Angela Merkel wurde bei einem Verkehrsunfall in Bad Doberan überfahren und kommt in den Himmel. Dort trifft sie auf Petrus.
Petrus spricht Angela Merkel an:
"Wir werden Dir die Wahl geben. Einen Tag wirst Du in der Hölle sein und
einen Tag im Paradies. Danach kannst Du wählen, wohin Du willst."
Petrus bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle.
Merkel geht rein und sieht all ihre Freunde. Sie begrüßen sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Petrus und sie gehen dann ins Paradies. Dort sieht Merkel Menschen, wie sie auf weißen Wolken sitzen, Musik hören, alles ist ruhig und gemütlich.
Einen Tag später kommt Petrus und fragt:
"Hast Du Dich entschlossen, hast Du gewählt?"
Angela Merkel sagt:
"Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die
Hölle, dort tut sich was."
Petrus nimmt sie wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen zwei Hände Angela Merkel rein.
Sie steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, Ihre Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Kamelmist.
Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte und sagt, sie solle ebenfalls Mist sammeln.
Angela Merkel fragt völlig verwirrt:
"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert??
Antwortet der Satan:
"Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl ..."
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Hier habe ich noch einen, aber dann ist es auch genug mit Angie:
1. Weihnachtsfeiertag 2004. Der Platz zwischen Kanzleramt und Reichstag ist von unberührtem Schnee wie mit einem frischen Laken überzogen.
Der Kanzler steht sehr früh morgens am Fenster und freut sich über die weihnachtliche Stille in der Hauptstadt. Nichts stört. Nichts bis auf, ja was steht denn da?
Feinsäuberlich in den frischen Schnee gepinkelt muß er lesen:
Gerhard ist doof.
Sowas geht überhaupt nicht. Totaler Frevel. Sofort ruft der brüskierte Kanzler seinen obersten Geheimdienstler an. Dieser schickt die Spurensicherer vom BKA und BND raus in die winterliche Kälte. Proben. Fotos. Abdrücke der Fußspuren. Alles wird prompt erledigt.
Am Nachmittag erscheint der Geheimdienstchef zum Rapport:
Also Herr Bundeskanzler, wir konnten ermitteln wer das war. Der Urin stammt eindeutig von Edmund Stoiber. Aber die Handschrift, das ist die von Angela Merkel.
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Bush, Putin und Schröder müssen vor dem lieben Gott erscheinen. Der liebe Gott teilt ihnen mit, dass am 30. Dezember dieses Jahres die Welt untergehen wird. "Bitte teilt dies euren Völkern mit" gibt er ihnen als Auftrag.
Putin kommt zurück nach Russland und verkündet in einer Fernsehansprache: "Ich habe zwei schlechte Nachrichten. Erstens: Es gibt einen Gott und zweitens: am 30. Dezember geht die Welt unter."
Bush, schon besser in PR bewandert, geht differenzierter vor. Er verkündet den Amerikanern: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Es gibt einen Gott. Die schlechte: Am 30. Dezember geht die Welt unter."
Auch Kanzler Schröder tritt via Fernsehen vor seine Bürger: "Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich habe zwei gute Nachrichten für euch. Erstens: Es gibt einen Gott, ich habe mit ihm gesprochen. Zweitens: ICH BLEIBE KANZLER BIS AN´S ENDE ALLER TAGE!
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Schröder auf der Reise nach New York. Seine Berater warnen ihn vor den raffinierten amerikanischen Journalisten. Aber Selfmademan Schröder winkt lässig ab: Die legen mich nicht rein. Auf dem JFK-Airport stürzt sich sofort ein Pulk Journalisten auf ihn. Einer fragt: "Werden Sie in New York Striptease-Bars besuchen?"
Schröder überlegt und meint süffisant:
"Gibt es hier Striptease-Bars?"
Am nächsten Tag im Hotel liest er die Schlagzeile:
Erste Frage Schröders nach Ankunft in N.Y.:
Gibt es hier Striptease-Bars?