auch mal was dazu schreib.
Normal ein Aluminium Knetlegierung mit 1.5 % CU..
Hochfest... verfomfest..
Festigkeit etwa einem ST60 Stahl..(600Newton)
Bei HSSE werkzeugen oder auch bei Hartmetall (siehe
depo werkezug u-ä rechnet man pi mal daumen..aehnliche drehzahlen wie bei stahl..ABER..die vorschuebe koennt ihr in etwa verdoppeln.
Also span pro zahn kann satter werden.
Drehzahlen wirklich im bereich lassen sonst kochen euch glatt die werkzeug BLAU..zumind. beim HSSE..
Unangenheme eigenschaft des werkstoffs..je nach Emulionslieferant ( emu sollte pflicht sein) macht sich die 1.5 % CU etwas unangenehm bemerkbar.
Anodische Wirkung diese Materials kann zu einem leichten oberflaechen abtrag fuehren im MÜÜÜÜÜ-bereich oder die oberflaeche bronziert einfaerben (sieht dann wie mit flamme erwaermt aus) nach deftiger schruppfahrt ,laeneger standzeit und hoeherer erwaermung.
gruss Lipp
das gewindeschneiden funktioniert im prinzip aehnlich ,wobei ich bis dato keinen wert auf doppelten vorschub gelegt habe.
ernsthafte zerspannungsprobs liegen meist nur in der herleitung,ALU = GASGEBEN..vor allem drehzahltechnisch..und das ist nicht der richtige weg bei diesem Werkstoff