersetzungsprojekte übertragbar – zum Wohl von Patienten und Anwendern. Ist ein Sprachdienstleister entsprechend zertifiziert, sind seine Prozesse von unabhängiger Stelle zuverlässig geprüft.
Globale Medizintechnik – auf Sprache und Kultur zugeschnitten
Der Reutlinger Sprachdienstleister Transline ist nach allen drei Normen zertifiziert. Seine rund 5.000 qualifizierten Fachübersetzer in den Zielländern machen aus medizintechnischen Dokumentationen terminologisch präzise, leicht verständliche Zieltexte – in 160 Sprachen weltweit. Kundenindividuell abgestimmte Workflows sorgen für die erforderliche Prozesssicherheit, um die sprachliche Konformität mit der MDR in allen 24 EU-Amtssprachen zu gewährleisten und Texte in kurzer Zeit kosteneffizient bereitzustellen.
Treffen Sie Transline bei der MedtecLIVE with T4M am VDMA Gemeinschaftsstand 124b. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Eventseite.
Kontakt:
Transline Deutschland GmbH
Francesco Falcone
Branchenmanager MedTech
[email protected]