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Faktor Stress: Fluch oder Segen?, Ausgabe 2/2011

Beitrag 28.06.2011, 20:00 Uhr
REDAKTION-01
REDAKTION-01
Level 7 = Community-Professor
*******
Gruppe: Redaktion
Mitglied seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.203


Faktor Stress: Fluch oder Segen?


Liebe Mitglieder,

die Erstausgabe unseres CNC-Arena eMagazines vor einigen Wochen haben wir mit viel Engagement erstellt und auf den Erscheinungstermin hingefiebert. Mittlerweile stecken wir schon mittendrin in der Erstellung der zweiten Ausgabe, welche im Vorfeld der EMO erscheinen wird.

Auch hier wird es wieder die Rubrik "Anwender im Dialog" geben, in der unsere Mitglieder aktiv am Inhalt mitwirken. Detailinformationen gibt es hierzu wieder über den Link am Ende dieses Postings.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema, das wir uns für die nächste Ausgabe auf die Fahne geschrieben haben.

Faktor Stress: Fluch oder Segen?


Fortschreitende Automation, Software-Innovationen, Verkürzung von Rüstzeiten – der Taktschlag wird immer kürzer, die Anforderungen an Flexibilität und Belastbarkeit des Produktionsfaktors Mensch immer höher.

Kaum einer gibt es zu, geredet wird nur selten darüber, wir kennen es aber alle: Stress.

Der eine liebt ihn, der andere hasst ihn. Mal wirkt er sich positiv aus, in der Regel aber negativ. Gesundheitlich für den Einzelnen und am Ende in Zahlen für den Betrieb.

Waren vor einigen Jahren noch Themen wie Zeitdruck und Termintreue die Hauptauslöser, kommen heute neue dazu. „Burn out" – vor 20 Jahren kannte man diesen Begriff nicht. Nachgewiesene Stress-Ursachen sind heute z.B.:
  • Innovationen. Hohe Automatisierungsgrade, weniger Personalbedarf: Angst um den Arbeitsplatz
  • Nichteinhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen
  • Konflikte in der Belegschaft oder mit Vorgesetzten
  • Informations-Tsunamis durch Handy und Internet
  • Immer häufiger: Die Frage der angemessenen Entlohnung der Arbeitstätigkeit
Was empfinden Sie als Stress, wie gehen Sie damit um? Was tun Ihre Betriebe gegen Stress am Arbeitsplatz, wird dieser als gesundheitsschädlich wahrgenommen und wird dagegen aktiv angegangen?

Oder gehören Sie zu der Fraktion Mensch, die Stress als positiv empfindet, ihn gar als Motivation empfindet und diesen zum Erreichen persönlicher und betrieblicher Ziele geradezu braucht?

Lassen Sie uns wissen, wie Sie dazu stehen. Wir sind schon sehr gespannt auf die Beiträge!

Herzliche Grüße aus Langenfeld

das CNC-Arena Team!

P.S. : Diejenigen, die es in unsere Erstausgabe des Onlinemagazins geschafft haben, sind mittlerweile alle mit einem Grillkoffer versorgt. Auch dieses Mal gibt es wieder etwas zu gewinnen ...

Anwender im Dialog: Informationen hierzu im Überblick
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Beitrag 29.06.2011, 08:15 Uhr
DerDenDuNichtKennst
DerDenDuNichtKen...
Level 7 = Community-Professor
*******
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 16.12.2004
Beiträge: 1.084

Hallo,

für mich ist Stress in "gewissen Maßen" positiv einen Grundpegel an Stress brauche ich, um richtig in fahrt zu kommen. Solange es nicht in extremer Mehrgleisigkeit endet ist da alles Ok. ABER wenn dann Sammstag und Sonntag zuu normalen Arbeitstagen werden, der Urlaub sich zum Großteil in der Arbeit abspielt, dann wird der Stress für mich zur Qual und das Merke ich dann an der Lust zum arbeiten. Die befindet sich dann im Urlaub auf unbestimmte Zeit.
In meiner Zeit als Angestellter selbst wurde ich z.T. vor viele unvollendete Projekte gestellt die dann innerhalb kurzer Zeit fertig werden mussten.
Sprich auch hier von 6 Uhr bis 24 Uhr das 2 -3 Tage lang..... das macht mal ne Zeit Spaß aber irgendwann wird das ziemlich zermürbend.


--------------------
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky


GRUß

Christian Maier
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Beitrag 29.06.2011, 08:54 Uhr
Drehteileanfertigung
Drehteileanferti...
Level 3 = Community-Techniker
***
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 01.04.2010
Beiträge: 255

Hallo Team,

auch ich habe bereits meine Erfahrungen mit dem Stress gemacht.

Mit freude verrichte ich sämtliche Arbeiten, die unter einem gewissen "Termindruck" stehen.
Als Angestellter mußte ich leider die Erfahrung sammeln, das der wille des Geistes nicht
immer dem des Körpers entspricht. Burn Out bis zur vollendung war das Ergebnis.
Eine Reha mit großer umstellung des Tagesablaufes war letztendlich das, was mein
Körper benötigte. Mit erfolg und unterstützung durch die Fam. war das ein langer gang.
Man muß bedenken, Burn Out ist ein lansam sich einschleichender Prozess der ebenso bekämpft werden muß.

Nach einigen Monaten und viel Motivation krempelte ich mein Leben, auch mit abraten der
Männer in Weiß, gewaltig um.
Keiner, ausser ich, entscheide nun, was das beste für mich ist.
Stress setze ich nun selber fest. Da ich eine gewisse Portion benötige sind auch derzeit
lange Tage angesagt. Sicherlich rechne ich auch auszeiten ein die nicht immer ein Sonntag
bedeuten müssen.

An alle die bemerken das eine Diff. zwischen dem Körper und dem Willen ist, rate ich dringend!
Stellt Euch nicht in die Ecke und wartet auf besserung.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich!

viele Grüße aus dem Bergischen Land
Guido
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Beitrag 29.06.2011, 09:22 Uhr
x90cr
x90cr
Level 7 = Community-Professor
*******
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.446

Stress für mich ganz klar "Fluch".
Ich bin erst 24 Jahre und stand letztes Jahr wohl kurz vorm "Burn Out".

Und das war so:

Stress auf Arbeit. --> Dann Stress und extreme körperliche Belastung im Urlaub auf Grund eines Bauprojektes, und wärend meines Urlaubs dann auch noch Abends und am Wochenende einige Stunden auf Arbeit weil wieder die Welt untergeht. --> Urlaub zu Ende und der Stress auf Arbeit geht weiter.


--------------------
!! Mein alter Nickname: canon !!

Beginnt man das System zu hinterfragen, so erkennt man deutlich, dass die „Wahrheit“ zumeist entgegengesetzt des scheinbaren zu finden ist.
  • Wenn wir uns heute keine Zeit für unsere Gesundheit nehmen, werden wir uns später viel Zeit für unsere Krankheiten nehmen müssen.
  • Wenn es klemmt - wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen.
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Beitrag 29.06.2011, 10:39 Uhr
DerDenDuNichtKennst
DerDenDuNichtKen...
Level 7 = Community-Professor
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Mitglied seit: 16.12.2004
Beiträge: 1.084

QUOTE (x90cr @ 29.06.2011, 10:22 Uhr) *
Stress für mich ganz klar "Fluch".
Ich bin erst 24 Jahre und stand letztes Jahr wohl kurz vorm "Burn Out".

Und das war so:

Stress auf Arbeit. --> Dann Stress und extreme körperliche Belastung im Urlaub auf Grund eines Bauprojektes, und wärend meines Urlaubs dann auch noch Abends und am Wochenende einige Stunden auf Arbeit weil wieder die Welt untergeht. --> Urlaub zu Ende und der Stress auf Arbeit geht weiter.


Hallo,

genau das führt zu Problemen. Urlaub ist eben die Zeit der Erhohlung. Meinen Urlaub habe ich damit verbracht, das komplette Dachgeschoß neu zu Isolieren und anschließend den Trockenbau gemacht. Böden verlegen etc. etc. Dazwischen arbeiten in der Firma. Das Ende war Beziehung am Ende und fast kurz vorm Verkauf meiner geliebten Firma weil ich keine Kraft mehr hatte um noch richtig zu arbeiten.
Nun gehe ich das ganze anders an hab auch wieder Elan und den Drang zu arbeiten.


--------------------
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky


GRUß

Christian Maier
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Beitrag 29.06.2011, 16:46 Uhr
Stefan84
Stefan84
Level 4 = Community-Meister
****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 21.02.2010
Beiträge: 369

Hallo zusammen,

generell macht mir Stress nichts, jedoch hat mich das in den letzten Monaten extrem aufgerieben.

Bei mir kam das folgendermaßen:
Bin seit ca. 2,5 Jahren im Ausland tätig und bilde dort die einheimischen Arbeiter aus. Bin dort ca. die Hälfte vom Jahr.
Leider heißt es bekanntlich: "Andere Länder, andere Sitten". Das musste ich schmerzhaft am eigenen Leib erfahren. Da ich von Haus aus sehr ehrgeizig bin und es nicht so voran ging, wie ich es erwartet habe, war die Aufregung groß. Bei 9-10 Stunden arbeiten und das fast täglich geht man einfach kaputt. Wie sagt man noch so schön. Man ist jung und dumm. Mittlerweile würde ich auch anders an so Sachen ran gehen, obwohl ich noch zu den Jüngeren gehöre. ;-) Ich würde sagen, dass ich kurz vor dem "Burn out" bin/war.
Ich hab dann für mich entschieden, dass mir die Gesundheit, Familie und Bekanntschaft wichtiger ist. Werde nun meine Auslandtätigkeit beenden und eine neue Motivation in einer neuen Firma suchen.

Ich bin mir sicher, dass ich das Richtige tue. Wie hat mein Chef passend gesagt: "Stefan, ich versuche gar nicht dich zu halten. Man merkt dir an, dass dir die Lust vergangen ist und verstehe das. Manchmal frag ich mich auch, warum ich mir das antue."

Was nützt einem Geld und Erfolg in der Firma, wenn die Gesundheit und die Leute um einen herum auf der Strecke bleiben? Seit ein paar Wochen nehme ich mir bewusst meine Auszeiten. Bin nur noch dabei Kurzurlaub zu machen. Das tut mir sichtlich gut.

In diesem Sinne...
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Beitrag 08.07.2011, 10:32 Uhr
vagabund
vagabund
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 15.11.2010
Beiträge: 123

Hallo,
ich liebe Stress. Wenn ich mal ein paar Tage Ruhe hab, werd ich zu träge und kann mich schwer motivieren, man gewöhnt sich schnell an die Ruhe.
Ich hab 25 Jahre als Universal- bzw. CNC-Fräser gearbeitet und hatte eigentlich nur die ersten 10Jahre einen normalen 8h Tag, ab und an mal Samstags für 6h.
Danach hab ich die Firma gewechselt und da ging es mit den Überstunden erst richtig los. 10h wurden als normal angesehen, Samstag und Sonntag mal eben in die Firma fahren und eine Maschine wieder zum laufen bringen. Da ist man halt um 3Uhr morgens dahin gefahren und hat das mal eben gemacht. OK, da hat das Geld wirklich gelockt.
Mittlerweile bin ich seit einigen Jahren Selbstständig und kenn seit 8 Jahren kein Urlaub oder Wochenende. Mein Urlaub besteht darin zum Kunden zu fahren und dort über Nacht zu bleiben. Ich muss aber auch dazu sagen das ich es nicht anders gewohnt bin, war noch nie einer der sich irgendwo am Strand sich hinlegen konnte, ich musste immer auf Achse sein und die Gegend erforschen ( in 24Tagen quer durch Amerika mit dem Mietwagen und täglich ein anderen Ort anfahren, von Westküste zur Ostküste ). Sowas ist für mich Erholung.
Ich weiss auch das ich sowas nicht lange durchhalten werde, irgendwann holt sich der Körper daß was er braucht. Aber bis dahin wird es hoffentlich noch ein wenig dauern. Obwohl ich teilweise erste Anzeichen erkenne, ich fahr nach Hause, ess eine Kleinigkeit, leg mich vorm Fernseher und schlaf ein. Ich muss noch dazusagen das ich Single bin, alle Freundinnen die ich hatte, haben das nicht lange mitgemacht. Das einzige was für mich vor allem geht ist meine Familie, wenn da was ist, lass ich alles fallen und bin weg. Denn die Familie ist das wichtigste was man haben kann, sie gibt halt und fängt einen wieder auf und spart nicht mit Kritik das man ein bissl kürzer soll.

Ich denke man muss für Stress geboren sein oder zumindest nichts anderes kennen, sonst hat man keine Chance sowas ohne Körperliche oder Seelische schäden zu überstehen. Ich finde aber auch das viele sich selbst unter Druck stellen und deswegen alles als Stress ansehen. Es geht nicht alles auf einmal, man muss prioritäten setzen und nicht alles auf einmal oder durcheinander machen.

Wie gesagt ich mag Stress und wenn man sieht das man Erfolg damit hat, ist das ein angenehmer Stress.
Ich hoffe nur das ich früh genug erkenne das es bis hierhin und nicht weiter geht. Dann wird es wirklich Zeit mal richtig zu entspannen.
Aber bis dahin mach ich meine 6-7 Tage Woche und freu mich Sonntags auf eine Runde Ausgleichssport im Snookerverein.
Das würde ich eh jeden Raten, sucht euch einen Ausgleichssport wo ihr regelmäßig hingeht, das ist auch Stressabbau.

Gruß
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Beitrag 08.07.2011, 11:25 Uhr
DerDenDuNichtKennst
DerDenDuNichtKen...
Level 7 = Community-Professor
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Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 16.12.2004
Beiträge: 1.084

QUOTE (vagabund @ 08.07.2011, 11:32 Uhr) *
Hallo,
ich liebe Stress. Wenn ich mal ein paar Tage Ruhe hab, werd ich zu träge und kann mich schwer motivieren, man gewöhnt sich schnell an die Ruhe.

Ja produktiver Stress ist gesund in Maßen wie alles im Leben..


Ich weiss auch das ich sowas nicht lange durchhalten werde, irgendwann holt sich der Körper daß was er braucht. Aber bis dahin wird es hoffentlich noch ein wenig dauern. Obwohl ich teilweise erste Anzeichen erkenne, ich fahr nach Hause, ess eine Kleinigkeit, leg mich vorm Fernseher und schlaf ein. Ich muss noch dazusagen das ich Single bin, alle Freundinnen die ich hatte, haben das nicht lange mitgemacht.

Nun ja ist das für Dich erfüllend???? Ich meine ich Arbeite auch gerne und viel..... ABER ohne meine Partnerin???
Der schönste Reichtum ist der den man mit seinen liebsten teilen kann! Meine Meinung.
Und nun ja was wenn Dein Körper irgendwann sagt so ich mach jetzt mal nen Herzinfakt vieleicht gönnt er mir dann Ruhe???
Ist das dann immer noch so schön??



Das einzige was für mich vor allem geht ist meine Familie, wenn da was ist, lass ich alles fallen und bin weg. Denn die Familie ist das wichtigste was man haben kann, sie gibt halt und fängt einen wieder auf und spart nicht mit Kritik das man ein bissl kürzer soll.

Da gebe ich Dir Recht.

Ich denke man muss für Stress geboren sein oder zumindest nichts anderes kennen, sonst hat man keine Chance sowas ohne Körperliche oder Seelische schäden zu überstehen. Ich finde aber auch das viele sich selbst unter Druck stellen und deswegen alles als Stress ansehen. Es geht nicht alles auf einmal, man muss prioritäten setzen und nicht alles auf einmal oder durcheinander machen.

Wie gesagt ich mag Stress und wenn man sieht das man Erfolg damit hat, ist das ein angenehmer Stress.
Ich hoffe nur das ich früh genug erkenne das es bis hierhin und nicht weiter geht. Dann wird es wirklich Zeit mal richtig zu entspannen.
Aber bis dahin mach ich meine 6-7 Tage Woche und freu mich Sonntags auf eine Runde Ausgleichssport im Snookerverein.
Das würde ich eh jeden Raten, sucht euch einen Ausgleichssport wo ihr regelmäßig hingeht, das ist auch Stressabbau.

Da gebe ich Dir Recht.
Gruß



Daher von mir an Dich viel Gesundheit und viel Erfolg weiterhinn


--------------------
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky


GRUß

Christian Maier
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Beitrag 08.07.2011, 12:40 Uhr
vagabund
vagabund
Level 2 = Community-Facharbeiter
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Mitglied seit: 15.11.2010
Beiträge: 123

Hi,
ok, ich seh das ein bissl anders als die meisten Leute , aber als Selbsständiger hat man eine gewisse Verantwortung seiner Mitarbeiter gegenüber, Stillstand heißt auch gleich Arbeitslosigkeit der Mitarbeiter. Also tu ich mir den Stress an um meine Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz zu garantieren.
Ich denke mal, wenn kaum Arbeit da ist und man nicht weiss wie es am nächsten Tag weiter gehen soll ist der Stress wirklich so hoch das es zum Infakt kommen kann. Es ist ja nicht so das man jeden Tag auf 180 ist, es gibt zwischenzeitlich immer wieder ruhige Tage, die man auch mal geniessen kann.
Aber ich denke schon das ich die richtige Mischung aus Stress und Erholung für mich momentan gefunden hab. Wie es in in nächster Zeit aussieht wird sich noch herrausstellen. Ich hoffe zumindest das ich irgendwann mal ruhiger werde, aber bis dahin kann ich nicht anders.

Ich danke Dir für die Wünsche und hoffe das sie in Erfüllung gehen, zumindest was die Gesundheit betrifft, den Erfolg werd ich meine Mitarbeiter zu verdanken haben, die sich mit der Firma immer wieder identifizieren können. Wenn es mal Stressig war, bekommen sie auch mal ein paar Tage frei ohne extra Urlaub nehmen zu müssen. Denn nur erholte Mitarbeiter bringen eine konstante Leistung und haben Spass an der Arbeit.

Gruß
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Beitrag 08.07.2011, 13:34 Uhr
DEMSTH
DEMSTH
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Beiträge: 2

Hallo Zusammen,

ih persönlich brauche ein gewisses „Reiz-/Motivationslevel“ und das liegt ziemlich hoch. Für die meisten Kollegen und im privaten Bekanntenkreis ist die Messlatte, die ich brauche nicht nachvollziehbar und wird als „Stress“ bezeichnet. Aber das Empfinden ist sicher (und gottseidank) so individuell wie bei anderen die Partnerwahl ;-) Und ich gehöre auch zu denen wie Kollege vagabund – auch ich lese im Urlaub, am WE etc. meine Mails und beantworte / bearbeite diese.

Schwierig ist es gelegentlich, stelle ich fest: Hoppla - Frau und Kinder sind ja auch noch da .. und ein Haus und Garten … Ok, mittlerweile komme ich aber auch mit max. 6 Stunden Schlaf aus und bald bin ich in dem Alter, dem nachgesagt wird, das reicht dann sowieso ;-)

In unserem Betrieb ist dieses Arbeitseinstellung „normal“, wird aber auch überdurchschnittlich entlohnt. Zeiterfassung gibt es nicht, „Vertrauensarbeitszeit“ lautet das Zauberwort. Erkannt ist es wohl auch im Hinblick auf die Gesundheit. Zumindest gibt es Seminare wie z.B. „Zeitmanagement“. Diejenigen die dort waren, sind sogar begeistert davon zurückgekehrt und manch einer hat sein Leben umgekrempelt. Zumindest solange, bis der Alltag, Zielvorgaben etc. ihn „auf den Boden“ zurückgeholt haben …

Beschweren tut sich bei uns kaum einer, es gibt sie aber auch die Burnouts, Tinnitus etc. Kollegen. Und wenn diese dann gelegentlich ausfallen – dann, ja dann rauschen die Kostenstellen vorübergehend in den Keller. Bis sie wiederkommen oder williger Ersatz gefunden wurde.

Belastend empfinde ich dann noch eher schlechtes Betriebsklima, Misstrauen unter Kollegen und die fehlende Bereitschaft zum gelegentlichen persönlichen Austausch an einem lauen Sommerabend im Biergarten. Ich bin überzeugt davon, dass ein Unternehmen nur dann erfolgreich sein kann und wird, wenn alle an einem Strang ziehen und nicht jeder nur seine eigenen Ziele verfolgt. Aber dafür haben wir ja "Teambuilding-Seminare .." - die zurzeit aus Kostengründen aber nicht bewilligt werden ...

Wenn ich mir dann eines unserer Leitlinien vor Augen halte „Gemeinsam sind wir stark“ kann ich nur müde lächeln. Vor allem, wenn derjenige, der das verfasst hat, ein bekannter Einzelkämpfer ist.

Lasst es euch gutgehen!
Michael

PS: danke.gif Arena-Team! Der Grillkoffer ist angekommen und wird gleich morgen zum nächsten Frauen-WM Spiel getestet ..
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Beitrag 10.07.2011, 00:34 Uhr
wolke1
wolke1
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QUOTE (vagabund @ 08.07.2011, 11:32 Uhr) *
Hallo,
ich liebe Stress. Wenn ich mal ein paar Tage Ruhe hab, werd ich zu träge und kann mich schwer motivieren, man gewöhnt sich schnell an die Ruhe.
Ich hab 25 Jahre als Universal- bzw. CNC-Fräser gearbeitet und hatte eigentlich nur die ersten 10Jahre einen normalen 8h Tag, ab und an mal Samstags für 6h.
Danach hab ich die Firma gewechselt und da ging es mit den Überstunden erst richtig los. 10h wurden als normal angesehen, Samstag und Sonntag mal eben in die Firma fahren und eine Maschine wieder zum laufen bringen. Da ist man halt um 3Uhr morgens dahin gefahren und hat das mal eben gemacht. OK, da hat das Geld wirklich gelockt.
Mittlerweile bin ich seit einigen Jahren Selbstständig und kenn seit 8 Jahren kein Urlaub oder Wochenende. Mein Urlaub besteht darin zum Kunden zu fahren und dort über Nacht zu bleiben. Ich muss aber auch dazu sagen das ich es nicht anders gewohnt bin, war noch nie einer der sich irgendwo am Strand sich hinlegen konnte, ich musste immer auf Achse sein und die Gegend erforschen ( in 24Tagen quer durch Amerika mit dem Mietwagen und täglich ein anderen Ort anfahren, von Westküste zur Ostküste ). Sowas ist für mich Erholung.
Ich weiss auch das ich sowas nicht lange durchhalten werde, irgendwann holt sich der Körper daß was er braucht. Aber bis dahin wird es hoffentlich noch ein wenig dauern. Obwohl ich teilweise erste Anzeichen erkenne, ich fahr nach Hause, ess eine Kleinigkeit, leg mich vorm Fernseher und schlaf ein. Ich muss noch dazusagen das ich Single bin, alle Freundinnen die ich hatte, haben das nicht lange mitgemacht. Das einzige was für mich vor allem geht ist meine Familie, wenn da was ist, lass ich alles fallen und bin weg. Denn die Familie ist das wichtigste was man haben kann, sie gibt halt und fängt einen wieder auf und spart nicht mit Kritik das man ein bissl kürzer soll.

Ich denke man muss für Stress geboren sein oder zumindest nichts anderes kennen, sonst hat man keine Chance sowas ohne Körperliche oder Seelische schäden zu überstehen. Ich finde aber auch das viele sich selbst unter Druck stellen und deswegen alles als Stress ansehen. Es geht nicht alles auf einmal, man muss prioritäten setzen und nicht alles auf einmal oder durcheinander machen.

Wie gesagt ich mag Stress und wenn man sieht das man Erfolg damit hat, ist das ein angenehmer Stress.
Ich hoffe nur das ich früh genug erkenne das es bis hierhin und nicht weiter geht. Dann wird es wirklich Zeit mal richtig zu entspannen.
Aber bis dahin mach ich meine 6-7 Tage Woche und freu mich Sonntags auf eine Runde Ausgleichssport im Snookerverein.
Das würde ich eh jeden Raten, sucht euch einen Ausgleichssport wo ihr regelmäßig hingeht, das ist auch Stressabbau.

Gruß


Tach und Grüße
Wokaholiker?-Man Du lebst auch nur einmal auf der Welt.
Liebe -ein Gefühl ,das alles in Dir Irre macht.
Gebohrgenheit -ein Gefühl -was Du nicht kennst.
Streß =-Kalt -Emotionslos
Erfolg kann man nicht alleine leben.
Wache auf!
Gruß Wolke1.
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Beitrag 10.07.2011, 00:49 Uhr
wolke1
wolke1
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QUOTE (Redaktion @ 28.06.2011, 21:00 Uhr) *
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Faktor Stress: Fluch oder Segen?
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Liebe Mitglieder,

die Erstausgabe unseres CNC-Arena eMagazines vor einigen Wochen haben wir mit viel Engagement erstellt und auf den Erscheinungstermin hingefiebert. Mittlerweile stecken wir schon mittendrin in der Erstellung der zweiten Ausgabe, welche im Vorfeld der EMO erscheinen wird.

Auch hier wird es wieder die Rubrik "Anwender im Dialog" geben, in der unsere Mitglieder aktiv am Inhalt mitwirken. Detailinformationen gibt es hierzu wieder über den Link am Ende dieses Postings.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema, das wir uns für die nächste Ausgabe auf die Fahne geschrieben haben.

Faktor Stress: Fluch oder Segen?


Fortschreitende Automation, Software-Innovationen, Verkürzung von Rüstzeiten – der Taktschlag wird immer kürzer, die Anforderungen an Flexibilität und Belastbarkeit des Produktionsfaktors Mensch immer höher.

Kaum einer gibt es zu, geredet wird nur selten darüber, wir kennen es aber alle: Stress.

Der eine liebt ihn, der andere hasst ihn. Mal wirkt er sich positiv aus, in der Regel aber negativ. Gesundheitlich für den Einzelnen und am Ende in Zahlen für den Betrieb.

Waren vor einigen Jahren noch Themen wie Zeitdruck und Termintreue die Hauptauslöser, kommen heute neue dazu. „Burn out" – vor 20 Jahren kannte man diesen Begriff nicht. Nachgewiesene Stress-Ursachen sind heute z.B.:
  • Innovationen. Hohe Automatisierungsgrade, weniger Personalbedarf: Angst um den Arbeitsplatz
  • Nichteinhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen
  • Konflikte in der Belegschaft oder mit Vorgesetzten
  • Informations-Tsunamis durch Handy und Internet
  • Immer häufiger: Die Frage der angemessenen Entlohnung der Arbeitstätigkeit
Was empfinden Sie als Stress, wie gehen Sie damit um? Was tun Ihre Betriebe gegen Stress am Arbeitsplatz, wird dieser als gesundheitsschädlich wahrgenommen und wird dagegen aktiv angegangen?

Oder gehören Sie zu der Fraktion Mensch, die Stress als positiv empfindet, ihn gar als Motivation empfindet und diesen zum Erreichen persönlicher und betrieblicher Ziele geradezu braucht?

Lassen Sie uns wissen, wie Sie dazu stehen. Wir sind schon sehr gespannt auf die Beiträge!

Herzliche Grüße aus Langenfeld

das CNC-Arena Team!

P.S. : Diejenigen, die es in unsere Erstausgabe des Onlinemagazins geschafft haben, sind mittlerweile alle mit einem Grillkoffer versorgt. Auch dieses Mal gibt es wieder etwas zu gewinnen ...

<a href="http://www.cnc-arena.com/forum/ihre-meinung-ist-gefragt-so-geht39s-58164-getnewpost.html" target="_blank">Anwender im Dialog: Informationen hierzu im Überblick </a>


Tach und Grüße
Streß total Schädlich.
Gesundheitsschädlich.
Schlafstörung.
Unausgeglichen
Persönlichkeitsverlust
von Vorgesetzten weitergeben
Arbeitshemment
Angst
Krankheit
Realitätsverlust

Was gibt Streß:

Selbstbewußtsein
Stärke
Egoismus
Adrenalin
Aggressivität
Augenringe

Gruß Wolke1.
TOP    
Beitrag 12.07.2011, 17:19 Uhr
Palermo
Palermo
Level 3 = Community-Techniker
***
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 18.12.2006
Beiträge: 167

Sehr interessantes Thema.

Ich selbst bin so richtig erst in meiner jetzigen Firma mit Stress in Kontakt getreten.

Bei uns läuft es noch nicht alles so rund das man sagen kann das wir absolut effizient arbeiten. Angefangen bei der Auftragsannahme, über das herausgeben der Aufträge an uns mit hinsicht auf Termine, über Zuschnitte und folgebearbeitung.

Die meisten Vorbereitungsarbeiten wie Auftrag analysieren (schonmal gefertigt ?, besonderheiten ?, Zeichnungen aufarbeiten, Zuschnitte machen) bleiben bei uns liegen was Zeit kostet. Zeit die wir dann irgendwo wieder aufholen müssen. Wenn dann mal was nicht klappt oder probleme bereitet so ist quasi der Stresspegel sofort auf 100.

Da wir auch einen Teil für unsere anderen Abteilungen fertigen welche untereinander nicht sehr kommunikativ sind kann es auch hier mal SEHR schnell zu Termindruck sprich Stress kommen.

Leute aus der Werkstatt die Fräsarbeiten für ihre Aufträge benötigen kommen meistens auch erst dann zu uns wenn der Schuh drückt. Frei nach dem Motto: " Ich habe den Fräsern gerade gesagt das ich das und das brauche aber die haben keine Zeit" geht das dann.

Dies führt dann auch zu dem Punkt des gesamten Teams. Wir haben viele Einzelspieler bei uns in der Riege, wo einer dem anderen einen reindrückt bzw ins Messer laufen lässt. Auch ein Faktor für Stress.

Insgesammt muss ich sagen das ich selbst eine Portion Grundstress brauche um gut und effizient zu arbeiten. Ich brauche das wenn ich morgens aufstehe und schonmal an die arbeit denke was ich wann / wie / wo am besten machen um die Termine zu halten. Auch wenns manchmal aussichtslos am Montag aussieht so bewegt es mich jedes mal dazu mit 100 % bei der Sache zu sein um am Ende der Woche jeden Kunden glücklich gemacht zu haben. Schließlich bezahlt er mir mein Frühstücksbrot wink.gif
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Beitrag 12.07.2011, 21:19 Uhr
vagabund
vagabund
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**
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Mitglied seit: 15.11.2010
Beiträge: 123

Wokaholiker?-Man Du lebst auch nur einmal auf der Welt. - Als Workaholic seh ich mich noch nicht, darunter versteh ich Leute die Tag und Nacht Arbeiten und zur Sucht ist es bei mir noch nicht gekommen, noch kann ich meine freien Stunden oder Wochenenden geniessen
Liebe -ein Gefühl ,das alles in Dir Irre macht. - Das stimmt, besonders wenn man grad neu verliebt ist, aber man sollte zumindest versuchen Privates und Beruf zu trennen, funktioniert nur nicht immer
Gebohrgenheit -ein Gefühl -was Du nicht kennst. - Und ob ich das kenne, ich fühl mich in meiner Familie und in mein Freundeskreis geborgen
Streß =-Kalt -Emotionslos - Kann ich nicht bestätigen, Emotionslos würde ja heißen das man keine gefühl der Liebe kennt und an sich drann lässt, die Gleichung stimmt so nicht. Dann eher Stress=Gesundheitsschäden oder Stress=Alkoholiker darauf würd ich mich einlassen wink.gif Stress ist ein Gefühl, wenn man Kalt und Emotionslos ist, geht alles einem am Allerwertesten vorbei und man hat kein Stress
Erfolg kann man nicht alleine leben. - Dafür gibt es ein Freundeskreis
Wache auf! - Bin Wach, aber anscheind gehörst du zu der Sorte Arbeitnehmer die einen Job haben und möglichst wenig für das Geld was man bekommt, machen will

Bild dir nie eine Meinung über jemanden den du nur von seinen Schreiben her kennst und nicht persönlich, da würde das rauskommen was ich unter "Wache auf!" dir geschrieben hab wink.gif Ob das stimmt oder nicht lass ich mal dahingestellt, ich kenn dich nicht persönlich und kann mir deswegen keine Meinung von dir bilden. Vom schreiben her würde ich sagen das du zu der Sorte gehörst die erfolgreich jeder Arbeit aus dem Weg geht. Aber sowas kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, wie gesagt Urteile nicht über jemanden den du nicht persönlich kennst, sowas mach ich auch nicht wink.gif
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Beitrag 12.07.2011, 21:39 Uhr
vagabund
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Beiträge: 123

Mhh,
weiss zwar nicht warum ich meinen Beitrag nicht mehr Editieren kann, aber gut dann setzt ich es halt darunter

[edit]
Wokaholiker?-Man Du lebst auch nur einmal auf der Welt. - Als Workaholic seh ich mich noch nicht, darunter versteh ich Leute die Tag und Nacht Arbeiten und zur Sucht ist es bei mir noch nicht gekommen, noch kann ich meine freien Stunden oder Wochenenden geniessen. Es gibt ein Unterschied zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, ein Arbeitgeber kann nicht immer nach 8Stunden sagen ich hab meine Schicht beendet und geh nach Hause, da hat man auch mal einen 12 oder 16 Stunden Tag, ansonsten haben die Arbeitnehmer einen langen Urlaub vor sich wink.gif Die richtige Mischung macht es und die muss jeder für sich finden
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Beitrag 15.07.2011, 00:58 Uhr
wolke1
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Beiträge: 468

QUOTE (vagabund @ 12.07.2011, 22:19 Uhr) *
Wokaholiker?-Man Du lebst auch nur einmal auf der Welt. - Als Workaholic seh ich mich noch nicht, darunter versteh ich Leute die Tag und Nacht Arbeiten und zur Sucht ist es bei mir noch nicht gekommen, noch kann ich meine freien Stunden oder Wochenenden geniessen
Liebe -ein Gefühl ,das alles in Dir Irre macht. - Das stimmt, besonders wenn man grad neu verliebt ist, aber man sollte zumindest versuchen Privates und Beruf zu trennen, funktioniert nur nicht immer
Gebohrgenheit -ein Gefühl -was Du nicht kennst. - Und ob ich das kenne, ich fühl mich in meiner Familie und in mein Freundeskreis geborgen
Streß =-Kalt -Emotionslos - Kann ich nicht bestätigen, Emotionslos würde ja heißen das man keine gefühl der Liebe kennt und an sich drann lässt, die Gleichung stimmt so nicht. Dann eher Stress=Gesundheitsschäden oder Stress=Alkoholiker darauf würd ich mich einlassen wink.gif Stress ist ein Gefühl, wenn man Kalt und Emotionslos ist, geht alles einem am Allerwertesten vorbei und man hat kein Stress
Erfolg kann man nicht alleine leben. - Dafür gibt es ein Freundeskreis
Wache auf! - Bin Wach, aber anscheind gehörst du zu der Sorte Arbeitnehmer die einen Job haben und möglichst wenig für das Geld was man bekommt, machen will

Bild dir nie eine Meinung über jemanden den du nur von seinen Schreiben her kennst und nicht persönlich, da würde das rauskommen was ich unter "Wache auf!" dir geschrieben hab wink.gif Ob das stimmt oder nicht lass ich mal dahingestellt, ich kenn dich nicht persönlich und kann mir deswegen keine Meinung von dir bilden. Vom schreiben her würde ich sagen das du zu der Sorte gehörst die erfolgreich jeder Arbeit aus dem Weg geht. Aber sowas kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, wie gesagt Urteile nicht über jemanden den du nicht persönlich kennst, sowas mach ich auch nicht wink.gif


Tach und Grüße
Vagabund
Ich muß mir da bei Dir echt Entschuldigen.Ein Schnellschuß von mir ,der nicht fair und korrekt ist.
Man darf hier nie die Persönlichkeit angreifen.
Das habe inderekt gemacht -wenn Ich deine Empörung lese.
Und Ich gebe Dir Recht.
Sorry.
Ein "Selbständiger" hat mit anderen Faktoren zu kämpfen ,als Ich als Arbeitnehmer.
Mein Respekt.
Ich lebe meinen Job-so wie Du thumbs-up.gif
Gruß Wolke1
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