585.775 aktive Mitglieder*
4.051 Besucher online*
Kostenfrei registrieren
Anmelden Registrieren
HEXAGON Production Software Forum

Ihre Vielseitigen Softwarelösungen

Work NC Postprozessor

Beitrag 18.10.2012, 22:35 Uhr
modellbaumeister
modellbaumeister
Level 4 = Community-Meister
****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 21.03.2009
Beiträge: 404

Hallo,

ich hoffe hier können mir die WNC Profis weiter helfen.
Ich arbeite zurzeit mit der neusten WNC Version 21.06. Leider ist unsere Arbeitstechnik noch ein bischen veraltet im Bezug auf die Postprozessor ausgabe.

Wir geben jedes Programm zurzeit noch einzeln aus und schreiben dann auf der Maschine mit Fidia Steuerung eine Prozedur wo alle Programme abgearbeitet werden.
Heute habe ich mich daran gemacht endlich Werkzeugnummer zu vergeben und möchte mir nun ein komplettes Programm für alle Werkzeuge und Bearbeitungen ausgeben lassen.

Leider scheitert es an unserem "Postprozessor", der mal ne echte Nullnummer ist.
Außer M03 und M05 schreibt dieser nichts in das Programm rein.
Habe heute dann probiert einige Befehle einzufügen, aber beim berechnen des PP´s kommen jetzt immer Fehlermeldungen.

Ich hätte gerne folgende Features im PP:

Werkzeugwechsel mit Magazinplatz der Werkzeugnummer
Übernahme von Spindeldrehzahl und Vorschub aus der jeweiligen Fräsbahn.

Ich werde mich mal in Verbindung setzten mit WNC, es wäre aber nett wenn mir hier vllt schonmal jemand helfen kann.

Wenn nötig kann ich auch unseren aktuellen Postprozessor hier reinkopieren.

schöne grüße

tim
TOP    
Beitrag 19.10.2012, 05:45 Uhr
rene1234
rene1234
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 14.09.2009
Beiträge: 72

Hallo erstmal,
ich gehe mal davon aus, das Du einen Wartungsvertrag hast.
Ist das der fall, würde ich einfach die Hotline anrufen und einen PP von Sescoi erstellen lassen.
Dann kannst Du die Programme z.B. mit TOOLCALL schön zusammen packen.

Gruß René
TOP    
Beitrag 19.10.2012, 05:58 Uhr
svreink1
svreink1
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 23.04.2009
Beiträge: 738

Hallo

Sollltest du keinen Wartungsvertrag haben, setz mal deinen PP hier rein, und beschreibe genau was du rein haben möchtest mit allen Befehlen.
Vielleicht kann ich dir da weiter helfen.


--------------------
"Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist Deine Chance."
Winston Churchill
TOP    
Beitrag 19.10.2012, 20:54 Uhr
modellbaumeister
modellbaumeister
Level 4 = Community-Meister
****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 21.03.2009
Beiträge: 404

QUOTE (svreink1 @ 19.10.2012, 06:58 Uhr) *
Hallo

Sollltest du keinen Wartungsvertrag haben, setz mal deinen PP hier rein, und beschreibe genau was du rein haben möchtest mit allen Befehlen.
Vielleicht kann ich dir da weiter helfen.



Hi,

vielen Dank für dein Angebot.
Habe mich heute schon mit der Hotline in Verbindung gesetzt und 2 Stunden später hatte ich meine neuen Postprozessoren.
Das einzige Problem was jetzt noch ist, ist der Werkzeugwechsel.

Wenn ich ein Programm einzeln mit PP ausgebe, steht die richtige Werkzeugnummer im PP. Verbinde ich jetzt meine verschiedenen Programme mit unterschiedlichen Fräsernummern, steht im PP nur ganz oben der Werkzeugwechsel für das erste Programm. Die anderen Programme sind zwar jetzt im PP mit Spindeldrehzahl usw, aber ohne Werkzeugwechsel.

schöne Grüße

Tim
TOP    
Beitrag 21.10.2012, 21:51 Uhr
maxlimit
maxlimit
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 16.09.2005
Beiträge: 79

Hi,
Grundsätzlich kann der Standard PP bis 3+2 Angestellte Achsen ausreichend viel, also so ca.70%.
Und ist mit Wartungsvertrag kostenfrei, egal ob nur einen oder auch 20 PPs.
Was fehlt (30%) ist 5x-Simultan, spezielle Bohrzyklen und Umfangreichere PPs für Vollautomation von Großanlagen, .... Diese kosten dann Geld.
Mein Tipp:
Lese Dir zuerst alle PP-Befehle (weit über 100) in der Hilfe durch, arbeite Dir genau aus was Du brauchst und was nicht. Und spreche erst dann die Hotline an.
Mit etwas Übung und Hirneinschalten kann man die PPs mit der Zeit auch selber schreiben.
Viel Erfolg
TOP    
Beitrag 22.10.2012, 20:41 Uhr
modellbaumeister
modellbaumeister
Level 4 = Community-Meister
****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 21.03.2009
Beiträge: 404

Hi,

so der PP passt jetzt.
Bin sehr zufrieden damit, weil das blöde schreiben der Prozeduren endlich ein ende hat.

Das einzige was mich bis jetzt immer noch sehr stört an unserer Rambaudi B27L mit Fidia M30 Steuerung ist das blöde abbremsen. Kaum ein Programm stimmt annähernd von der im WorkNC errechneten Zeit.

Ich verstehe zwar das es durchaus nötig ist das eine große Portalfräse abbremsen muss in den Kurven, aber trotzdem würde ich gerne einen weicheren Lauf fahren. Habe im Work Nc zwar schon ein paar Sachen ausprobier wie Bahnverrundung oder reduktiion der NC-Punkte, aber hat alles nichhts geholfen.

Kennt hierfür jemand eventuell einen G- oder M-Befehl? Bei unserer Bridgeport Maschine mit Heidehain Steuerung schreibt der PP nach jedem Satz ein M90 rein, welches das abbremsen verhindert.

schöne grüße

Tim

ps: No Limit du hast recht, wenn man sich mal in die ganze PP Sache reindenkt, dann ist es wirklich nicht mehr schwer einen eigenen PP zu schreiben.
Habe heute auch noch ein paar Ärungen an unserem neuen PP vorgenommen. Keine große Arbeit. Meistens ja nur Zahlen von 0-3 auswählen :-)
TOP    
Beitrag 25.10.2012, 17:13 Uhr
maxlimit
maxlimit
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 16.09.2005
Beiträge: 79

Theoretische Zeit ….. Ist-Zeit
Einflüsse auf die Fräsbewegung, Zeit und im gleichen Atemzug auch die Qualität:

1.)
Setzt in das Eingabefenster //Vorschub und Drehzahl// die durchschnittlichen Eilgangsgeschwindigkeit eurer Maschine ein. Und nicht die maximale Geschwindigkeit der Maschine. Gerade bei kurzen G0-Bewegungen erreichen die Maschinen nie den F-max.

2.)
Werkzeugwechselzeiten der Maschine werden vom CAM nicht in die Gesamtzeit mit eingerechnet.
Also 10 mal Werkzeugwechsel ….. und schon sind mal schnell 10 Minuten futsch.

3.)
Wie bewegt sich die Maschine mit der gewünschten Fräsbahn von A nach B?
Wie gewünscht oder Langsamer? Da stellt sich die Frage nach:
Wie sieht es mit den Toleranzen (Sehnenabweichung) zwischen
- CAD-Daten
- Qualität der Umwandlungsdateien z.B.: IGS, Step,...
- WNC-Geometrie Toleranz
- Fräsbahntoleranz
- Maschinen Parameter z.B. zum Verschleifen, Beschleunigungwerte…
aus ???
Die Devise lautet: Von Anfang bis Ende immer großzügiger, nie feiner!

Man braucht keine WNC-Geometrietoleranz von 0,002 einzustellen wenn es die CAD-Daten nicht hergeben.
Oder, auch eine Fräsbahntoleranz von 0,002 bringt nichts wenn die Geometrie nur mit 0,01mm in das WorkNC eingelesen wurde.
Im Gegenteil, das recht sich :
- in einer hohen Anzahl der Punkte (G1 Sätze),
- in der Fräsgeschwindigkeit,
- und in einer schlechten Oberflächenqualität.

Eine homogene Fäsbahn lässt sich nur erzielen wenn die Geometrie feiner ist wie die Fräsbahn.
Und die Maschine etwas mehr Spielraum hat wie das NC-Programm.
(Auf dem Feld ist der Traktor dem Ferrari überlegen, der bleibt nämlich ständig hängen. Ein Ferrari braucht eine Autobahn.)

4.)
Jetzt wieder zum Thema: Das gleich gilt auch für die Maschinen Steuerung!
Eine gleichmäßige Fräsbahn hängt auch stark von den Beschleunigungswerten, dem eingestellten sogenannten Ruck und dem Wert des erlaubten Verschleifens ab.
Dafür gibt es an jeder Steuerung bestimmte Maschinenparameter und zum Teil auch G- und M- Befehle.

5.)
Fährt eure Maschine den programmierten Vorschub auch beim Fräsen von kleinen Taschen, Ecken und Bohrungen? Vergleiche bitte den Soll- mit dem Ist- Vorschub an der Maschine.
Wenn die Bewegungen sehr klein sind und die Maschine nicht auf die Sollgeschwindigkeit kommt, dann solltet ihr den programmierten Vorschub anpassen (verringern) und dazu natürlich auch die Drehzahl angemessen reduzieren.
Das hat zwei Vorteile: Die Berechnete theoretische Zeit ist genauer und der Fräser schleift sich nicht stumpf.
Ein gleichmäßiges Vorschub-pro-Zahn-Verhältnis sollte immer gewährleistet sein.

6.)
Nutzt ihr den direkten Rückzug bei der //Rückzugbewegung//, oder vielleicht sogar den Rückzugsradius?
Da entstehen zum Teil sehr viele Punkte in der Luft. Durch die Radien usw.
Ihr solltet diese, meist in G0 gesetzte Bewegung, auf G1 mit hohem Vorschub setzen.
Der Grund: Die meisten Steuerungen fahren G0 immer mit "Genau Halt an". Das erzeugt nur unnötiges Ruckeln und verringert ungemein diese Bewegungen in der Luft. Da stimmt dann zeitlich gar nichts mehr.
Ein G1 mit F8000 läuft da viel besser als G0 mit “stopp-go-stopp-go-stopp-go…“.

7.)
Beim Geometrieeinlesen gibt es noch die sogenannte Skalierung. Diese erzeugt mehr Punkte aber keine bessere Oberfläche.
Sie hat viele andere Vorzüge aber ist für solch große Portale doch eher ungeeignet. Also 1 eingeben.

8.)
Bei der Ausgabedatei lassen sich auch noch mal die NC-Punkte reduzieren.
Ich glaube diese Option wurde nur für Steuerungen mit zu wenig Speichervolumen konzipiert. Daher habe ich sie noch nicht ausprobiert, und halte allerdings auch nicht viel von dieser Philosophie.
Doch Versuch macht klug.


Es gibt also sehr viele Einflussgrößen, welch die Geschwindigkeit, aber auch die Qualität der Oberflächen beeinflussen.
Es müssen, wie in einem Getriebe, immer alle Zähne zusammenspielen um ein gute Arbeit zu machen.
Angefangen von den Flächen über die Fräsbahnen über die Steuerung bis zu einer guten Aufspannung des Teils.....

Eines wirst du nie erreichen: Theoretische-Zeit = Ist-Zeit.
Aber in wenigen Wochen kennst auch du den Faktor zum Schätzen der Ist-Zeit :-) )

Im Übrigen: Diese Tipps zählen für alle CAD–CAM-Systeme und alle CNC-Maschinen.

Ciao
TOP    
Beitrag 25.10.2012, 19:38 Uhr
modellbaumeister
modellbaumeister
Level 4 = Community-Meister
****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 21.03.2009
Beiträge: 404

Hi No Limit,

vielen dank für deinen ausführlichen post.
Also um die Fräszeit was auf meiner WNC Doku steht geht es mir nicht wirklich. Vielmehr geht es mir darum das Work NC von den Parametern her auf unsere Maschine anzupassen.

Fangen wir von vorne an:

Konstruktion meistens in V5 ( Kundendaten), dann Tebis (Gießreiteschnische abänderungen) dann Work NC.
Je nachdem an welchem Rechner ich sitze gebe ich die Daten meist als VDA oder IGES aus.
Was ist da besser?

Projekterstellung: Meistens Berechnungstoleranz von von 0.006 und Skalierung auf 2.
Bei den Schlichtprogrammen meistens Toleranz von 0.02 - 0.005 je nach Material, obwohl wir nur Kunststoffblockmaterial verarbeiten.

Raus kommt dabei immer ein schöne Fräsbild, wobei die Maschine nie eine konstante Bahngeschwindigkeit einhält.
In den ecken wird stark abgebremst, dann wieder ein eher ruckartiges Beschleunigen bis wieder irgendwo abgebremst wird.

Meiner Meinung nach liegt das Problem aber an WNC und an der Punkteflut, die diese älteren Maschinen einfach nicht so schnell abarbeiten können.

Festellung:

Programmiere ich eine Rechtecktasche mit verundeten Ecken mit dem Isographen und die gleiche Geometrie mit WorkNC, laufen die Programme komplett anders ab.
WorkNC Fräsbahn bremmst immer vor den Kurven, schleicht durch die Kurve und beschleunigt wieder auf der geraden.
Die Programme aus dem Isographen wirken dagegen viel dynamischer. Die Maschine fährt gut in die Abrundung rein und anstatt zu bremsen wirkt es als ob die Steuerung schwung aus der Kurve mitnimmt um dann wieder gleichmäßig auf Soll-Vorschub zu fahren.

Mir geht es auch nicht um Laufzeiten, sondern eher das die Machine sauber fährt, eben wie mit dem Befehl M90 - Erzwingung konstanter Bahngeschwindigkeit.
Mir ist auch klar das sowas theoretisch Macken in den Ecken geben kann, aber meiner Meinung nach läuft ein Kugelfräser 10 mit konstanten 1500-2000mm/min Vorschub schneller und sauberer wie ein Kugel 10 der mit 4000mm/min läuft, aber ständig stark abbremst und beschleunigt.
Genau durch diese hektischen Bewegungen fängt der Fräskopf einer Portalfräse ja das Schwingen an.

schöne Grüße

Tim
TOP    
Beitrag 26.10.2012, 16:16 Uhr
maxlimit
maxlimit
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 16.09.2005
Beiträge: 79

Hi,

1.)
Zwischen VGA und IGS würde ich IGS vorziehen.
VGA ist seit über 10 Jahren tot, also wird nicht mehr weiterentwickelt. Das heißt aber nicht unbedingt, dass es schlecht ist.
Euer Problem liegt aber wo anders.

2.)
Braucht ihr wirklich eine Skalierung von 2 ?
Ihr fräst durch keine Handyschalen oder ?
Diesen Punkt noch mal überdenken.

3.)
PP-Ausgabe mit G2 statt mit G1..G1..G1....

PP-Zeile#92 Erlaubt eine G2 G3 Ausgabe
danach PP-Zeile#93 um die Koordinaten des Kreiszentrums und den Radius anzugeben also z.B.: I, J oder R.

Das spart unheimlich viele Punkte ein.

Warnung für hoch Präzisionsarbeiten:
Durch die Umwandlung aus vielen G1 Linien in Kreise gibt es unweigerlich eine leicht Verzerrung der Kontur.
Auf diese Abweichungen hat man keinen Einfluss.
Für eure arbeiten spielt das keine Rolle, aber es gibt auch noch andere CNCArena-Leser.

4.)
Geometrietoleranz 0,006 oder 0,003 ist OK,
aber Fräsbahntoleranz nicht feiner wie 0,01.
Erklärung:
Fräsbahntoleranz, hier geht es um das Sehnenabmaß.

Programmiere dir selbst mal ein kleines Programm zum Vergleichen.
Schreibe einen Kopierzyklus über eine ebene Fläche,
einmal mit Tol. 0,002 und einmal mit Tol. 0,1
beide PPs fräsen auf die selbe Z-Höhe aufs µm genau.

Fräsbahntoleranz von 0,1 bedeutet nicht gleich, dass eine Ebene oder ein Vierkant gleich um 0,1mm größer oder kleiner ist.
Es geht vielmehr um Kurven, Krümmungen und 3D-Flächen. diese erhalten dann hässliche Fassetten, oder Schattierungen.
Im mittel der hässlich, fassetierten Fläche bleibt diese Fläche, im ganzen gesehen, aber auf dem Nennmaß. Maßabweichung also auf Null.
Schwierig zu beschreiben.. haste das verstanden?
Habt Ihr denn eher Maßprobleme oder Oberflächen Probleme?
Auch hier die Devise: So genau wie möglich aber nie genauer als nötig.

Und nicht vergessen! Fräsbahntoleranz nie feiner wie Geometrietoleranz!

5.)
Gibt es an der Maschinensteuerung einen Parameter "Eine bestimmte Anzahl von NC-Sätze Vorlesen"
diesen dann gleich mal auf 1000 setzen.

6.)
Einige Maschinenhersteller bieten ein Software an,
die NC-Programm mit G1 sätzen in ein Programm mit speziellen Nurbskurven umwandelt.
Da fetzen die Maschinen voll ab, weil diese informationen quasi direkt an die Antriebssteuerung weitergegeben werden kann.
Das ist aber schon echt spezi-spezial.

Warscheinlich ist die G2-G3 Ausgabe für euch schon sehr hilfreich.

ciao ciao

Der Beitrag wurde von nolimit bearbeitet: 26.10.2012, 16:18 Uhr
TOP    
Beitrag 26.10.2012, 19:26 Uhr
modellbaumeister
modellbaumeister
Level 4 = Community-Meister
****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 21.03.2009
Beiträge: 404

Hi No Limit,

klasse hört sich wirklich an als ob da was gehen würde.
Könnte ich dir mal unseren aktuellen PP per PN schicken, das du mir dies beiden Zeilen einsetzt?

Trau mich da selber noch nicht ran, da ich bei der letzten PP Änderung immer eine Fehlermeldung beim rechnen bekommen hab.
Oder ich probier es selber und du schaust drüber.

In erster linie haben wir Oberflächenprobleme. Wir arbeiten auf ein Gießereimodell ohne anschließendes Finishen hin.
Genauigkeiten spielen nicht so die extreme Rolle solange wir nicht von 0,2mm sprechen.

Wichtig ist eine gleichmäßige "homogene" Oberfläche ohne tiefe Fräsrillen usw.
Als Bsp mal unsere Steps beim schlichten:

K10 : 0.300
K05: 0.200
K03: 0.130

Klar geht es bestimmt in manchen Branchen viel feiner, aber ein kleines bischen müssen wir auch auf Laufzeiten achten.

vielen Dank schonmal.

schöne Grüße und wochende

tim
TOP    
Beitrag 28.10.2012, 23:20 Uhr
maxlimit
maxlimit
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 16.09.2005
Beiträge: 79

QUOTE
Könnte ich dir mal unseren aktuellen PP per PN schicken, das du mir dies beiden Zeilen einsetzt?

Hi Tim,
nein, kontaktiere bitte dazu WorkNC zum Ändern eures Postprozessors.
Ich kontrolliere und schreibe grundsätzlich keinen PP, deren Steuerung und Maschine ich nicht perfekt kenne.
Da musst du dich jetzt durchbeißen. brrr
Viel Erfolg.
Ciao
TOP    



1 Besucher lesen dieses Thema (Gäste: 1)
0 Mitglieder: