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Film zum High-Performance-Fräsen in 54 HRc

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Beitrag 28.02.2004, 17:27 Uhr
fraeser1
fraeser1
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Hallo,

noch einen weiteren Film stelle ich als eventuelle Diskussionsgrundlage zum Downloaden bereit.

MfG

Jörg

Neuer Link: Benötigt Real-Player
HPC 54 HRc - ca.5,5MB - RealVideo


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Beitrag 29.02.2004, 15:52 Uhr
fraeser1
fraeser1
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Hallo zusammen,

hat jemand Probleme den Film als .zip Datei runterzuladen und zu öffnen??

Wenn ja bitte melden!

Gruss

Jörg


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Beitrag 29.02.2004, 16:07 Uhr
CNC-Holzer
CNC-Holzer
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ja ich habe ein Problem und zwar kommt die Meldung von Winrar "Unvollständiges Zip-Archiv"
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Beitrag 29.02.2004, 16:14 Uhr
TBL
TBL
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Ja, weil's grade angesprochen wurde, die Meldung hab ich auch.

Wollt's aber nicht gleich hier reinschreiben, weil der Fehler durchaus auch bei mir liegen kann und ich dann lieber 2 oder 3 Leute frage und wenn die den Fehler auch haben, dann bin ich mir sicher genug.

Den anderen Film kann ich mir auch nicht anschauen, den kriegt ZIP zwar auf, aber der Player mag ihn trotzdem nicht.
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Beitrag 29.02.2004, 16:19 Uhr
fraeser1
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Hallo @all,

hab jetzt wie ihr schon sehen könnt das gleiche Video noch mal als *.rm Datei zum Download eingestellt.

Probiert das mal, bei mir hat komischerweise beides problemlos funktioniert???

Grüsse

Jörg


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Beitrag 29.02.2004, 16:52 Uhr
TBL
TBL
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Danke!

Dieses Video funktioniert bei mir, beim direkten Anschauen macht es zwar immer Pausen, wenn man es vorher mit "Ziel speichern unter" herunterlädt und dann startet, läuft es flüssig durch.
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Beitrag 29.02.2004, 17:07 Uhr
fraeser1
fraeser1
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Hallo TBL,

das Problem wegen den Pausen ist deine Streamrate, Du hast warscheinlich ISDN mit 15KB Downloadstream bei Kanalbündelung.

Besser ist es den Film komlplett zu Speichern und dann abzuspielen.

Gruss

Jörg


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Beitrag 29.02.2004, 17:22 Uhr
TBL
TBL
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Nicht nur "wahrscheinlich", sondern tatsächlich.

Daher hab ich dann auch gleich das mit "Ziel speichern unter" gemacht, dann wird der Player nicht gestartet, man hat den Film auf Platte und kann ihn dann anschauen.

Einen altgedienten HSS-Fräser an der konventionellen Maschine läuft's dabei eiskalt über den Rücken runter. Zumindest das erste Teil wurde sicher mit CAM programmiert.
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Beitrag 29.02.2004, 18:44 Uhr
raptorrs
raptorrs
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Habe mir die Filme auch mal angeschaut. Lassen sich übrigens prima starten!

Ich frage mich angesichts solcher Bearbeitung, ob ich nicht vielleicht besser noch einmal in die Lehre gehen sollte!!!

klasse, diese Filme, erweitern echt den Horizont!

Gibt es mehr davon?

Gruss
raptorrs


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Schönen Gruss aus Quickborn

raptorrs
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Beitrag 29.02.2004, 19:21 Uhr
fraeser1
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Hallo Raptorrs,

Wir (EMUGE-FRANKEN) sind gerade dabei uns Intern eine Filmdatenbank für unsere Highlight-Werkzeuge zu machen.

Es werden mit Sicherheit noch Filme dieser Art aus der Zerspanungstechnik folgen.

Laut meiner Log-Datei werden diese ja gut runtergeladen.

Natürlich sollen diese Filme den momentanen Stand der Technik in unserem Hause wiederspiegeln.

Die hier sichtbaren Bearbeitungen sind weder gerafft oder entsprechen sonst irgendwelcher unwahrheit.

Ich habe schon wieder einen Film in Vorbereitung, der bei dem ein oder anderen nur Stirnrunzeln auslösen wird. Er stammt aus unserer Vorführmaschine von der letzten Euromold - da hatten wir in Werkzeugstahl 1.2312 mit bis zu 45m/min. Fräsvorschub unseren Marktbegleitern ein bischen Denkstoff gegeben.

Lasst euch überraschen.

der ein oder andere hat es ja sicherlich live gesehen.

Gruss

Jörg


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Beitrag 01.03.2004, 16:17 Uhr
Grischa
Grischa
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Hallo,

schöne Filme!

Ist das eigentlich trocken oder mit Minimalmengenschmierung?

Grischa
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Beitrag 01.03.2004, 17:55 Uhr
raptorrs
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Mich würd ja mal interessieren, wie lange so ein Fräser hält und was wohl passiert, wenn er stumpf wird.

Bei mir bricht so ein VHM-Fräser schlicht und einfach ab, wenn er stumpf ist. Fazit daraus: Wieder nichts verdient!!

Wie bekommt man das Problem mit dem Stumpf werden der Fräser und vor allem das Bemerken desgleichen in den Griff?

Gruss

raptorrs


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Schönen Gruss aus Quickborn

raptorrs
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Beitrag 01.03.2004, 18:27 Uhr
fraeser1
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Hallo zusammen,

@Grischa: Diese Bearbeitungen wurden alle trocken durchgeführt.
Ab einer Werkstoffhärte von ca. 50 HRC entstehen bei der Zerspanung Temperaturen von bis zu 1000°C!! an der Schneide.
Wenn man hier mit Emulsion oder MMS kühlen würde käme es evtl. zu Mikrorissen in der Beschichtung und dem VHM-Substrat. (Beschichtung=Keramik=Spröde)
Kurze Standzeiten währen hier die Folge.

Diese Bearbeitung wurde mit unserer Kaltluftdüse durchgeführt.
Es wird durch bis zu -20°C kalte Luft trockene Werkzeugkühlung erreicht und die Spanabfuhr sichergestellt. In dem Fall ganz klar die bessere Alternative!

@raptorrs: Ich denke Du meinst den 10er Schaftfräser. Dieser Fräser ist ein speziell entwickeltes Werkzeug. Ziel mit dieser Speziellen Geometrie ist es, den Werkstoff so stark zu erhitzen um die zum Zerspanen notwendige Kraft zu reduzieren.
Das ist uns gut gelungen. Nach der Bearbeitung inklusive Vollnutefräsen hatte der Fräser eine gemessene VB (Verschleißmarkenbreite) von gerade mal 0,025mm.
Das heißt der ist gerade mal gut eingefahren.

Wenn er stumpf wird, sprühen die Funken heller und es werden auch mehr Funken.
Aber man kann ihn unter optimalen Bedingungen wie sie es hier waren schon bis zu 0,12 mm VB fahren.(ist natürlich Durchmesserabhängig)

Das sind eben so diese kleinen Geheimnisse an unseren Werkzeugen, die sie etwas teuerer machen als Hofmann oder Gödde-Fräser - Wir wissen warum unsere Fräser so aussehen wie sie aussehen, und lassen sie nicht nur von kleinen Schleifereien nachbasteln.

Wir entwickeln noch selbst, von Anfang an und lassen unseren Ideen freien Lauf!


Gruss

Jörg


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Beitrag 01.03.2004, 20:19 Uhr
MiK
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Hallo raptorrs,

das Problem mit dem Mitbekommen wenn ein Werkzeug stumpft kann man sicher so erkennen wie es fraeser1 macht: Durch Sicht.
Aber wenn man nicht zum Sehen da ist, kann evtl. eine Messdose oder ein Lasersystem Abhilfe Schaffen. Dort kann man die max. Abweichwerte Eintragen und den Fräser von Zeit zu Zeit automatisch Vermessen lassen. Bei einer Serie bzw. beim Mannlosen Arbeiten sicher sehr hilfreich.

Gruß Michael
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Beitrag 01.03.2004, 20:48 Uhr
fraeser1
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Hallo Mik,

Saugute Idee!!

Jörg


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Beitrag 01.03.2004, 20:51 Uhr
TBL
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Bei der Werkzeugüberwachung kenn ich eigentlich 2 Systeme, eines ist recht interessant, hier wird der Schall der Maschine gemessen und anhand dessen ermittelt, ob das Werkzeug noch korrekt arbeitet. Bei HM-Werkzeugen hatte sich dieses System aber nicht bewährt.

Ein recht nettes Überwachen mittels Messdose habe ich an einer Eigenbau-ISEL-Maschine gesehen, diese Maschine wechselte die Fräser direkt in der Spannzange, war also deshalb auf einen Schaftdurchmesser beschränkt, hat das Werkzeug dann auf eine Messdose gefahren, anhand eines elektrischen Kontakts die Länge ermittelt und intern die Länge verrechnet, nach Beendigung der Arbeit dann den Fräser an einer kleinen Messigbürste von Spänen gereinigt, wieder auf die Dose gefahren und festgestellt, ob der Fräser oder Bohrer "noch da ist". Wenn nicht, dann läutete beim Benutzer das Mobiltelefon, die Maschine hatte damals die Amiga-typische Sprachausgabe. Zum Schreien - aber im Ernst, das ist genau das, was man für eine unbewachte Fertigung braucht.
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Beitrag 01.03.2004, 21:11 Uhr
MiK
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Hallo TBL,

das mit dem Schall hab ich ja noch nie gehört. Kannst Du das evtl. in einem neuen Thema etwas genauer aufführen?

Danke Michael
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