Additive Auftragsfertigung
bei ORDERMATCH

Die IndustryArena hat zur internationalen Messe für Technologien in der Metallbearbeitung ein Highlight im Gepäck. Ordermatch, die intelligente Auftragsvermittlung, nimmt erstmals additive Fertigungstechniken auf. Zukünftig können Einkäufer auch Aufträge vom Prototyp bis zur Serie von 3D-Druckteilen vergeben. Dadurch wird es einfacher, Geschäftsbeziehungen aufzubauen, Fertigungsaufträge mit einer hohen Reichweite zu vergeben und passgenaue Angebote zu finden.

Ordermatch ermöglicht eine unkomplizierte Auftragsvergabe und -suche und ist in drei Sprachen verfügbar. Nach der Registrierung platziert der Einkäufer kostenfrei seine Ausschreibung. Er legt die notwendigen Fertigungsschritte fest und hinterlegt Angaben zu Material, Geometrie, Abmessung und Anzahl. Zudem wählt er das Fertigungsverfahren wie Fräsen, Drehen oder additive Fertigung und lädt die entsprechenden Skizzen hoch. Über eine Blacklist und Premium-Partner-Liste kann er aktiv steuern, wer Einblick in seine Ausschreibung erhält und wer nicht. Die angemeldeten Zulieferer bekommen ihren Angaben entsprechend automatisch passende Ausschreibungen via E-Mail. Anschließend können sie bei dem Einkäufer ein Angebot einreichen.

Die Auftragsvermittlung ist in die IndustryArena integriert, der Online-Community der Fertigungsbranche mit mehr als 500.000 registrierten Mitgliedern. Das Netzwerk ermöglicht einen einfachen Zugang zu einem internationalen Markt. Somit bietet es die Möglichkeit, um neue Kontakte zu knüpfen und Leads zu generieren.

Registrierte Unternehmen erhalten eine suchmaschinenoptimierte Microsite für die erstklassige Online-Präsentation im Zielgruppenmarkt. Mittels dieser Präsentation können potenzielle Geschäftspartner auf einen Blick sehen, auf welche Fertigungsprozesse das Unternehmen spezialisiert ist oder welche Software eingesetzt wird. Zudem zeigen hinterlegte Referenzen im Firmenprofil, wie professionell der Anbieter arbeitet. Interaktiv und direkt in Dialog treten können Unternehmen nicht nur in der Community, sondern auch auf der Microsite mithilfe des Firmenblogs.