Hallo User,
ich spiele seit geraumer Zeit mit dem Gedanken die Meisterprüfung anzupacken.
Ich arbeite derzeit als
CNC Fräser/ Programmierer in einem mittleren Maschinenbauunternehmen. Ich habe mir gedacht, die Meisterkurse für Werkzeugmacher oder Maschinenbaumechaniker bei der HWK Niederbayern-Oberpfalz wäre Kurse, die für mich passen würden. Wo genau liegt allerdings der Unterschied zwischen den beiden Fachrichtungen? Welcher Kurs passt besser zu mir, ich habe eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker abgeschlossen und arbeite nun seit ca 3 Jahren in der Fertigung.
Was sind die Lerninhalte der Kurse? Bei der Kursbeschreibung steht, Abschluss mit Teil 1+2, das bedeutet ja, Praktische Prüfung und Fachtheoretische Prüfung. Ist man mit Teil 1 und 2 schon ein 'richtiger' Meister, oder muss man den Teil 3 und 4 (Technischer Fachwirt/ Ausbildereignunsprüfung) auch noch machen? Auch wenn diese beiden Teile 3 und 4 nicht so Zeitintensiv sind, wie wichtig sind die beiden Abschlüsse 3 und 4?
Habe ich eigentlich auch noch Fördermöglichkeiten, wenn ich schon so lange aus der Ausbildung herausen bin? Ich kenne das von einem Kollegen, der bekommt zu seinem Techniker einen Zuschuss, kenne mich damit aber nicht genau aus, bei ihm wurde aber auch gleich im Anschluss an die Ausbildung mit dem Techniker begonnen.
MfG Steff