Showroom Medizintechnik

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Intelligent gefertigt (Teil II)

02 Nov. 2016
Niklas Kuczaty
Niklas Kuczaty Volkswirt VDMA

Hygiene und Sauberkeit sind zentral

Von entscheidender Bedeutung in der Medizintechnik sind zudem Hygiene und Sauberkeit. Ziel ist die Vermeidung von Kontamination jeglicher der Art. Ein Schwerpunkt bei der Vermeidung von Kontaminationen ist, den Kontakt zwischen Produkt und Mensch während des Fertigungsprozesses auf ein Minimum zu reduzieren. Ähnlich anderen Industriezweigen sind die Anforderungen an die Produktqualität in der Medizintechnik sehr hoch. Das geht hin bis zur Notwendigkeit, während des gesamten Fertigungsprozesses sogar mehrere 100­Prozent­Kontrollen durchzuführen. Bei kleinen Stückzahlen ist ein hoher Kontrollaufwand noch manuell möglich. Bei steigender Stückzahl ist es jedoch erforderlich, aufwendige Prüfvorgänge zu automatisieren. Komplexe Produkte, Variantenvielfalt, kurze Produktlebenszyklen, häufige Produktmodifikationen sowie der stufenweise Hochlauf der Ausbringungsmenge sind oft Argumente gegen hochautomatisierte Fertigungsanlagen. Ein hohes Maß an Flexibilität zu bewahren, ist bei der Investitionsentscheidung ebenso wichtig wie das Einsparpotenzial bei den Herstellkosten.

Geeigneten Automatisierungsgrad finden

Der Produktionsprozess eines Medizinprodukts ist in frühen Phasen des Produktlebenszyklus oft mit einem hohen Anteil Handarbeit und einfacher Maschinenarbeit verbunden. Mit andauernder Produktion und steigenden Stückzahlen verschiebt sich der Schwerpunkt im Produktionsprozess in der Regel hin zur Maschinenarbeit mit entsprechender Automatisierung. Die Kunst ist, für jede Projektphase einerseits das geeignete Maß der Automatisierung zu finden, aber andererseits auch ein notwendiges Maß an Flexibilität zu erhalten. Dies gilt insbesondere für die Herstellung von Produkten mit kurzen Lebenszyklen, vielen Produktänderungen oder hoher Variantenvielfalt. Hierbei bedeutet Erhöhung der Ausbringungsmenge nicht zwangsläufig eine   Erhöhung des Automatisierungsgrades, sondern oft eine klassische Kapazitätserweiterung durch weitere Fertigungsstrecken derselben Fertigungstechnologie. Bei der Entwicklung der Produktionskonzepte gibt es jedoch viele Unbekannte, denn der Produktlebenszyklus ist für die Unternehmen oft nicht genau planbar. Die Lösung ist, die Fertigungstechnologien stufenweise entlang des Produkthochlaufs hochzurüsten bis hin zur Automatisierung.

 

Kontakt:
RoweMed AG
Juri-Gargarin-Ring 4
19370 Parchim
Deutschland
Tel.: (+49 3871) 45 12 80
E-Mail: [email protected]
http://www.rowemed.de
 

Die VDMA Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik wird sich mit insgesamt sechs Unternehmen im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes auf der Compamed 2016 in Düsseldorf präsentieren.

In den nächsten Wochen stellen sich unsere Mitaussteller im Medizintechnik Newsroom vor. Heute: RoweMed Teil II

Teil I lesen Sie hier.

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