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DIN EN 1090



Level 1 = Community-Lehrling

Gruppe: Aktivierungsprozess
Mitglied seit: 25.04.2014
Beiträge: 1
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Beiträge: 1
Hallo,
kennt sich jemand nit dem Thema DIN EN 1090 aus und kann mir sagen was in einem Formblatt
zur Schweißtechnischen Prüfung enthalten sein muss.
kennt sich jemand nit dem Thema DIN EN 1090 aus und kann mir sagen was in einem Formblatt
zur Schweißtechnischen Prüfung enthalten sein muss.



Level 4 = Community-Meister




Gruppe: Aktivierungsprozess
Mitglied seit: 04.02.2009
Beiträge: 562
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Beiträge: 562
Hallo dimaraaz,
schau mal hier auf den Link. Vielleicht bekommst Du dort hilfe.
Gruß
N.Unzicker
http://metallhandwerk.de/de/Newsletter2/11-2010/DIN/DIN.asp
schau mal hier auf den Link. Vielleicht bekommst Du dort hilfe.
Gruß
N.Unzicker
http://metallhandwerk.de/de/Newsletter2/11-2010/DIN/DIN.asp



Level 1 = Community-Lehrling

Gruppe: Aktivierungsprozess
Mitglied seit: 18.06.2015
Beiträge: 1
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Beiträge: 1
Hallo miteinander.
Auch ich bin mit der Zertifizierung einer sehr überschaubaren Schlosserei der Klasse EXC2 beauftragt worden. Bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen mit dem Metallhandwerk. Dennoch habe ich mich eingelesen und dabei bin an mehrere Unklarheiten gestoßen, wie sie die EN 1090 häufig aufweist.
Nun steht die Zertifizierung bevor und ich kämpfe damit die theoretischen Anforderungen in der Praxis umzusetzen. Mein größtes Problem stellt dabei das Management der Werkszeugnisse dar.
Werden Werksbunde bestellt, sind die Zeugnisse bei der Lieferung mit dabei. Werden aber kleinere Einheiten bestellt, treffen die Werkszeugnisse Tage bis Wochen später ein. Die Norm schreibt vor, nur Grundwerkstoffe zu verwenden, deren Zeugnis tatsächlich vorhanden ist. Wenn ich das so handhaben würde, wäre eine zuverlässige Produktionsplanung obsolet bzw. nur machbar, wenn ich ein Logistikzentrum bauen und dazu noch zwei Mitarbeiter einstellen würde. Da macht aber die Geschäftsführung nicht mit.
Gibt es diesbezüglich schon Lösungen im Forum, die anerkannt werden?
Grüße
Auch ich bin mit der Zertifizierung einer sehr überschaubaren Schlosserei der Klasse EXC2 beauftragt worden. Bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen mit dem Metallhandwerk. Dennoch habe ich mich eingelesen und dabei bin an mehrere Unklarheiten gestoßen, wie sie die EN 1090 häufig aufweist.
Nun steht die Zertifizierung bevor und ich kämpfe damit die theoretischen Anforderungen in der Praxis umzusetzen. Mein größtes Problem stellt dabei das Management der Werkszeugnisse dar.
Werden Werksbunde bestellt, sind die Zeugnisse bei der Lieferung mit dabei. Werden aber kleinere Einheiten bestellt, treffen die Werkszeugnisse Tage bis Wochen später ein. Die Norm schreibt vor, nur Grundwerkstoffe zu verwenden, deren Zeugnis tatsächlich vorhanden ist. Wenn ich das so handhaben würde, wäre eine zuverlässige Produktionsplanung obsolet bzw. nur machbar, wenn ich ein Logistikzentrum bauen und dazu noch zwei Mitarbeiter einstellen würde. Da macht aber die Geschäftsführung nicht mit.
Gibt es diesbezüglich schon Lösungen im Forum, die anerkannt werden?
Grüße
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