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Backen ausdrehen

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Beitrag 08.11.2016, 10:44 Uhr
lalelu__
lalelu__
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**
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Mitglied seit: 19.01.2011
Beiträge: 74

Hallo zusammen.

Bevor gleich wieder drauf los geprügelt wird, wir sind absolut neu im CNC Drehen!
Hatten bisher immer alle Teile extern machen lassen.
Also bitte entschuldigt, wenn die Frage für versierte Dreher idiotisch klingt.

Wie dreht ihr Backen aus?

Versuch 1:
Haben extra nen Ring drahterodiert und die Backen (auf der Gegenspindel) nach aussen gespannt. Anschließend Backen auf 50mm ausgedreht.
Sah ganz gut aus.
Jetzt kam die automatische Übergabe von Haupt- an die Gegenspindel.
Resultat: Teil eiert ca.8/100 mm

Versuch 2:
Kurze Welle mit 30mm Aussendurchmesser nach innen gespannt (so dass ich meine Backen noch 30 mm ausdrehen konnte - sprich den D30 ganz hinten auf ca 15 mm gespannt)
Anschließend Backen auf 50mm ausgedreht.
Original Teil wieder von Haupt- an Gegenspindel übergeben.
Resultat: Teil eiert wieder ca. 8/100 mm.

Wo liegt unser Fehler???

Maschine: Spinner TC300
Futter: Schunk Rota NCD 132-32
Spanndruck: 10bar



Wir danken euch schon mal für hoffentlich konstruktive und hilfreiche Antworten.

P.s. Ist es normal dass der Backenschuh (der im Futter durch die Hydraulik bewegt wird) leicht nachkippt wenn der Spanndruck von 0 auf die 10 bar steigt?


Gruß
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Beitrag 08.11.2016, 11:11 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter

Gast



Im Kraftspannfutter muß, zwischen den beweglichen Teilen, etwas Lose sein, damit sich überhaupt etwas bewegt. In der Regel sind das bei Raumtemperatur 0,01-0,015 mm. (gut geschmiert ist keine Lose messbar)
Zum Ausdrehen der weichen Backen immer den Hilfsring in gleicher Richtung wie das Werkstück spannen.
Damit der Ring nicht zu sehr verbiegt, den Spanndruck soweit reduzieren, daß beim Ausdrehen noch ausreichend Spannkraft erhalten bleibt. (Diagramm über den Hydraulikventilen beachten)
Nach dem Ausdrehen der Backen sollte eine Rundlaufgenauigkeit von 5-15µm erreichbar sein.
Wenn die Spannbacken sichtbar kippen, sollte das Futter überprüft und ggf. ausgetauscht werden. Normal sind 0,08mm nicht.

Was kippt genau? Der Spannschuh im Futter, oder doch die Aufsatzbacke?
Wenn die Aufsatzbacke kippt, könnte auch eine der Spannschrauben zu lang sein.
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Beitrag 08.11.2016, 12:13 Uhr
lalelu__
lalelu__
Level 2 = Community-Facharbeiter
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Mitglied seit: 19.01.2011
Beiträge: 74

Hier erkennt man den Kipp recht gut finde ich.
Meiner Meinug nach kippt der Spannschuh im Futter. (Neu gekauft!!!)
Angehängte Datei(en)
Angehängte Datei  P1170848.pdf ( 1000.31KB ) Anzahl der Downloads: 353
 
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Beitrag 08.11.2016, 13:15 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter

Gast



QUOTE (lalelu__ @ 08.11.2016, 13:13 Uhr) *
Hier erkennt man den Kipp recht gut finde ich.
Meiner Meinug nach kippt der Spannschuh im Futter. (Neu gekauft!!!)


Ich hab's mit Brille und Zoom versucht, aber keinen Unterschied sehen können ... wink.gif
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Beitrag 08.11.2016, 13:35 Uhr
nico1991
nico1991
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Beiträge: 628

Ich kann auch erstmal nichts erkennen.

Mach mal Tusche auf Backen oder Werkstück. Dann Werkstück von Hand einlegen und schauen, wo du überall auf dem anderen Teil abdrücke hast. Eventuell backen konisch ausdrehen.

Schau dir einfach mal dieses Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=dRMm9P9XdbY

Da wird eigentlich sehr gut erklärt, worauf man achten muss. Ich hoffe mal für euch das es nicht an der Übergabe der Spindel liegt. (Ausrichtung GS zu HS)

LG Nico
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Beitrag 08.11.2016, 15:22 Uhr
Micha1405
Micha1405
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Mitglied seit: 14.07.2008
Beiträge: 920

Hallo. Leute, ihr könnt Backen ausdrehen soviel ihr wollt. Solange der eigentliche Futterkorpus nicht rund läuft wird das nichts. Also, Messuhr an Futter anstellen und messen. Sollte max 1/100 nicht überschreiten.
Gruß
Michael
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Beitrag 08.11.2016, 17:01 Uhr
MiBü
MiBü
Klugscheisser
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Mitglied seit: 18.05.2005
Beiträge: 2.402

Futter braucht Fett, das nicht vergessen, sonst wird's nix.


--------------------
Gruß

Michael
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Beitrag 08.11.2016, 19:17 Uhr
heinzderheinz
heinzderheinz
Level 6 = Community-Doktor
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Mitglied seit: 29.10.2011
Beiträge: 920

Version 2 ist im Grundsatz schon richtig jedoch folgende grundsätzliche dinge müssen beachtet werden:
1. Rundlauf Futterkörper muss so gut als möglich laufen(besser 0,01 sollte erreichbar sein).
2. Backen alle gleich eingespannt!! Sprich innerhalb der Verzahnung eingebaut. Notfalls zähne zählen.
3. Spanndruck auf den Druck einstellen welchen du nachher auch brauchst für die Bearbeitung.
4. Angenommen dein Backenhub ist 5mm dann das Material, wo du hinten einspannst für das Ausdrehen, so auswählen das du ca bei 2,5mm Hub bist!!
5. Ausdrehen mit einer "Vernünftigen" Drehzahl und Vorschub.
6. Den Ausdrehdurchmesser genau so groß drehen wie der Teiledurchmesser. Muss wirklich exakt sein.
7. Dann das "Hilfsmaterial" raus und dann das wegdrehen wo du diesen "Bollen" eingespannt hast..
Muss dann eigentlich 100% laufen.
Ansonsten ein Teil von Hand Abstechen und dann in die B-Spindel stecken und schauen ob dann der Rundlauf gegeben ist.
Wenn es dann läuft stimmt deine Geometrie von HS zu GS nicht.
Fett ist auch eine wichtige sache!!
Das Video von HAAS hab ich mir angeschaut. Mit so einem Ring (von Röhm) hab ich das auchmal ganz früher mal probiert. In meinen Augen taugt dies nicht fiel. Weil: Spanndruck muss so eingestellt werden das dir die Zapfen nicht abbrechen. Ein "Bollen" Material so weit wie möglich nach hinten, Ausdrehen, das wars.


--------------------
Beste Grüße aus dem Schwarzwald
heinzderheinz
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Beitrag 08.11.2016, 21:39 Uhr
dreher1991
dreher1991
Level 5 = Community-Ingenieur
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Beiträge: 631

Hallo Lalelu was mir noch einfallen würde wäre dass du dir mal deine Nutensteine von den Backen anschaust. Hab ich mal bei einem Kollegen gesehen da hatten die Nutensteine so ne leichte 5 Grad Schräge, da er immer mit nem Druckluftschrauber anzog haben die sich halt irgendwann abgeschafft.
Gruss Dreher 1991
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Beitrag 09.11.2016, 07:50 Uhr
lalelu__
lalelu__
Level 2 = Community-Facharbeiter
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Mitglied seit: 19.01.2011
Beiträge: 74

-guest

Versuchs mal so:

-.pdf öffnen
-links oben 'Sidebar umschalten' drücken
-schnell zwischen den beiden Bildern hin und her klicken.

Also wenn du da nix erkennst ham wir hier nen krummen Bildschirm :-P

Wir kontrollieren jetzt nochmal Rundlauf vom Futter selber und schmieren das ganze nochmal ab.

@heinz

Genau so haben wir das eigentlich gemacht...
Teil eiert auch wenn man es von Hand in die GS einsetzt. Das mit dem HS-GS Versatz hatten wir auch schon im Verdacht aber damit eigentlich ausgeschlossen.
Deswegen befürchte ich dass das Futter da irgendwelche Probleme macht.


@ den Rest

Danke derweil für die Antworten


Gruß
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Beitrag 09.11.2016, 09:21 Uhr
Keule0
Keule0
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Beiträge: 471

... vieleicht lege ich mich auch zu weit aus dem Fenster, aber auf den Rundlauf z.B. von dem Futterkörper brauchst du nicht zu achten. Das ist ja das schöne am Backen ausdrehen. Alles andere kann schief sein wie es will. Die Backen werden durch die vorgegebene Achse der Spindellagerung einfach zwingend rundlaufend. Wichtig ist eben nur, das alles so gedreht wird wie es nachher auch gespannt wird. Wenn das Futter sehr ausgelutscht ist und Spiel hat wird diese Bedingung meist nicht mehr erfüllt. Aber sonst muss das klappen.

Einzig wenn man durch Rundlauffehler des Futters sehr starke Unwuchten hat würde sich dies evtl. bemerkbar machen.
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Beitrag 09.11.2016, 10:59 Uhr
MIXer18
MIXer18
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Beiträge: 241

Wie sehen deine Teile aus? Ist das teil dünnwandig?
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Beitrag 28.01.2017, 20:38 Uhr
Mario9785
Mario9785
Level 2 = Community-Facharbeiter
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Mitglied seit: 18.12.2004
Beiträge: 103

Probiers mal mit Fetten.
Ich könnte mir vorstellen das dass schon einiges hilft.

Und wie bereits gesagt, beim Ausdrehen backen in die gleiche Richtung spannen wie später das Werkstück


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MAZAK: Fräsen sie Schon oder DECKELn sie noch?!

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
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Beitrag 13.06.2017, 13:15 Uhr
Ulli
Ulli
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Beiträge: 508

> Den Ausdrehdurchmesser genau so groß drehen wie der Teiledurchmesser. Muss wirklich exakt sein.

In diesem Hinweis ist ein kleiner Fehler.
Den Durchmesser groesser drehen ... Exakt grosser ... wuerde sagen 0.5 mm ... mindestens !

Ulli

PS: Ist fuer die, die irgendwann mal hier suchen


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www.u-herrmann.de
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Beitrag 01.08.2017, 21:23 Uhr
Drehklang
Drehklang
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Mitglied seit: 01.08.2017
Beiträge: 1

Backen an der Anschlagsfläche frei drehen, sofern die Werkstückkante nicht groß genug gefast ist. Wegen dem Plattenradius vom Werkzeug beim ausdrehen der Backen.
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Beitrag 02.08.2017, 05:50 Uhr
Rainer60
Rainer60
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Mitglied seit: 15.11.2014
Beiträge: 662

Zu diesem Thema bin ich gestern auf ein Youtube Video gestossen.
Verfasser: Edge Precision
Video: Boring Dovetail Jaws

https://youtu.be/q6IVCbTbHjc


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Gruss Rainer

"Es gibt immer eine Lösung - manchmal auch eine Andere"l
Meine Ratschläge sind kostenlos und müssen nicht angenommen werden...
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Beitrag 02.08.2017, 10:26 Uhr
heinzderheinz
heinzderheinz
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Beiträge: 920

QUOTE (Ulli @ 13.06.2017, 14:15 Uhr) *
> Den Ausdrehdurchmesser genau so groß drehen wie der Teiledurchmesser. Muss wirklich exakt sein.

In diesem Hinweis ist ein kleiner Fehler.
Den Durchmesser groesser drehen ... Exakt grosser ... wuerde sagen 0.5 mm ... mindestens !

Ulli

PS: Ist fuer die, die irgendwann mal hier suchen

Hallo Ulli
muss dir zu deiner art Backen ausdrehen aber sagen dass du dadurch eine 3 Punkt auflage geschaffen hast! Wenn du größer ausdrehst als der Teiledurchmesser werden die Backen nur in der Mitte des einzelnen Backens tragen/Spannen. Denke mal wäre nicht so gewollt! thumbs-up.gif


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Beste Grüße aus dem Schwarzwald
heinzderheinz
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Beitrag 03.08.2017, 12:34 Uhr
Ulli
Ulli
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Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 24.02.2002
Beiträge: 508

Hallo

QUOTE (heinzderheinz @ 02.08.2017, 09:26 Uhr) *
Hallo Ulli
muss dir zu deiner art Backen ausdrehen aber sagen dass du dadurch eine 3 Punkt auflage geschaffen hast! Wenn du größer ausdrehst als der Teiledurchmesser werden die Backen nur in der Mitte des einzelnen Backens tragen/Spannen. Denke mal wäre nicht so gewollt! thumbs-up.gif


Doch genau das ist gewuenscht ... vielleicht ist 0.5 zuviel auf jedenfall groesser!
Sonst drueckt man nur auf die Ecken der Backen, da weiss man nicht was passiert.
Wenn der Durchmesser groesser ist in der Mitte der Backen.

@Rainer60
das einzige gute an dem Film ist am Schluss.
Da werden die Backen ordentlich entgratet. Das sollte man nicht vergessen (Auf Narbe an am Finger schau)

bis dann
Ulli


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Beitrag 03.08.2017, 17:10 Uhr
robes
robes
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Mitglied seit: 12.08.2007
Beiträge: 105

Bevor ich meine Mechanik in Frage stelle (meiner Meinung nach der schwierigste Ansatz und letzte Ansatz) würde ich erst die Geometrischen Gegebenheiten prüfen. Ein Vorredner hat es schon erwähnt, häufig und meist bei heranwachsenden Drehern passiert ein völlig simpler Fehler:
Bauteil (Drehteile) haben „häufig“ in einer Ecke einen Radius und an einer Kante eine Fase.
Wendeschneidplatten haben „häufig“ einen Eckenradius.
Dies bewirkt, wenn man nicht darauf achtet, dass es dein Bauteil einfach unsauber rausdruckt.

Wenn man mit Backen mit Backenanschlag arbeitet gibt es eigentlich 2 Situation:

Kleine Bildchen als Beispiel (Grün = Backe / Grau = Bauteil)

Situation 1 - Backenstrinfläche liegt am Bauteil an:

Problem: Wenn die Backenfase nicht größer ist als der Bauteil Radius, dann liegt man nicht mehr sauber an

Abhilfe: Backenfase vergrößern

Situation 2 – Backengrund liegt am Bauteil an:
Problem: Wendeschneidplatten Radius ist größer als die Bauteil Fase an der Anlagefläche
Abhilfe: Einen Freistich machen der tiefer als dein Wendeschneidplatten Radius ist.

Ich habe oft Lehrlinge und sogar Fachkräfte gesehen die auf so eine Kleinigkeit nicht geachtet haben.

Wenn diese Sache befolgt worden sind spielen andere Dinge noch eine Rolle.
Beispiel:
- Wie dünnwandig ist mein Bauteil
- Wieviel Raum hat man zwischen den Backen bei großen labilen Bauteile
- Und
- und …
…. und dann, wenn dass alles abgearbeitet ist stelle die Mechanik deiner Maschine in Frage, weil selbst wenn dein Futter 0.05 Schlägt (vorausgesetzt die Spindel hat keine Unwucht) spielt das nach dem Backen ausdrehen keine Rolle.


(ich will mit dem Ablauf niemanden angreifen, ich persönlich fange so an)

Der Beitrag wurde von robes bearbeitet: 03.08.2017, 17:11 Uhr
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Beitrag 04.08.2017, 00:11 Uhr
Ulli
Ulli
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Beiträge: 508

Hallo,

hier mal einpaar Anleitungen aus dem Netz ;-)


http://www.forkardt.com/fileadmin/Homepage...ter_Fplus_D.pdf

http://www.forkardt.net/index-d-25.html

http://www.plexxart.at/bastelstube/showthread.php?tid=562

Ulli


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Beitrag 08.08.2017, 20:50 Uhr
Rainer60
Rainer60
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QUOTE (Ulli @ 03.08.2017, 11:34 Uhr) *
Hallo



Doch genau das ist gewuenscht ... vielleicht ist 0.5 zuviel auf jedenfall groesser!
Sonst drueckt man nur auf die Ecken der Backen, da weiss man nicht was passiert.
Wenn der Durchmesser groesser ist in der Mitte der Backen.

@Rainer60
das einzige gute an dem Film ist am Schluss.
Da werden die Backen ordentlich entgratet. Das sollte man nicht vergessen (Auf Narbe an am Finger schau)

bis dann
Ulli


Hallo Ulli
Na sooo schlecht war der Input in Sachen formschlüssige Backen nun auch wieder nicht.
Über die Art und Weise wie er es gemacht hat kann man diskutieren.
Erfolgreich war der Typ bis anhin scheinbar mit Seiner Arbeitsweise.
Jeder sollte so arbeiten wie es ihm gefällt, dann macht die Arbeit Spass smile.gif


--------------------
Gruss Rainer

"Es gibt immer eine Lösung - manchmal auch eine Andere"l
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