Sonderfälle bei einer MSA

Hallo Zusammen,

da ich hier bereits verschiedene Ansätze/Diskussionen zum Thema „MSA“ gefunden habe, aber alle leider nicht auf mein Problem eingehen, habe ich mich entschlossen einen neuen Bereich zu öffnen.
Vielleicht habt Ihr ja einen Lösungsansatz für mich parat.

Mein Problem liegt in der Umsetzung einer MSA bei den Sonderfällen. Für mich wäre eine zerstörende Prüfungen wie z.B. die ‚Restfeuchtemessung in der Kunststoffverarbeitung’ oder eine ‚Härtemessung mshore’ bei den Elastomeren interessant.

Ich habe bereits etliche Messreihen erstellt, aber keine hatte bisher den gewünschten Erfolg gebracht. Selbst ein Versuch lediglich mit Mittelwerten zu rechnen hilft nicht weiter.
Da dieser Punkt bestimmt bei unserem nächstes Zert.- Audit wieder auf den Plan kommen wird, benötige ich eure Unterstützung zur Lösungsfindung.

Würde mich über eine rege Diskussionen freuen

Gruss
Christian

Üblicherweise geben die Hersteller solcher Messanlagen Werte zur Kalibrierung und zur Genauigkeit an. Eigentlich sollten sie auch die Methode angeben, wie sie ihre Anlagen kalibrieren.
Wenn Sie das in Erfahrung bringen könnten, hätten Sie den ersten Schritt.

Als zweiten Schritt empfehle ich dann Vergleichsmessungen an konditionierten gleichen Materialien (nicht ihre Teile, sondern "standardisierte" Proben), welche die Kalibrierung der Anlage und auch die angegebene Genauigkeit bestätigen.

Soweit ich weiß gibt es eine MSA für Anlagen, die man dann anwenden könnte.