boi Historienpflege
Die FP3A oder auch 4 A ( man blende mal auf das Jahr ~ 1983-84 zurueck) war im Prinzip eine 2,5 D- MAschine.
Die Y und die Z Achse teilten sich einen
Motor. Der wurd je, nach Bedarf, zu anderen Achse angesprochen.
Kreisbewegung oder Linaerbewegungen 2-achsig, war entspreechen din der Kombination mit der X+Z Achse moeglich oder wahlweise X und Y.
Das war der relevanteste Unterschied.
Die -NC- konnte alle 3 Achsen gleichzeitig bewegen.
Eins muss man zu den Maschinen aber wirklich dazu sagen:
HM fraeser konnte man im 2 D Bereich gut fahren, aber im 3D sind die in der Interpolation so lahm, da bleibt man besser bei HSS-E
oder faehrt den HM Fraeser mit HSS -E Drehzahlen. sonst ist der zuegig weggelutscht, weil es kein Schneidprozess sondern eher ein Scheuerprozess wird fuer den armen Kerl.
Fein ist sicher, das sie auch noch Pinlenhuib hat, wenn man mal eben von Hand ein paar Loecher in irgendwelchen Positinen
bohren will
ohne grosses Tamtam.
Als Getriebmaschinen war sie halt durchzugstark genug , was bei Direktspindelmaschinen halt anders ist.
Was wuerde ich noch in Betracht ziehen, wenn schon Oldie...Vieleicht eine DMU 50T..Wechlse dran..allerdings direkte Motorspindel aber 426er Steuerung.
Das Problem , was am Ende auch zu erwarten bleibt..wie ueblich..Platinen und CO Kg werden irgendwann rarer und deutlichst teurer, weil rar..