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feinwerksmechaniker Meister 2016

Beitrag 09.12.2015, 18:37 Uhr
hunt3r
hunt3r
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Also zu mir erstmal ich bin junge 20 Jahre alt und fange im Februar mit meinem Meister an.

So zu meiner Frage...

Kann ich mich im Vorfeld jetzt schon in irgendeiner Weise darauf vorbereiten für die Meisterschule und seit wann braucht man eig. Keine gewisse Zeit an berufserfahrung um seinen Meister machen zu können?
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Beitrag 10.12.2015, 16:12 Uhr
AlexW1
AlexW1
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QUOTE (hunt3r @ 09.12.2015, 18:37 Uhr) *
Also zu mir erstmal ich bin junge 20 Jahre alt und fange im Februar mit meinem Meister an.

So zu meiner Frage...

Kann ich mich im Vorfeld jetzt schon in irgendeiner Weise darauf vorbereiten für die Meisterschule und seit wann braucht man eig. Keine gewisse Zeit an berufserfahrung um seinen Meister machen zu können?

Moin. Es kommt im Wesentlichen auf deine Vorkenntnisse an...So eine ,,richtige" Vorbereitungsstrategie gibt's da nicht^^ Es könnte helfen, wenn du dir Technische Mathematik aus der Berufsschule nochmal zu Gemüte führst. Solange du für dein Meisterstück manuell drehen und fräsen und evtl. schon etwas CNC kannst, sollte das hinkommen. Für die Fachtheorie solltest du mit einer 2 in der Berufsschule auch in der Meisterprüfung relativ wenig Probleme haben- kommt jedoch immer auf die Aufgabenstellung an ^^ Und die Kenntnisse für Teil 3 - Betriebsorganisation & Auftragsabwicklung- und Teil 4 - ADA, Ausbilderschein- bringt dir die Meisterschule bei, das ist alles machbar !
Machst du Teil- oder Vollzeit? An welcher Schule machst du das?

PS: Ich will dich keineswegs entmutigen- aber mit 20 Jahren musste deinen Ar... zusammenkneifen- in meinem Kurs sind viele Junge aufgrund wenig Erfahrung & Know-how durchgerasselt....

Der Beitrag wurde von AlexW1 bearbeitet: 10.12.2015, 16:13 Uhr


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Schön, dass es das Forum gibt =)

www.ff-gamsen.de Auch das ist wichtig =)
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Beitrag 10.12.2015, 16:43 Uhr
coronet66
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QUOTE (AlexW1 @ 10.12.2015, 16:12 Uhr) *
Moin. Es kommt im Wesentlichen auf deine Vorkenntnisse an...So eine ,,richtige" Vorbereitungsstrategie gibt's da nicht^^ Es könnte helfen, wenn du dir Technische Mathematik aus der Berufsschule nochmal zu Gemüte führst. Solange du für dein Meisterstück manuell drehen und fräsen und evtl. schon etwas CNC kannst, sollte das hinkommen. Für die Fachtheorie solltest du mit einer 2 in der Berufsschule auch in der Meisterprüfung relativ wenig Probleme haben- kommt jedoch immer auf die Aufgabenstellung an ^^ Und die Kenntnisse für Teil 3 - Betriebsorganisation & Auftragsabwicklung- und Teil 4 - ADA, Ausbilderschein- bringt dir die Meisterschule bei, das ist alles machbar !
Machst du Teil- oder Vollzeit? An welcher Schule machst du das?

PS: Ich will dich keineswegs entmutigen- aber mit 20 Jahren musste deinen Ar... zusammenkneifen- in meinem Kurs sind viele Junge aufgrund wenig Erfahrung & Know-how durchgerasselt....


Jeder! der ne gute Gesellen- bzw Facharbeiterprüfung hinkriegt und die Grundkenntnisse der Buchhaltung (mehr wird dort nicht vermittelt) versteht, kann auch problemlos die Meisterprüfung seines Faches bestehn.
Da gehört jetzt nicht soooooo viel dazu.
Sorry, jetzt mögen wieder einige beleidigt sein.
Aber letzendlich ist die mit aller Kraft von den Kammern hochgehaltene Meisterprüfung nicht viel mehr als ne gut bestandene Gesellen- bzw Facharbeiterprüfung.
Ich darf das so sagen, ich habs gemacht.
Viel Erfolg!

Ps.: was kostet der Spass zwischenzeitlich eigentlich?
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Beitrag 11.12.2015, 07:56 Uhr
hunt3r
hunt3r
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Das C.a. 6-8 Tsd und ich mache Vollzieht an der Landesfachhochschule Lüneburg
Gesellenprüfung und zwischen Prüfung waren theoretisch leider nur 91 und 90%
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Beitrag 11.12.2015, 07:56 Uhr
hunt3r
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Das C.a. 6-8 Tsd und ich mache Vollzieht an der Landesfachhochschule Lüneburg
Gesellenprüfung und zwischen Prüfung waren theoretisch leider nur 91 und 90%
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Beitrag 11.12.2015, 08:04 Uhr
coronet66
coronet66
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QUOTE (hunt3r @ 11.12.2015, 07:56 Uhr) *
Das C.a. 6-8 Tsd und ich mache Vollzieht an der Landesfachhochschule Lüneburg
Gesellenprüfung und zwischen Prüfung waren theoretisch leider nur 91 und 90%

Hui, na billiger ists nicht geworden.....
10 Monate Vollzeit?
Wieso "nur" 90-91%?
Passt doch.
Die 100% Theoretiker haben meist eh ein Problem Ihr Wissen praktisch umzusetzen...... wink.gif
Das waren genau die, denen vor lauter gutem theoretischen Wissen in der praktischen Prüfung
die Zeit nicht reichte...... biggrin.gif
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Beitrag 11.12.2015, 10:43 Uhr
zocker777
zocker777
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QUOTE (coronet66 @ 10.12.2015, 17:43 Uhr) *
Jeder! der ne gute Gesellen- bzw Facharbeiterprüfung hinkriegt und die Grundkenntnisse der Buchhaltung (mehr wird dort nicht vermittelt) versteht, kann auch problemlos die Meisterprüfung seines Faches bestehn.
Da gehört jetzt nicht soooooo viel dazu.
Sorry, jetzt mögen wieder einige beleidigt sein.
Aber letzendlich ist die mit aller Kraft von den Kammern hochgehaltene Meisterprüfung nicht viel mehr als ne gut bestandene Gesellen- bzw Facharbeiterprüfung.
Ich darf das so sagen, ich habs gemacht.
Viel Erfolg!

Ps.: was kostet der Spass zwischenzeitlich eigentlich?


Ja ich habe denn Brief in 2010 in Bayern gemacht.

- was wichtig ist schneller werden im Rechnen und aufpassen im Kurs der rest ist nicht so wild.
- bei uns hat er noch ca 5 tsd zubuche geschlagen.(Werkzeug etc vom betrieb gestelt)

Ja wissen stand ist es eigentlich nicht mehr wie in der Gesellen Prüfung. sie verlangen nur einen Größeren umfang an Wissen in deutlich weniger zeit abzufragen.

Naja viel spaß beim lernen.

Aber die Techniker lernen auch nicht wirklich mehr wenn viel wissen dazubekommen magst musst Studieren gehen.

Gruß

Zocker 777
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Beitrag 11.12.2015, 11:57 Uhr
Toertel
Toertel
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Habe meinen HWK Meister 2012 in Hessen gemacht.
Kosten so zwischen 6000-6500€. Je nachdem was sich jeder einzelne im Kurs noch für Bücher bzw. Software gekauft hat.
Warum man keine 3 Jahre Berufserfahrung mehr braucht um den Meister zu machen? Meine Meinung Geldmacherei... !
Obs sinnvoll ist direkt nach dem Gesellenbrief den Meister zu machen oder nicht muss jeder für sich selber wissen.
Meines Erachtens macht aber einen Meister aus, ein gute Mischung aus Wissen und Erfahrung zu haben.
Was die Schwierigkeit angeht fand ich es, als Modellbauer den Feinwerkmechanikermeister zumachen, relativ "einfach".
Wer gut aufgepasst hat im Unterricht und auch so nicht auf den Kopf gefallen war hatte einfaches Spiel.
Würde mich da den anderen Anschließen und sagen das es eine erweiterte Gesellenprüfung war.
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Beitrag 11.12.2015, 12:25 Uhr
hunt3r
hunt3r
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Beiträge: 155

Oh der Text war iwi unterbrochen :D ne ich bin nicht so der Theoretiker sonder Eher der Praktische Mensch in der schule immer eher durchschnittlich und trozdem theoretisch einmal mit 90 und einmal mit 91 % abgeschlossen habe also ums praktische mache ich mir kaum sorgen da ich von 3-8 Achsen alles relativ fix hinbekomme
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Beitrag 13.12.2015, 00:28 Uhr
AlexW1
AlexW1
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Mitglied seit: 06.09.2012
Beiträge: 50

Die Schule heisst Landesfachschule Metall und ich wünsche Dir Viel Spaß, Grüß Gerd (den Hausmeister) von mir biggrin.gif
Es war ne sehr schöne Zeit dort, ich hoffe du hast ein Zimmer dort im Internat?
Du wirst viele nette Leute kennenlernen & ne Masse Spaß haben- die Arbeit wird natürlich nicht zu kurz kommen :-P
Was man dort NICHT darf: Zapfanlage inne Küche aufstellen; die Brandmeldeanlage auslösen; Werkzeugmaschinen mit mehr als 20% Belastung fahren- anner FP4 max 1mm zustellen mit nem Planmesserkopf, sonst springt dich der stellv. Schulleiter an biggrin.gif
Wenn Fragen sind, meld dich ..... Und bring eine etwas vorbereitete Projektidee mit hin (y)


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Schön, dass es das Forum gibt =)

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Beitrag 28.12.2015, 21:39 Uhr
hunt3r
hunt3r
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Beiträge: 155

Oh ne Penne dort nicht wohne 30 km weiter :D und bei den Maschinen sind es fast neue DMU 50 Evo DMU 65 DUOBLOCK UVM
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