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ZOLLER Blog

Erfolg ist messbar

Cincinnati, USA: "Happy Halloween - Keine Angst vor TMS"

Oktober 2012
26
Autor: Robert Auer
Firma: E. Zoller GmbH & Co. KG
Cincinnati, USA: Halloween steht vor der Tür – Zeit für Kostüme, Kinderstreiche und Kürbisse, die vor die Tür gestellt werden, um böse Geister vom Haus abzuhalten. Zeit, die bösen "Ineffizienz-Geister" abzuhalten. Und da es nicht reicht, ZOLLER TMS Softwareverpackungen vor die Tore zu stellen, sind wir momentan dabei, das bislang umfangreichste ZOLLER TMS Tool Mangement Solutions Projekt bei einem Kunden in den USA umzusetzen. Um den Einstieg bei diesem komplexen Projekt so einfach wie möglich zu gestalten, bieten wir dem Kunden das komplette Projektmanagement, das die Einführung mit Schulungskonzept und Unterstützung über mehrere Monate begleitet. Getreu dem Motto: „Keine Angst vor TMS.“
 
Der Kunde, eine „advanced technology contract machining company ”, bietet vom Design über Engineering, Programmierung, Montage, Fertigung und abschließende Qualitätskontrolle ein breites Spektrum von Diensten für Kunden in der Luftfahrt, Energie- und Medizintechnik. Auf 325.000 sq. ft. stehen 5-Achs-Fräsenzentren mit Arbeitsräumen von bis zu 7000 x 7000 x 5000mm, Dreh-Fräszentren, EDM’s, Schleifmaschinen etc.. Im CAM Bereich wird mit Siemens NX und CATIA auf Kundenwünsche reagiert. Neben Schnittstellen zu diesen High-Tech Systemen mussten aber auch proprietäre Schnittstellen z.B. zu einem eher antiquierten ERP System auf IBM AS/400 Basis realisiert werden.
 
Ziel war es, mit derZOLLER TMS Tool Mangement Solutions Software die einzelnen Module/Abteilungen mit einer gemeinsamen Datenbank zu verbinden und mit Schnittstellen zu CAD/CAM, ERP, Lager und Maschinen den Datenfluss zu optimieren.


Gesagt, getan. Die ZOLLER TMS Tool Management Solutions garantieren nun die wirtschaftliche Organisation der Komplettwerkzeuge, Einzelkomponenten und Maschinen. Alle Werkzeuge und Werkzeugkomponenten werden an einem Ort erfasst, in der Software angelegt und verwaltet. Doppelt- und Mehrfachdatenhaltung werden vermieden. Eine effektive Lagerverwaltung und ein standardisiertes Fertigungsdatenmanagement runden das Paket ab. Für den optimalen Einsatz der CAD/CAM-Systeme sorgen Technologiedaten und Sachmerkmalleisten. Die Werkzeuge sind jederzeit lokalisierbar und Statistiken über einzelne Werkzeuge und Aufträge kontrollieren die Kosten.
 
Alle Vorteile auf einen Blick:
  • Transparente Organisation des Werkzeugbestandes
  • Zentrale Datenablage mit einem System – statt doppelter Datenhaltung
  • Einfache Verwaltung relevanter Dokumente
  • Verwaltung von Einzelkomponenten, Komplettwerkzeugen
  • Lückenlose Organisation aller Fertigungsdaten
  • Integrierte Umlaufkontrolle aller vorhandenen Werkzeuge
  • Hit-Flop-Liste – für eine optimale Bestandsregulierung
  • Werkzeugüberwachung – zur Qualitätskontrolle und Verschleißanalyse
  • Unterstützung bei der Belegungsplanung
  • Systematische Verwaltung der Fertigungsaufträge und Einrichteblätter
  • Integrierte Standzeitverwaltung
  • Integration in Bestellwesen inkl. Lieferantenverwaltung
  • Statistikmodul zur Werkzeugprotokollierung
 
Bei einem „Hot Apple Cider“ wurde (und wird) in regelmäßigen Besprechungen der Projektfortschritt dokumentiert und diskutiert. Und man ist sich einig: Mit dem flexiblen, modularen ZOLLER System konnten sehr schnell erste Ergebnisse und damit Einsparungen erzielt werden. So zeigen z.B. Zeitstudien den Unterschied zwischen Ausgangssituation und einem organisierten Lager. Zentraler Zugriff auf „freigegebene“ Werkzeuge spart dem CAM Programmierer Zeit und Nerven und der Meister freut sich über eine sinkende „scrap-rate. Und dank bester Betreuung heißt das Motto: „Keine Angst vor TMS.“

Grüße aus Cinncinati,

Robert Auer
 
 
Die offene Frage ist nun nur noch: Warum gerade Kürbisse zu Halloween?
 
Der Kürbis gehört zu Halloween wie der Hase zu Ostern. Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield.
Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan
nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den
Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte.
Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel  wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da  in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Praktisch! Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.


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