TRUMPF

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INTECH: TRUMPF zeigt 3D-Druck und KI im Einsatz

Auf der Hausmesse INTECH präsentierte TRUMPF erstmals Lösungen mit künstlicher Intelligenz (KI) für den Maschinenbau. Als führender Anbieter für Industrie 4.0 entwickelt das Hochtechnologieunternehmen Anwendungen mit KI für die eigene Fertigung, aber auch Produkte für Kunden. „Mit künstlicher Intelligenz lässt sich aus den Daten unserer Maschinen neuer Nutzen für die Fertigung erzielen. KI steigert die Leistung der vernetzten Produktion und damit die Wettbewerbsfähigkeit“, sagte Mathias Kammüller, Chief Digital Officer von TRUMPF, bei einem Pressegespräch auf der INTECH. Das Unternehmen setzt KI unter anderem zur Qualitätssicherung bei der Herstellung von Laserflachbettmaschinen ein.

Neue Geschäftsfelder durch Laserdioden und 3D-Druck

Um neue Marktsegmente im Digitalbereich zu erschließen, ergänzt TRUMPF das Produktportfolio. Die von Philips erworbene Laserdiodensparte erweitert den Zugang zu stark wachsenden Märkten: Laserdioden werden in Smartphones, in der digitalen Datenübertragung oder in Sensoren für das autonome Fahren eingebaut.

Neben Lösungen für die vernetzte Industrie präsentierte TRUMPF auf der INTECH auch Maschinen für den 3D-Druck. Sie kommen zunehmend in der Dental- und Medizintechnik, im Werkzeug- und Formenbau, der Luft- und Raumfahrt sowie im Maschinenbau zum Einsatz. „Additive Fertigungsverfahren sorgen für Innovation in der Produktion. Sie eignen sich wie kaum eine andere Technologie zum Herstellen komplexer Formen und kleiner Stückzahlen“, sagte Peter Leibinger, Chief Technology Officer bei TRUMPF. Zuletzt demonstrierte das Unternehmen, wie sich mit Hilfe eines sogenannten grünen Lasers in Zukunft auch Reinkupfer und andere Edelmetalle drucken lassen könnten.

Steigender Kostendruck und internationaler Wettbewerb

„Unsere Kunden sehen sich mit steigendem Kostendruck, Forderungen nach geringeren Stückzahlen und immer mehr Eilaufträgen konfrontiert. Der Einsatz digitaler und innovativer Fertigungstechnologien und -methoden mausert sich zum entscheidenden Kriterium, um im Hochlohnstandort Europa auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagte Leibinger. Es gelte, dem verschärften internationalen Wettbewerb auch künftig Rechnung zu tragen. In den USA gäbe es in vielen Bereichen mehr gesellschaftliche Offenheit für neue Technologien, China treibe KI mit Nachdruck voran. „Damit Europa auch weiterhin eine industrielle Führungsrolle einnimmt, ist es wichtiger denn je, dass die Politik länderübergreifend zusammenarbeitet. Wir müssen den Binnenmarkt vertiefen, um europäische Stärken zu stärken, die nötige Infrastruktur für digitale Geschäftsmodelle schaffen und Forschung und Innovation fördern – sonst geraten wir gegenüber China und den USA ins Hintertreffen“, mahnte Leibinger.

Leitanwender für die vernetzte Fertigung

TRUMPF treibt auf internationaler Ebene den digitalen Wandel in den eigenen Werken und bei den Beschäftigten voran. „Wir können mit Hilfe der Digitalisierung die Durchlaufzeiten in unseren Fabriken verringern, die Produktivität steigern und die Lagerbestände senken. Unsere Kunden profitieren von einer schnelleren Auftragsbearbeitung und einfacheren Bestellprozessen“, sagte Kammüller. Sämtliche Führungskräfte von TRUMPF durchlaufen derzeit ein Schulungsprogramm, um sich noch besser auf den digitalen Wandel vorzubereiten. „Wir müssen die Chancen der Digitalisierung und neuer Fertigungstechnologien jetzt nutzen. Auch kleinere und mittelständische Betriebe in Deutschland sollten sich fragen, ob sie für die digital vernetzte Zukunft richtig aufgestellt sind und – falls nicht – jetzt den Wandel einleiten“, sagte Kammüller. Der Einstieg in die Digitalisierung sei jederzeit und auch für kleinere und mittelständische Unternehmen möglich.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: TRUMPF SE + Co. KG

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