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Tebis News

Prozesslösungen für die Fertigungsindustrie

Konkurrenzfähig an einem Hochlohn-Standort

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Beratung für den Modell-, Formen- und Werkzeugbau:
Konkurrenzfähig an einem Hochlohn-Standort



Wenn ein Modell-, Formen- oder Werkzeugbau in Deutschland konkurrenzfähig bleiben möchte, muss heute jede Geschäftsleitung Antworten auf drei Fragen geben: Um wie viel können wir mit den vorhandenen Ressourcen effektiver werden, was müssen wir dafür tun und wo stehen wir im Vergleich zum Wettbewerb?
Die Tebicon Performance Analyse (TPA) beantwortet genau diese drei Fragen. Dabei wird ein nachhaltiger Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Effizienz abgeleitet. Der Aufwand dafür beträgt im Durchschnitt 8-10 Tage und ist abhängig von der Größe des Unternehmens sowie der Anzahl zu untersuchender Bereiche.

Im Focus der Analyse stehen die Organisation und Arbeitsabläufe mit den beteiligten Menschen und Maschinen. Dabei verfolgt die Tebicon die Philosophie, nicht nur die Führungskräfte, sondern vor allem auch die Mitarbeiter zu befragen, die direkt am Prozess beteiligt sind. Zum Beispiel den Mann an der Maschine, den Konstrukteur oder den NC-Programmierer.
Als Ergebnis treten Potenziale zu Tage, mit denen die Effektivität gesteigert und Kosten reduziert werden können. Für die Geschäftsleitung sind die Resultate: Antworten auf die oben gestellten Fra-gen sowie fundierte und durch Nutzen unterlegte, entscheidungsreife Handlungsop-tionen zur nachhaltigen Effizienz- und Qualitätssteigerung. Durch die Auswertung wird die Priorität der Umsetzung vorgegeben.



Vergleich zum Wettbewerb: Ist die dunkle Linie außerhalb des orangefarbenen Branchendurchschnitts erkennt man die Stärken im Vergleich zur Konkurrenz. Ist die Linie innerhalb sind es die Schwächen.


Die Vorgehensweise der TPA gliedert sich in 3 Schritte. In einem ersten Schritt ermöglicht eine Bewertungsmatrix, das zu analysierende Unternehmen in eine Bran-chendatenbank einzuordnen. Sie gibt Aufschluss auf die Frage, wo das Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb steht. Der Benchmark stützt sich auf eine Datenbank aus über einhundert Analysen in den letzten 5 Jahren.
Als zweites werden die verschiedenen Tätigkeiten des Personals und die notwendi-gen Arbeitsschritte für die Haupt- und Nebenzeiten der Maschinen detailliert unter-sucht, um sich ein genaues Bild über vorhandene Potenziale sowie die Effektivität des Unternehmens zu verschaffen. Damit lässt sich feststellen, wie viel Effizienzsteigerung mit den vorhandenen Ressourcen möglich ist.
Im dritten Schritt wird die zu untersuchende Prozesskette in Ihre einzelnen Arbeitsschritte zerlegt. Die einzelnen Arbeitsschritte werden bildhaft dargestellt und mit Hilfe eines Ampelsytems nach wertschöpfend, nicht wertschöpfend aber notwendig und optimierungsbedürftig bewertet. Mit dieser Auswertung kann man relativ schnell erkennen, wo akuter Handlungsbedarf besteht und wo nicht.



Die Erfassung der Arbeitsabläufe und der Potenziale erfolgt an der Basis, dort wo man täglich damit zu tun hat.


Auf Basis der TPA-Ergebnisse wird eine Auswertung vorhandener Potenziale erstellt und somit aufgezeigt, wo wie viel Effektivitätssteigerung möglich ist. Es werden Maßnahmen abgeleitet und/oder Investitionen vorgeschlagen, die zur Realisierung der Potenziale erforderlich sind. In einer Präsentation vor Ort wird der Geschäftsleitung ein Spiegel des Ist-Standes vorgehalten und ein mögliches Soll-Bild dargestellt. Die Empfehlung offeriert notwendige Maßnahmen, um sich unternehmerisch weiterzuentwickeln, nachhaltig zu verbessern sowie zukünftig wettbewerbsfähig aufzustellen.
Gemeinsam mit den Verantwortlichen des Unternehmens werden das zukünftige Sollkonzept sowie der dafür erforderliche Maßnahmenkatalog erstellt und endgültig verabschiedet. Stehen Investitionen zur Realisierung der Potenziale an, so werden diese mittels einer Return on Invest (ROI) Berechnung abgesichert.



Grafische Darstellung und Bewertung der Prozesskette: Mit Hilfe der Ampeldarstellung kann man sehr einfach erkennen, welche Arbeitsschritte wertschöpfend und welche optimierungsbedürftig sind.


Bei der Umsetzung der TPA-Ergebnisse erzielen die Unternehmen eine signifikante Reduzierung der Produktdurchlaufzeiten von durchschnittlich 17% und eine Minimierung des Maschinenstillstandes von durchschnittlich 14%. So konnte z.B. in einem aktuellen Fall bei einem mittelständischen Werkzeugbau Zeitgewinne im Wert von 300.000€ pro Jahr erreicht werden.

Die Herausforderung für eine schnelle Realisierung der Potenziale und somit einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ist eine messbare und zielgerichtete Umset-zung in einem definierten Zeitraum. Bei der Umsetzung steht die Tebicon GmbH als Projektleiter an der Seite der Unter-nehmen. Die Potenziale werden mit der Kombination aus unternehmensberaterischer Vorgehensweise und tiefgreifenden Praxiswissen realisiert, trotz des laufenden Tagesgeschäfts im Unternehmen.



Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: Tebicon GmbH

Kontakt:
Jens Lüdtke
Tebicon GmbH

Einsteinstraße 39a
82152 Martinsried

Tel +49 / 89 / 893113-0
Mail: [email protected]
Internet:www.tebicon-gmbh.de

 

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: Tebis Technische Informationssysteme AG

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Tebis Technische Informationssysteme AG
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