Drei Systeme in Einem: Die Wartung von angetriebenen Werkzeughaltern wird je nach Nutzungsgrad üblicherweise ein- bis zweimal jährlich geplant und durchgeführt. Dies mag zwar eine sinnvolle Methode sein, aber der tatsächliche Wartungsbedarf des individuellen Werkzeughalters wird hierbei nicht berücksichtigt. Diese Strategie könnte zum folgenden Beispiel führen:
Aktueller Wartungsbedarf: angetriebener Werkzeughalter 1
Reguläres Wartungsintervall: angetriebener Werkzeughalter 1
Überbeanspruchung des Werkzeugs erhöht die Gefahr von Schäden an Maschinen und Anlagen
Reguläres Wartungsintervall: angetriebener Werkzeughalter 2
Aktueller Wartungsbedarf: angetriebener Werkzeughalter 2
Vorzeitige Wartung, die zu Effizienzverlusten führt
Durch den Zugriff auf Daten über den tatsächlichen Wartungsbedarf für jeden Werkzeughalter besteht die Möglichkeit, diese entsprechend zu planen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Wartung je nach wirklichem Bedarf und nicht nach Intervallplanung erfolgt. Der Mehrwert besteht darin, dass Ihre angetriebenen Werkzeughalter sich stets in einem guten Zustand befinden und eine hohe Effizienz Ihrer Prozesse gewährleisten. Darüber hinaus wird vermieden, dass Werkzeughalter in Situationen eingesetzt werden, in denen Maschinenschäden auftreten könnten.
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