Anlässlich des Releases der WorkNC Version 24, der CAM-Software für die 2- bis 5-achsige Bearbeitung komplexer Formen in Frankreich, hatte Norbert HANKE in Begleitung von Anne Willimann, Leiterin für Marketing und Kommunikation, im Rahmen zahlreicher Seminare einen regen Austausch mit den Vero Teams von R & D, Vertrieb und Technik sowie etwa 50 anwesenden Kunden.
Während seines Besuches in Macon und Lyon stellte Norbert HANKE den Hexagon AB Konzern, zu dem auch Hexagon Metrology gehört, vor. Hexagon Metrology beschäftigt weltweit 5.100 Mitarbeiter von denen ca. 500 in der Entwicklung beschäftigt sind. Hier ist auch der Geschäftsbereich in dem Vero Software als eigenständige Einheit tätig ist angesiedelt.
Seinem Publikum zeigte er das Zukunftsbild, das Hexagon AB zur Übernahme von Vero Software veranlasst hat, auf. Mit drei kurzen Schlagworten “messen, analysieren, fertigen“ stellte er die Strategie von Hexagon dar, die auf die Erweiterung der Angebotspalette abzielt: Durch Kombination von Messtechnik (Sensing), Datenanalyse (Thinking) und computergestützter Fertigung (Acting) werden höchste Ansprüche an Qualität und Produktivität erfüllt und Fehler vermieden bevor sie überhaupt auftreten können.
Norbert Hanke erklärte: „Wir wollen von Anfang bis Ende Bestandteil der Produktionskette sein. Qualität schafft Produktivität. Die Messtechnik für die Qualitätskontrolle mit der CAM-Software für die Fertigung zu kombinieren erfüllt die Anforderung, alle Daten und Prozesse in den gesamten Fertigungszyklus eines Produktes zu integrieren.“
Die Präsentation der Hexagon-Produkte im Rahmen der WorkNC V 24 Seminare in Frankreich hat gezeigt, dass diese Vision mit dem Messarm ROMER sowie dem Scanner und der Software 3D Reshapers bereits Realität geworden ist.
Seit Hexagon im letzten Jahr Vero Software übernommen hat, besuchte Norbert Hanke bereits die verschiedenen Tochtergesellschaften von Vero auf der ganzen Welt, um Mitarbeiter und Kunden kennenzulernen und Hexagon AB – als weltweit führenden Industriekonzern mit einem Umsatz von 2,4 Mrd. Euro und 15.000 Mitarbeitern, wovon alleine 3.400 in Bereich Forschung und Entwicklung tätig sind – vorzustellen.
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