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Mitglied seit: 07.10.2010
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Hallo Zusammen
Wir haben schon zum 2. Mal einen Ausfall der Löseeinheit infolge von Ablagerungen an der Feder zu beklagen. Die 18000er Spindel, ist vom Kessler und hat Innenkühlung. Allerdings ist die Löseeinheit von der Firma Röhm. Aktuell hat die Maschine 5400 h Spindelstunden. Der 1. Ausfall war ungefähr bei 3000 h Spindelstunden. Mit der Maschine wird nur einschichtig gearbeitet und sie wird nur zum Schlichten oder für die Elektrodenherstellung verwendet.
Unser Problem ist eigentlich, dass wir uns einfach nicht erklären können, von wo die Ablagerungen stammen. Den die Löseeinheit ist ja von unten und von oben mit O-Ringen abgedichtet. Die Sehen alle auch noch gut aus. Auch an der Drehdurchführung war keine Leckage zu erkennen.
Was aufgefallen ist: Ca 3. Monate zuvor kam beim Einschalten der Innenkühlung immer noch kurz Kühlwasser aus der Leckageleitung raus. Galube die ist ja da, zum Ausblasen vor dem Werkzeugwechsel.
Ich denke wir sind nicht die einzigsten, die Probleme mit der Löseeinheit an der Kesslerspindel haben.
Was mich am meisten ärgert ist, das es von DMG heisst, die Löseeinheit wechselt DMG nicht, sondern man will uns eine Tauschspindel verkaufen. Oder kostet das Wechseln der Löseeinheit mehr, wie eine Tauschspindel? Und wenn man direkt beim Kessler anruft, heisst es, DMG ist dafür zuständig.
Hattet Ihr auch schon das Problem mit der Kessler Spindel?
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