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Die Zeit vergeht, doch, manches verändert sich nie...

Beitrag 19.05.2004, 15:44 Uhr
singingSamson
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Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen waren - das ist weitgehend unbekannt - gemeinsam in einer Schulklasse.
Beim 20jährigen Klassentreffen reden sie ein bisserl darüber, ob Schneewittchen eigentlich noch die Schönste im Lande ist, Herkules noch der Stärkste und Münchhausen noch der größte Lügner aller Zeiten ist.

Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch einen alten Spiegel zu Hause hat, den man solche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit sagt.

So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer mit dem Spiegel. Als sie rauskommt erzählt sie freudestrahlend, dass sie noch immer die Schönste im ganzen Land ist.

Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit strahlendem Lächeln zurück, denn er ist noch immer der Stärkste.

Zum Schluss geht Münchhausen zum Spiegel. 10 Minuten vergehen, 20 Minuten vergehen, 30 Minuten vergehen ...
Plötzlich kommt Münchhausen aus dem Zimmer, schaut Schneewittchen und Herkules an und fragt: "Kennt Ihr einen Gerhard Schröder?"


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singingSamson
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Beitrag 19.05.2004, 18:15 Uhr
RoSch
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Beiträge: 607

servus samson,
ja wenn das so ist....da hätt ich auch einen...zwar nicht so gut wie die aktion von deutschland berühmtesten arbeitslosen....aber zum schmunzel reichts


Bundeskanzler Schröder fährt mit seinem Chauffeur an einem Bauernhof
vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen
fest, daß ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte
und von der Schröder-Limousine überrollt wurde.

Schröder überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt
ihm auf, ins
Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen, schließlich woll
er sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die ihm
genannte Summe
auch noch was drauflegen...

Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus,
behängt mit
Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin
küssen ihn
zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...
Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und
will wissen,
wieviel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten. "Keinen Euro",
erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat,
wie Sie mir
befohlen, Herr Bundeskanzler, ich ging hinein, ein wenig ängstlich und
sagte lediglich ´Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Herrn
Schröder und
ich hab´ die Sau überfahren ......"
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Beitrag 20.05.2004, 07:48 Uhr
singingSamson
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