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VOLLMER WERKE News

Schäffer schärft schwäbisch

Zum Schärfen von Hartmetall- oder PKD-bestückten Kreissägen und Präzisionswerkzeugen nutzt die Firma Schäffer aus Herford fast ausschließlich Vollmer Maschinen. Bereits seit über 40 Jahren setzt das ostwestfälische Familienunternehmen auf die Produkte des schwäbischen Spezialisten fürs Schleifen und Erodieren. Zum Schäffer Maschinenpark gehört unter anderem die Vollmer Erodiermaschine QXD 400 sowie die Schleifmaschine CHD 270 – und bald auch eine QF 270.

Rund 15 Kilometer nordöstlich von Bielefeld liegt die Hansestadt Herford, Sitz der Schäffer Präzisionswerkzeuge GmbH & Co. KG. Im Jahr 1971 als Werkzeugschleiferei von Magarita und Egon Schäffer gegründet, erwirtschaftet das Familienunternehmen heute mit 22 Mitarbeitern einen Umsatz von rund drei Millionen Euro im Jahr. Zu den wichtigsten Produkten zählen Hartmetall- und PKD-bestückte (polykristalliner Diamant) Kreissägeblätter sowie Diamantfräswerkzeuge für die Bearbeitung von Holz, Kunststoff und Leichtmetall. Materialien, die vor allem die heimische Möbelindustrie der Region Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalen verarbeitet.

„Zu unseren Abnehmern gehören neben der deutschen Möbel-, Platten- und Fußbodenindustrie zunehmend auch internationale Kunden“, sagt Heike Rieso, Tochter des Gründerpaares, die gemeinsam mit ihrer Schwester Britta Aleth die Geschäfte bei Schäffer führt. „Mit der Wirtschaftlichkeit und Qualität unserer Kreissägen und Präzisionswerkzeuge zählen wir zu den Marktführern. Das verdanken wir auch unserer langjährigen Zusammenarbeit mit Vollmer, die bereits fast so lange währt, wie unser Unternehmen besteht – über 40 Jahre.“

Scharf, schärfer, Schäffer
Seit 1972 setzen die Herforder erfolgreich auf Vollmer. Aktuell nutzt Schäffer fast ausschließlich Schärfmaschinen des schwäbischen Spezialisten fürs Schleifen und Erodieren. Zu den Errungenschaften aus dem Hause Vollmer gehören unter anderem Produktionslinien mit den Modellen CHF und CHD, mit denen sich hartmetallbestückte Kreissägeblätter präzise in einer Aufspannung schärfen lassen, darunter die Schärfmaschine CHD 270

„Wenn über Neuanschaffungen gesprochen wird, votieren die Mitarbeiter in der Regel für Vollmer, weil die Maschinensteuerungen bedienergeführt sind und wir sehr zufrieden sind mit der After-Sales-Betreuung, dem technischen Telefonsupport und den kurzen Reaktionszeiten beim Service“, so Heike Rieso.

Bei der Vollmer CHD 270 ist das komplette Schleifaggregat kompakt und robust auf einem Zentralblock aufgebaut. Diese Monoblockbauweise sorgt für Präzision und Laufruhe bei der Komplettbearbeitung von hartmetallbestückten Kreissägeblättern. Dank ihres durchdachten Designs lässt sich die CHD 270 einfach bedienen und bietet leichten Zugang für Wartungsarbeiten. Kombiniert mit einem ND-Handlingsystem und entsprechenden Beladewagen für die automatische Bestückung ist die Maschine rund um die Uhr im Einsatz. Zum Schäffer Maschinenpark gehört auch die Scheibenerodiermaschine Vollmer QXD 400 für die Komplettbearbeitung von PKD-bestückten Werkzeugen. Beim Drahterodieren setzen die Herforder auf die QWD-Reihe. 

Mit Vollmer in die Zukunft investieren
Zum automatischen Messen und Erodieren von PKD-bestückten Kreissägeblättern an den Zahnflanken plant Schäffer die Anschaffung einer Vollmer QF 270. Auch diese Scheibenerodiermaschine lässt sich über das ND-Handlingsystem bestücken. Durch die weitere Automatisierung der Produktion will Schäffer seinen Output in den nächsten Jahren um rund 25 Prozent steigern. Dazu soll auch der Aufbau eines weltweiten Vertriebsnetzes beitragen. 

„Mit unseren Innovationen und Produkten sorgen wir weltweit für optimale Schärfe und den perfekten Schnitt von Holz, Metall und Leichtbaustoffen“, erklärt Dr.-Ing. Stefan Brand, Geschäftsführer der Vollmer Gruppe. „Das belegen auch unsere vielen langjährigen Kundenbeziehungen, wie die mit der Firma Schäffer, die beim Schärfen auf Maschinen von Vollmer setzt.“

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: VOLLMER WERKE Maschinenfabrik GmbH

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