SIMPLE-QUALITY
Quality - Keep it simple...!!
Prozessfähigkeit für Positionstoleranzen
31.03.2010, 12:06 Uhr
Spfeil
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Mitglied seit: 22.01.2008
Beiträge: 16
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Hallo Zusammen,
im Rahmen meines Masterstudiums steht in den nächsten Wochen eine Projektarbeit an. Ich habe mich entschlossen mich um das Thema der Prozessfähigkeit bei mehr als einer Variable zu kümmern.
Um es zu konkretisieren geht es darum die Prozessfähigkeiten für Positionstoleranzen zu bestimmen. (Also habe Ich X und Y Achse die voneinander unabhängig sind, aber einen Messpunkt ergeben)
Im großen und ganzen möchte Ich das Thema kurz umschreiben ggf. eine mathematische herleitung (basierend auf Normalverteilung) aufzeichnen und abschliessend eine Arbeitsanweisung inkl. Formblatt oder Softwareempfehlung aufzeigen.
In diesem Zusammenhang wollte Ich hier im Forum einfach mal nachhören wer von Euch mit diesem Thema schon seine Erfahrungen gesammelt hat, bzw wer mir hier gute Literatur oder ähnliches Empfehlen kann.
Bin um jeden Tipp/Hinweis dankbar!!
:woohoo:
Schöne Ostertage
Gruß
Sebastian
im Rahmen meines Masterstudiums steht in den nächsten Wochen eine Projektarbeit an. Ich habe mich entschlossen mich um das Thema der Prozessfähigkeit bei mehr als einer Variable zu kümmern.
Um es zu konkretisieren geht es darum die Prozessfähigkeiten für Positionstoleranzen zu bestimmen. (Also habe Ich X und Y Achse die voneinander unabhängig sind, aber einen Messpunkt ergeben)
Im großen und ganzen möchte Ich das Thema kurz umschreiben ggf. eine mathematische herleitung (basierend auf Normalverteilung) aufzeichnen und abschliessend eine Arbeitsanweisung inkl. Formblatt oder Softwareempfehlung aufzeigen.
In diesem Zusammenhang wollte Ich hier im Forum einfach mal nachhören wer von Euch mit diesem Thema schon seine Erfahrungen gesammelt hat, bzw wer mir hier gute Literatur oder ähnliches Empfehlen kann.
Bin um jeden Tipp/Hinweis dankbar!!
:woohoo:
Schöne Ostertage
Gruß
Sebastian
31.03.2010, 15:43 Uhr
pefiULM
Level 6 = Community-Doktor
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Beiträge: 976
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Beiträge: 976
Spfeil schrieb:
Hallio Sebastian,
und erstmal auch frohe Ostern und ein Hallo hier im Forum.
Jetzt muss ich Dir einen Gong verpassen, denn das geht so nicht.
Lieber Sebastian, bitte bitte bitte leg dieses Thema ganz schnell auf den Misthaufen auf dem die ungelegten Eier ruhen. Lass es verfaulen und vergiss es!
Begründung:
Ein regelmäßiges Teil z.B. ein Würfel hat klar erkennbare Abmessungen, die wie Du es vorschlägst auch vermessen werden können.
Ein Freiformteil, das noch nicht einmal die Funktion erkennen lässt, ist da schon etwas herber mit Deinem Ansatz. Wenn dann noch nicht einmal Aufnahmeelemente erkennbar sind, dann gute Nacht. Wenn Du dann ein 3-D Modell ohne integrierte Messpunkte hast, dann geht gar nichts mehr.
Vergiss bitte Deinen Vorsatz und nimm ein anderes Thema.
Grüßle
Peter
QUOTE
Hallo Zusammen,
Um es zu konkretisieren geht es darum die Prozessfähigkeiten für Positionstoleranzen zu bestimmen. (Also habe Ich X und Y Achse die voneinander unabhängig sind, aber einen Messpunkt ergeben)
Im großen und ganzen möchte Ich das Thema kurz umschreiben ggf. eine mathematische herleitung (basierend auf Normalverteilung) aufzeichnen und abschliessend eine Arbeitsanweisung inkl. Formblatt oder Softwareempfehlung aufzeigen.
Schöne Ostertage
Gruß
Sebastian
Um es zu konkretisieren geht es darum die Prozessfähigkeiten für Positionstoleranzen zu bestimmen. (Also habe Ich X und Y Achse die voneinander unabhängig sind, aber einen Messpunkt ergeben)
Im großen und ganzen möchte Ich das Thema kurz umschreiben ggf. eine mathematische herleitung (basierend auf Normalverteilung) aufzeichnen und abschliessend eine Arbeitsanweisung inkl. Formblatt oder Softwareempfehlung aufzeigen.
Schöne Ostertage
Gruß
Sebastian
Hallio Sebastian,
und erstmal auch frohe Ostern und ein Hallo hier im Forum.
Jetzt muss ich Dir einen Gong verpassen, denn das geht so nicht.
Lieber Sebastian, bitte bitte bitte leg dieses Thema ganz schnell auf den Misthaufen auf dem die ungelegten Eier ruhen. Lass es verfaulen und vergiss es!
Begründung:
Ein regelmäßiges Teil z.B. ein Würfel hat klar erkennbare Abmessungen, die wie Du es vorschlägst auch vermessen werden können.
Ein Freiformteil, das noch nicht einmal die Funktion erkennen lässt, ist da schon etwas herber mit Deinem Ansatz. Wenn dann noch nicht einmal Aufnahmeelemente erkennbar sind, dann gute Nacht. Wenn Du dann ein 3-D Modell ohne integrierte Messpunkte hast, dann geht gar nichts mehr.
Vergiss bitte Deinen Vorsatz und nimm ein anderes Thema.
Grüßle
Peter
01.04.2010, 06:23 Uhr
SQ-cooper
Level 3 = Community-Techniker
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Mitglied seit: 13.02.2007
Beiträge: 181
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Beiträge: 181
Hallo Sebastian,
lange nicht´s mehr gesehen und gehört von dir.
Lass dich nicht entmutigen von dem Kokolores in dem vorhergehenden Beitrag.
Es gibt mittlerweile viele OEM´s die in Zsb-Zeichnungen in Positionstoleranzen die Vorgaben machen.
Der Nachweis über die Fähigkeit kann über einen xy-Plot erfolgen.
Der xy-Plot dient dazu, eine Merkmalsausprägung, die durch ein Wertepaar beschrieben wird, darzustellen. Typische Beispiele hierfür sind Positionstoleranzen (z.B. Bohrungsmittelpunkte). Die jeweils durch einen x-und y-Wert bestimmten Wertepaare werden in einem kartesischen Koordinatensystem eingetragen. Die Spezifikationsgrenzen können in Form eines Rechtecks in die Grafik eingezeichnet werden. Dabei ergibt die Spezifikation je nach Skalierung der Achsen in der Ebene einen Kreis bzw. eine Ellipse. Wird für die Verteilung der Werte das Modell der Normalverteilung vorausgesetzt, können Wahrscheinlichkeitsellipsen eingeblendet werden. Sie geben an, wie viel Prozent der Grundgesamtheit in den markierten Bereich fallen.
Betrachtet werden hier die Verhältnisse von Toleranzellipse zu elliptischem Streubereich.
Beispiel siehe Anhang
Solltest Du hierzu noch mehr Informationen benötigen, wie Literaturempfehlungen, melde dich.
Schöne Ostertage
Gruß
Cooper xy_plot.ppt ( 139.5KB ) Anzahl der Downloads: 0
lange nicht´s mehr gesehen und gehört von dir.
Lass dich nicht entmutigen von dem Kokolores in dem vorhergehenden Beitrag.
Es gibt mittlerweile viele OEM´s die in Zsb-Zeichnungen in Positionstoleranzen die Vorgaben machen.
Der Nachweis über die Fähigkeit kann über einen xy-Plot erfolgen.
Der xy-Plot dient dazu, eine Merkmalsausprägung, die durch ein Wertepaar beschrieben wird, darzustellen. Typische Beispiele hierfür sind Positionstoleranzen (z.B. Bohrungsmittelpunkte). Die jeweils durch einen x-und y-Wert bestimmten Wertepaare werden in einem kartesischen Koordinatensystem eingetragen. Die Spezifikationsgrenzen können in Form eines Rechtecks in die Grafik eingezeichnet werden. Dabei ergibt die Spezifikation je nach Skalierung der Achsen in der Ebene einen Kreis bzw. eine Ellipse. Wird für die Verteilung der Werte das Modell der Normalverteilung vorausgesetzt, können Wahrscheinlichkeitsellipsen eingeblendet werden. Sie geben an, wie viel Prozent der Grundgesamtheit in den markierten Bereich fallen.
Betrachtet werden hier die Verhältnisse von Toleranzellipse zu elliptischem Streubereich.
Beispiel siehe Anhang
Solltest Du hierzu noch mehr Informationen benötigen, wie Literaturempfehlungen, melde dich.
Schöne Ostertage
Gruß
Cooper xy_plot.ppt ( 139.5KB ) Anzahl der Downloads: 0
Bearbeitungsgrund: ergänzt
01.04.2010, 09:22 Uhr
pefiULM
Level 6 = Community-Doktor
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Beiträge: 976
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Hallo nochmal,
dann schau mal ein 1,5 qm großes Kunsstoffspritzgussteil mit 1,8 mm Wanddicke an und die größte Höhe Partiell von 100 mm an, wie das aus dem Werkzeug kommt. Danach kommt eine Haut drüber und zwischen Spritzteil und Haut wird PU Schaum eingetragen. Wir haben an diesem Teil mindestens 5 unterschiedliche Werkzeuge unterschiedlicher Technik im Einsatz. Wann solls denn stimmen?
Und viel Spaß beim nachdenken und frohe Ostern.
Grüßle
Peter
dann schau mal ein 1,5 qm großes Kunsstoffspritzgussteil mit 1,8 mm Wanddicke an und die größte Höhe Partiell von 100 mm an, wie das aus dem Werkzeug kommt. Danach kommt eine Haut drüber und zwischen Spritzteil und Haut wird PU Schaum eingetragen. Wir haben an diesem Teil mindestens 5 unterschiedliche Werkzeuge unterschiedlicher Technik im Einsatz. Wann solls denn stimmen?
Und viel Spaß beim nachdenken und frohe Ostern.
Grüßle
Peter
01.04.2010, 09:33 Uhr
Guten Tag,
ich empfehle Ihnen das Buch von Dietrich/Schulze "Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation".
Es ist im Hansa-Verlag erschienen.
In der mir vorliegenden 4. Auflage gibt es die Kapitel "Zweidimensionale Normalverteilung" und "Kennzahlen aus der zweidimensionalen Normalverteilung". Die zweidimensionale Normalverteilung kommt bei Positionstoleranzen in Betracht.
Frohe Ostern.
Mit freundlichen Grüßen
Sonntag
ich empfehle Ihnen das Buch von Dietrich/Schulze "Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation".
Es ist im Hansa-Verlag erschienen.
In der mir vorliegenden 4. Auflage gibt es die Kapitel "Zweidimensionale Normalverteilung" und "Kennzahlen aus der zweidimensionalen Normalverteilung". Die zweidimensionale Normalverteilung kommt bei Positionstoleranzen in Betracht.
Frohe Ostern.
Mit freundlichen Grüßen
Sonntag
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Mit freundlichen Grüßen
aus dem Naheland
Sonntag
aus dem Naheland
Sonntag
01.04.2010, 10:23 Uhr
SQ-cooper
Level 3 = Community-Techniker
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Beiträge: 181
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Hallo pefiULM,
die Fragestellung war eigentlich wie folgt:
Diese Methode gibt es und wird auch angewendet.
Es ist für mich uninteressant wie dick oder groß das herzustellende Teil ist.
Zu dem Teil gibt es bestimmt auch eine Zeichnung in der die Vorgaben definiert sind.
Sind allerdings vom Konstrukteur hier Vorgaben (in Unkenntnis der Tolerierungen oder Anwendung von Positionstoleranzen) erstellt, muß die Herstellbarkeit geprüft und in die P-FMEA einbezogen werden.
Können diese Vorgaben nicht überwacht werden und es nach einer Zufallsproduktion aussieht, sollte man die Abnahmekriterien in Frage stellen.
Es erübrigt sich somit weiteres Nachdenken und man sollte Fragestellungen nicht zerreden.
Cooper
die Fragestellung war eigentlich wie folgt:
QUOTE
Um es zu konkretisieren geht es darum die Prozessfähigkeiten für Positionstoleranzen zu bestimmen. (Also habe Ich X und Y Achse die voneinander unabhängig sind, aber einen Messpunkt ergeben)
Diese Methode gibt es und wird auch angewendet.
Es ist für mich uninteressant wie dick oder groß das herzustellende Teil ist.
Zu dem Teil gibt es bestimmt auch eine Zeichnung in der die Vorgaben definiert sind.
Sind allerdings vom Konstrukteur hier Vorgaben (in Unkenntnis der Tolerierungen oder Anwendung von Positionstoleranzen) erstellt, muß die Herstellbarkeit geprüft und in die P-FMEA einbezogen werden.
Können diese Vorgaben nicht überwacht werden und es nach einer Zufallsproduktion aussieht, sollte man die Abnahmekriterien in Frage stellen.
Es erübrigt sich somit weiteres Nachdenken und man sollte Fragestellungen nicht zerreden.
Cooper
01.04.2010, 16:11 Uhr
Andi
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Hallo,
ich kann Cooper da nur Recht geben es ist gängige Praxis auch 2D Fähigkeiten
zu ermitteln.
In der DIN 55319-2 sind die Methoden und Berechnugen näher beschrieben.
Ich sende dir mal ein Excel Workshit, das könnte dir bei deinem Problem
weiterhelfen.
Gruß Andi
ich kann Cooper da nur Recht geben es ist gängige Praxis auch 2D Fähigkeiten
zu ermitteln.
In der DIN 55319-2 sind die Methoden und Berechnugen näher beschrieben.
Ich sende dir mal ein Excel Workshit, das könnte dir bei deinem Problem
weiterhelfen.
Gruß Andi
01.04.2010, 17:27 Uhr
Spfeil
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War leider in der letzten Zeit ein wenig nachlässig hier im Forum. Versuche es aber nach Ostern wieder besser hin zu bekommen...
Ich bedanke mich schon mal für die nette Hilfestellung und nochmals frohe Ostern!
Werde mir die Literatur auf jeden Fall mal besorgen und bei weiteren Fragen auf Euch zurückkommen, da könnt Ihr Euch drauf verlassen
Gruß
Sebastian
Ich bedanke mich schon mal für die nette Hilfestellung und nochmals frohe Ostern!
Werde mir die Literatur auf jeden Fall mal besorgen und bei weiteren Fragen auf Euch zurückkommen, da könnt Ihr Euch drauf verlassen
Gruß
Sebastian
26.10.2010, 10:45 Uhr
Spfeil
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Beiträge: 16
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Hallo Zusammen,
Ich habe am Sonntag meine Projektarbeit mit 1,3 im Kolloquim verteidigen können.
Daher möchte Ich mich nochmals bei Euch bedanken, und Euch gerne anbieten die Arbeit bei Interesse zuzuschicken. Daher würde Ich vorschlagen, wer möchte einfach bei mir melden.
Besten Dank,
mfg
Sebastian
Ich habe am Sonntag meine Projektarbeit mit 1,3 im Kolloquim verteidigen können.
Daher möchte Ich mich nochmals bei Euch bedanken, und Euch gerne anbieten die Arbeit bei Interesse zuzuschicken. Daher würde Ich vorschlagen, wer möchte einfach bei mir melden.
Besten Dank,
mfg
Sebastian
01.11.2010, 09:35 Uhr
SQ-cooper
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Mitglied seit: 13.02.2007
Beiträge: 181
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Hallo Sebastian,
Gratulation !
Weiterhin viel Erfolg mit dieser Methode.
Gruß
Cooper
Gratulation !
Weiterhin viel Erfolg mit dieser Methode.
Gruß
Cooper
07.01.2015, 09:32 Uhr
JaninaAdam
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Mitglied seit: 23.07.2012
Beiträge: 18
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Hallo Sebastian,
ich stehe gerade vor einer ähnlichen Herausforderung und würde mir sehr gerne deine Arbeit anschauen.
Viele Grüße
Janina
ich stehe gerade vor einer ähnlichen Herausforderung und würde mir sehr gerne deine Arbeit anschauen.
Viele Grüße
Janina
07.01.2015, 09:36 Uhr
JaninaAdam
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Hallo liebe Quali-Täter,
ich möchte euch fragen, wie man relativ einfach, ohne Statistiksoftware, also per Hand, solch ein xy-Plot zaubern und die Fähigkeitsindizes für Positionstoleranzen berechnen kann. Ich besitze zwar die empfohlene Literatur, allerdings wird die Berechnung selbst, im Fallbeispiel, nicht aufgezeigt - hier findet man nur die "fertigen" Indizes . Auch ist es für mich schwieirg nachzuvollziehen, wie die Ellipsen (auch Zufallsstreubereich) eingezeichnet werden können.
Viele Grüße und herzlichen Dank für eure Ansätze.
Janina
ich möchte euch fragen, wie man relativ einfach, ohne Statistiksoftware, also per Hand, solch ein xy-Plot zaubern und die Fähigkeitsindizes für Positionstoleranzen berechnen kann. Ich besitze zwar die empfohlene Literatur, allerdings wird die Berechnung selbst, im Fallbeispiel, nicht aufgezeigt - hier findet man nur die "fertigen" Indizes . Auch ist es für mich schwieirg nachzuvollziehen, wie die Ellipsen (auch Zufallsstreubereich) eingezeichnet werden können.
Viele Grüße und herzlichen Dank für eure Ansätze.
Janina
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