Industrie 0.0 bis Industrie XXXX

Du hast es schon erkannt die Vernetzung von Maschinen ist keine Aufgabe für bastel wastel .
Da gehören Fachleute ran . Das wichtigste ist eine stricke trennung der Netzwerke, und alle externen Zugänge a n der Maschine entfernt.

Aber macht eine andere Diskussion auf das gehört nicht hier her.

Irgendwie fehlt mir der hans :-(

Nicht wirklich....
Hatte großes Wissen aber jeder Thread endete im Chaos....

Gruß
Sven

Hallo,

Industrie X.0 Beschäftigt sich ja mit
Kommunikation, Datenbereitstellung, Aktualisierung und Vollständigkeit und Richtige Daten zur Richtigen zeit am Richtigen Ort.

Wie dieser Datentransport geschieht ist Sache der Organisation.
Dieser Transport kann jetzt wie Früher Mündlich erfolgen, über Zettel, oder über Neuere Medien wie Email, ERP/WWS Systeme, Barcode
oder Moderne Medien Apple/Android Apps, Datenverschickung von Maschine zu Maschine, RFID

zu den Rest der hier geschrieben wurde. Da braucht keinen Aufwand.
Wer ist als erstes im Büro? das ist nicht der Chef, nicht die Angestellten sondern die Putzfrau die nicht überwacht wird die in jedes Büro zugang hat.

mfg Peter

Wer die Putzfrauen nicht in den griff bekommt .braucht keine Aufwand :-(

Sollte man lieber die Ursache finden... Gigantische Größen von Mobilen Datenträgern. Alles mit USB .. Und fast jedes moderne Geräte haben nunmal USB .

Und da sind gerade der Spionage Tore und Türen geöffnet... Weil jeder kommt fast problemlos ran. Besonders bei Maschinen die nicht via Benutzer Passwort von den Zugriff auf mobile Datenträger geschützt sind.

Vernetzung OK und Ja! Aber strikte Trennung interne Technologie Daten von dem ganzen Inet Datenverkehr.

Aber da sollten auch die Maschinen- bzw. Steuerungshersteller mit in die Verantwortung genommen werden.

Früher ( ich wünsche mir die Zeit nicht unbedingt zurück ) gabs noch Lochbänder.. Die wurden von der AV zur Maschine händisch im "Turnschuhnetzwerk" zur Maschine getragen und nach dem Aufspielen in die Maschine wieder im dem Stahlschrank eingeschlossen.
Und wer hatte damals schon nen Lochstreifen Leser zu Hause. Und dann gabs dabei noch soviele Formate und Kodierungen...

Mfg
Andy

Industrie 4.0 ist einfach nur ein neues Etappenziel.
Letztendlich haben es schon Konzerne vorgemacht, wie man Geisterhallen in Schwung haelt mit dem staehlernen Kollegen.
Man muss das auch mal wirtschaftlich sehen.
Die Robotik muss massiv ausgeweitet werden, soweit es geht, damit a weniger Toilettenpapier gebraucht wird, weniger Licht, der Kollege kanns auch im Dunkeln, es wird keine Raucherpause mehr noetig sein, es wird keine Lohnfordrungen geben alle nasenlang, es wird kein " ich muss mal eben weg" mehr geben, keine Alterversorgung , keine zusaetzlichen Betriebsrenten, die weit in den Jahren noch gezahlt werden muss, wenn der Mitarbeiter schon lange im Ruhestand ist, es wird keine allgemeinen Pausen mehr geben nur noch letzte Oelungen und Schmierungen gelegentlich.
Und andauernd auf WhatsApp schauen ob nicht wieder irgendwelcher Firlefanz zu bestaetigen und zu kommentieren ist wird auch nebensaechlich.
Man kann also bald mit seinen 2000 imaginaeren Facebook-friends voellig verschmelzen. Netzwerke sind von essenieller Bedeutung, nicht vergessen.
Selbst die Aufladung der Akkus muss nicht mehr aus Betriebsvermoegen getilgt werden. Die Tasse Kaffee, bis Morgens endlich der Motor auf Halbgas laeuft wird nie wieder eine Thema sein. Man spart auch unsinnige Quadratmeter an Raum; Sozialraum, Umkleideraum,...Kantine....
usw usw.
Ein kleiner Mitarbeiterstab ist so in der Lage Hunderte im Servce zu unterhalten.
Parallel sorgen wir uns um das autonome Fahren , was bei Lastguetern , Eisenbahnen und aehnlichen Vehiceln eigentlich schon fastStandard werden koennte..siehe Laender a la Suedamerika , Australien, Kanada usw, wo wirklich lange Strecken einfach nur abgesessen werden.
Das entbindet die Menschen von der eh schon laestigen Arbeiterei, sichert Ihnen Freizeit bis zum geht nicht mehr und wird uns die Zeit geben zu Hoehrem zu streben. bei vollem Lohnausgleich...
Man nimmt auch Alle mit auf die Reise, davon muss man ausgehen !

Die mehrere hundert Millionen jobs die weltweit damit ueberfluesig werden, werden in einem Strukturwandel optimiert, aehnlich wie man es im Ruhrgebiet getan hat. Eine neue bluehende Industrie und Bildungskultur ersetzte , wie wir alle wissen, vollstandig und ueber das angestrebte Maß hinaus, die verstaubten Mechanismen eine Produktivgesellschaft,.
" Alle nur noch beim kaufen " .

Das ist ja nur der Anfang....hinter 4 kommen ja noch ein paar Zahlen.

Der Beitrag wurde von Lipp bearbeitet: 17.09.2015, 13:45 Uhr