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Angela und Gerhard, Kanzlerliebe?

Beitrag 04.10.2005, 19:50 Uhr
MiK
MiK
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Mitglied seit: 04.04.2003
Beiträge: 2.109

Angela Merkel wurde bei einem Verkehrsunfall in Bad Doberan überfahren und kommt in den Himmel. Dort trifft sie auf Petrus.
Petrus spricht Angela Merkel an:

"Wir werden Dir die Wahl geben. Einen Tag wirst Du in der Hölle sein und
einen Tag im Paradies. Danach kannst Du wählen, wohin Du willst."

Petrus bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle.
Merkel geht rein und sieht all ihre Freunde. Sie begrüßen sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.

Am nächsten Tag kommt Petrus und sie gehen dann ins Paradies. Dort sieht Merkel Menschen, wie sie auf weißen Wolken sitzen, Musik hören, alles ist ruhig und gemütlich.

Einen Tag später kommt Petrus und fragt:

"Hast Du Dich entschlossen, hast Du gewählt?"

Angela Merkel sagt:

"Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die
Hölle, dort tut sich was."

Petrus nimmt sie wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen zwei Hände Angela Merkel rein.

Sie steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, Ihre Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Kamelmist.

Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte und sagt, sie solle ebenfalls Mist sammeln.

Angela Merkel fragt völlig verwirrt:

"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert??

Antwortet der Satan:

"Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl ..."



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Hier habe ich noch einen, aber dann ist es auch genug mit Angie:

1. Weihnachtsfeiertag 2004. Der Platz zwischen Kanzleramt und Reichstag ist von unberührtem Schnee wie mit einem frischen Laken überzogen.
Der Kanzler steht sehr früh morgens am Fenster und freut sich über die weihnachtliche Stille in der Hauptstadt. Nichts stört. Nichts bis auf, ja was steht denn da?

Feinsäuberlich in den frischen Schnee gepinkelt muß er lesen:

Gerhard ist doof.

Sowas geht überhaupt nicht. Totaler Frevel. Sofort ruft der brüskierte Kanzler seinen obersten Geheimdienstler an. Dieser schickt die Spurensicherer vom BKA und BND raus in die winterliche Kälte. Proben. Fotos. Abdrücke der Fußspuren. Alles wird prompt erledigt.

Am Nachmittag erscheint der Geheimdienstchef zum Rapport:

Also Herr Bundeskanzler, wir konnten ermitteln wer das war. Der Urin stammt eindeutig von Edmund Stoiber. Aber die Handschrift, das ist die von Angela Merkel.



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Bush, Putin und Schröder müssen vor dem lieben Gott erscheinen. Der liebe Gott teilt ihnen mit, dass am 30. Dezember dieses Jahres die Welt untergehen wird. "Bitte teilt dies euren Völkern mit" gibt er ihnen als Auftrag.
Putin kommt zurück nach Russland und verkündet in einer Fernsehansprache: "Ich habe zwei schlechte Nachrichten. Erstens: Es gibt einen Gott und zweitens: am 30. Dezember geht die Welt unter."
Bush, schon besser in PR bewandert, geht differenzierter vor. Er verkündet den Amerikanern: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Es gibt einen Gott. Die schlechte: Am 30. Dezember geht die Welt unter."
Auch Kanzler Schröder tritt via Fernsehen vor seine Bürger: "Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich habe zwei gute Nachrichten für euch. Erstens: Es gibt einen Gott, ich habe mit ihm gesprochen. Zweitens: ICH BLEIBE KANZLER BIS AN´S ENDE ALLER TAGE!


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Schröder auf der Reise nach New York. Seine Berater warnen ihn vor den raffinierten amerikanischen Journalisten. Aber Selfmademan Schröder winkt lässig ab: Die legen mich nicht rein. Auf dem JFK-Airport stürzt sich sofort ein Pulk Journalisten auf ihn. Einer fragt: "Werden Sie in New York Striptease-Bars besuchen?"
Schröder überlegt und meint süffisant:
"Gibt es hier Striptease-Bars?"
Am nächsten Tag im Hotel liest er die Schlagzeile:
Erste Frage Schröders nach Ankunft in N.Y.:
Gibt es hier Striptease-Bars?
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Beitrag 31.10.2005, 09:13 Uhr
singingSamson
singingSamson
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Zeitsprung in den Sommer 2006:

Kanzlerin Merkel besucht die Stadt Köln. In einer freien Stunde begibt sie sich in den Dom zur Meditation. Sie sitz in einer etwas versteckten Kirchenbank und plötzlich wird ihr ihr ganzes Elend bewusst und sie beginnt jämmerlich zu schluchzen. Nach eine Weile vernimmt sie plötzlich einen Stimme: "Mein Kind, was weinist du?" Fragend schaut sich die Merkel um aber sie kann niemanden sehen. "Mein Kind," vernimmt sie abermals die Stimme "ich bin es, dein Gott, sage mir was dich betrübt."
Die Merkel ist ziemlich überrascht, offenbart sich schliesslich aber doch dem Herrn. "Ich bin die Bundeskazlerin, kann aber eigentlich nicht einmal regieren... ich kann überhaupt nichts. Viele andere Politiker konnten irgendwelche besonderen Dinge, wie zum Beispiel Wandern, Singen, oder Haare färben. Nur ich, ich kann nichts...." jammerte sie dem Herrn ihr Leid.
Danach breitete sich dann im Kölner Dom zunächst völlige Stille aus, bis dann plötzlich wieder die Stimme Gottes zur Merkel sprach: "Nun meine Tochter, so will ich dir denn auch einen besondere Fähigkeit geben. Suche dir eine aus!" Nach kurzer Überlegung wünscht sich die Merkel dann: "Ich würde gern über das Wasser gehen können, wie damals dein Sohn." "Nun gut, dann sei es so, wie du wünscht, gehe hinaus an den Rhein und wandle übers Wasser, aber suche dir die Stlele gut aus, denn du wirst dies nur heute tun können!"
Die Merkel freute sich sehr über das göttliche Einsehen und den ihr gewährten Wunsch. Sie ging also hinaus an die Rheinuferpromenade um die geeignete Stelle für die Wasserwanderung zu finden. Sie suchte nach einer Stelle, an der auf der gegenüberliegen Seite Mechensch waren, die sie natürlich bei ihrer Rheinüberquerung sehen sollten. Als eine scheinbar geeigneter Ort gefunden war, zwei alte Damen sassen gegenüber auf einer Bank, die eine füterte Enten, die andere strickte einen Schal in den deutschen Farben, setze die Merkel zunächst vorsichtig einen Fuss aufs Wasser und dann langsam den zweiten hinterher, siehe da, das Wasser trug sie. Sie wartete noch zwie Lastkähne ab und dann begann sie beherzt mit einem fröhlichen Lied pfeifend, den Rhein zu überqueren. Schritt für Schritt wurde sie fröhlicher, denn es funktionierte ganz prima. Schleisslich erreichte sie das andere Ufer und hörte wie sie dei beiden Damen auf der Parkbank unterhielten "Luer ens Gertrud, do kütt de Kazlerin över en Rhin jeloofen." "Ja, Erna, se kann also no nich emaa schwimme!"


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Allzeit gute Kommunikation wünscht euch

singingSamson
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