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Flächenschleifmaschine, diverse Fragen

Beitrag 05.06.2006, 13:02 Uhr
Eddilein
Eddilein
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Hallo
Ich bin neu hier im Forum und hätte eine Frage.
Ich könnte eine Flächenschleifmaschine recht günstig erwerben, habe aber ein kleines Problem. Es ist eine tschechische Maschine und Beschreibungen sind natürlich keine dabei. Die Schleifscheibe dreht sich etwa eine Minute bis er dann ganz plötzlich stehen bleibt. Wenn ich die Scheibe dann von Hand zu drehen versuche, sitzt sie fest. Nach einiger Zeit (20 Sekunden) kann man die Scheibe wieder drehen.
Der Motor funktioniert, wenn er abgekoppelt ist problemlos. Das könnte doch ein Lager sein, das nicht ausreichend geschmiert ist? Am Schleifkopf ist ein Schauglas, das bis zur Hälfte mit Öl gefüllt ist. Kann es sein, dass da zu wenig Öl drinnen ist? Kennt jemand diese Maschine?
Ich hab ein Foto gemacht.
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Beitrag 06.06.2006, 07:04 Uhr
Anton.A
Anton.A
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Hallo,
nach Deiner Beschreibung ist das Spindellager nicht mehr in Ordnung. Normalerweise laufen die Spindel nach dem ausschalten noch länger und leichtgängig nach.
Da die Spindel nach dem Ausschalten klemmt, dürfte die Lagerung zu warm werden.
Es kann auch sein, wenn die Maschine schon länger steht, daß das Lager verharzt ist oder sich Rost angesetzt hat.
Ich denke es wäre sinnvoll die Spindel zu zerlegen und mal schauen was mit dem Lager ist.
Es kann auch sein, daß die Motorlager defekt sind. Also erst mal den Motor ausbauen und mal ohne Spindel laufen lassen.


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Mit freundlichen Grüßen
Anton
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Beitrag 06.06.2006, 07:25 Uhr
Eddilein
Eddilein
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Hallo Anton
Danke für deine Antwort. Ja, die Maschine steht sicher seit 2-3 Jahren.
Ich hab den Motor schon alleine laufen lassen. Der hat kein Problem und läuft optimal.
Kennst du die Maschine? Kannst du mir sagen wie ich die Spindel ausbauen kann.
Es ist keinerlei Werkzeug bei der Maschine dabei.
Kann man die Verharzung ohne Spindel/Lagerausbau beheben (Petroleum einfüllen und einwirken lassen)?
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Beitrag 06.06.2006, 09:33 Uhr
Anton.A
Anton.A
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Hallo Eddilein,
die Maschine kenn ich nicht. Ich kann nur allgemeine Ratschläge geben.

Petroleum wäre mir zu riskant. Ich würde mal das alte Öl wechseln und gegen ein Dünnflüssiges Spindelöl (z.B. Mobil DTE24; )wechseln.
Dann mal laufen lassen und die Erwärmung am Lagergehäuse kontrollieren.
Könnte sein, daß es sich wieder einläuft.

PS: Das Typenschild auf dem Foto ist nicht vom Maschinenhersteller sondern von einer Elektrofirma. Was steht denn am unteren Frontdeckel der Maschine drauf?


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Mit freundlichen Grüßen
Anton
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Beitrag 06.06.2006, 11:02 Uhr
VolVo
VolVo
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Beiträge: 430

>>Petroleum wäre mir zu riskant.
Warum das?
Unsere wird nur (gemäß Bedienungsanleitung) mit Petroleum geschmiert!!!

Man hört es auch wenn sie zu wenig davon hat...
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Beitrag 06.06.2006, 11:31 Uhr
Eddilein
Eddilein
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Beiträge: 19

Hallo Volvo
Ihr schmiert eure FSM nur mit Petroleum?
Welche Marke?
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Beitrag 06.06.2006, 23:24 Uhr
Philthy100
Philthy100
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QUOTE (Eddilein @ Montag, 05.06.06 - 13:02 Uhr)
..... Es ist eine tschechische Maschine und Beschreibungen sind natürlich keine dabei. ....

Könnte eine TOS Hostivař sein. Oder schau dich >>Hier<< mal um.
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Beitrag 06.06.2006, 23:37 Uhr
macmaddog
macmaddog
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Hi,
Also Schleifmaschienen werden an der Spindel generell mit Petrolium geschmiert. Wenn die Maschiene Gleitlager hat , dann sind dort spezielle sehr feine aushölungen eingearbeitet, damit das Petrolium mitgenommen wird.
Öl ist viel zu dickflüssig und kommt erst garnicht zum einsatzort, da die Lager so eng toleriert sind (wegen rundlauf)
Werde mal morgen/heute im Betrieb nachschauen , welche Sorte wir verwenden und melde mich noch mal.
Bis denne.

mfG macmaddog
daumup.gif


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"Bei weiteren Fragen einfach im Chat melden. mfG macmaddog. "
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Beitrag 07.06.2006, 07:26 Uhr
Eddilein
Eddilein
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Das könnte das Problem verursachen. In der Maschine ist KEIN Petroleum sondern Motoröl (15w40 oder so).
Ich werde jetzt das Öl ablassen und Petroleum einfüllen. Wie siehts mit der Brandgefahr aus (Petroleum und Funken)?
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Beitrag 07.06.2006, 07:44 Uhr
Daniel .
Daniel .
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Also wenn Öl drin ist dann kannst Du erstmal schön alles spülen, bestimmt schön verharzt. spitze.gif


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Gruß Daniel
_____________________________________________
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Beitrag 07.06.2006, 11:36 Uhr
VolVo
VolVo
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@Eddilein:
Ja, die Spindel wird nur mit Petroleum geschmiert. Marke? Vom Petroleum kann ich heute nachmittag nachschauen, die Maschine ist eine Elb...

Brenngefahr??? Da wo das Petroleum ist, kommen keine Funken hin... thumbs-up.gif Und das bischen Petroleum was durch die Lagerun durchkommt, reicht bei weitem nicht dafür aus. Außerdem brauchst Du bei Petroleum und Zimmertemperatur wohl auch etwas mehr als einen Funken... wink.gif

Viel Erfolg beim Reinigen,
Volker
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Beitrag 07.06.2006, 12:14 Uhr
Eddilein
Eddilein
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Es ist eine TOS Hostiva? EHB 20 (BJ. 66?) glaub ich,
zumindest schaut sie genau so aus wie auf dem Foto.
Hat jemand eine solche Maschine noch im Einsatz?
Da ich keine Beschreibung habe, hätte ich einige Fragen : ))
Etwa: Hinter der unteren Abdeckung ist der Ölsee für die Hydraulik. Da gibts eine Schraube
mit der man den Druck (Manometer) verstellen kann. Welcher Wert sollte da eingestellt sein.
Momentan steht das Manometer auf 0!
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Beitrag 09.06.2006, 07:28 Uhr
Eddilein
Eddilein
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Ihr seit spitze!!!!
... vielen Dank an alle! Das mit dem Petroleum war der entscheidende Tipp!!!!
Jetzt läuft die Maschine "wie geschmiert".
PS: super Forum
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Beitrag 09.06.2006, 08:33 Uhr
Eddilein
Eddilein
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Hallo
Ich hab jetzt noch drei Fragen an euch.

1. Ich habe herausgefunden, dass die Einteilung unter dem Handrad die Zustellung bewirkt.
Wie funktioniert die automatische Zustellung, bzw. kann man die Zustellung nach
Bspweise 2mm automatisch abschalten?

2. Muss man mit Kühlung schleifen oder kann man auch trocken schleifen?
Das Material ist Damaststahl (1.2842 und 1.2767) gehärtet mit etwa 59 bis 62 HRC?
Die Schleifscheibe ist rosa. Geschwindigkeit weiss ich nicht.

3. Wie wird die Scheibe gewechselt? Bei der Maschine ist kein Werkzeug dabei!

Ich bedanke mich im voraus ...
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Beitrag 09.06.2006, 08:43 Uhr
Eddilein
Eddilein
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... hier noch das Foto der Schleifscheibe.
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Beitrag 09.06.2006, 09:26 Uhr
NTCNC9
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Hi,

Ich würde bei solchen Stählen generell mit KSS fahren, und nicht soviel ansetzen pro hub, die zieht's sonst die Schleifscheibe ins Material und es besteht die Gefahr wenn du ohne KSS schleifst das dein Werkstück zu heiß wird und anläuft.....

Gruß

Björn


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Enttäuscht vom Affen schuf Gott den Menschen,
danach verzichtete er auf weitere Experimente.....
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Beitrag 09.06.2006, 09:30 Uhr
Eddilein
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Beiträge: 19

Hallo Björn
Was bedeutet KSS?
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Beitrag 09.06.2006, 10:09 Uhr
andy111
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Kuehlschmierstoff???
Kuehlmittel


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ERWARTEN SIE IMMER DAS UNERWARTETE!!
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Beitrag 09.06.2006, 11:31 Uhr
singingSamson
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Hallo Eddilein,

ich habe mal deine beiden Themen zusmmengefügt, da sie ja irgendwie zusammen gehören. Zu deinen Fragen:

QUOTE (Eddilein @ Freitag, 09.06.06 - 08:33 Uhr)
1. Ich habe herausgefunden, dass die Einteilung unter dem Handrad die Zustellung bewirkt.
Wie funktioniert die automatische Zustellung, bzw. kann man die Zustellung nach
Bspweise 2mm automatisch abschalten? 

Da ich die Maschine nicht kenne, weiss ich dazu leider nichts genaues, bei solchen alten Maschinen ist auch nicht bei jedem Modell eine autom. Zustellung dabei. In deinem Fall wird die Einteilung unter dem Handrad die Zustelltiefe pro Hub angeben, wahrscheinlich in 1/100mm-Inkrementen.
Aber sei damit mal erst etwas vorsichtig, denn zu viel Zustellung ist nicht gesund für die Scheibe und das Schleifbild leidet.

QUOTE (Eddilein @ Freitag, 09.06.06 - 08:33 Uhr)
2. Muss man mit Kühlung schleifen oder kann man auch trocken schleifen?
Das Material ist Damaststahl (1.2842 und 1.2767) gehärtet mit etwa 59 bis 62 HRC?
Die Schleifscheibe ist rosa. Geschwindigkeit weiss ich nicht. 


Ich empfehle bei damststahl generell mit Kühlung zu schleifen. Evtl. sind andere Schleifscheibentypen besser, da fehlt mir aber für Damast die Erfahrung


QUOTE (Eddilein @ Freitag, 09.06.06 - 08:33 Uhr)
3. Wie wird die Scheibe gewechselt? Bei der Maschine ist kein Werkzeug dabei! 


In der Mitte der Scheibe ist eine Verschraubung, diese musst du lösen, dann kannst du die Scheibe mit samt der Halterung von der Spindel nehmen (Kann Linksgewinde sein, je nach Drehrichtuing der Scheibe)
Die neue Scheib solltest du vorher unbedingt auswuchten, damit sie ruhig läuft und die Gefahr des Platzens der Scheibe verringert wird.


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Allzeit gute Kommunikation wünscht euch

singingSamson
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Beitrag 09.06.2006, 11:36 Uhr
Eddilein
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Danke Samson
Wie wuchtet man eine neue Scheibe.
Auf der Maschine ist so eine Art Abziehvorrichtung.
Kann man das mit der machen?
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Beitrag 09.06.2006, 11:42 Uhr
singingSamson
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Hallo nochmal,

das Wuchten wird, wenn du es klassisch machst, extern erledigt auf einem spezeillen Wuchtgestell. Die Abziehvorrichtung hat damit nichts zu tun, diese benutzt du, um die Scheibe wieder zu schärfen (unbedingt auch immer dann, wenn du eine neue Scheibe draufgebaut hast)

Zum Wuchten:

Die Scheibe wird auf eine Wuchtspindel gespannt und dann auf einem genau in Waage gestellten Gestell, wo die Spindel aufliegt auf einer gerade Bahn aufgelegt. Die Stelle der Scheibe die am schwersten ist, wird sich nun nach unten drehen. Du hast an der Scheibenhalterung dann verschiebbare Gewichte, die du nun so verschieben musst, dass die Scheibe in jeder Stellung in Waage bleibt. Ist anfangs etwas fummelig, aber Übung macht hier den Meister. Bei deiner Scheibe sehe ich nur ein einziges Gewicht in der Nute am äusseren Rand der Scheibenhalterung. Davon solltest du wenn es geht eigentlich mehrere zur feineren Auswuchtung einsetzen.

Bei kleineren Scheiben und geringen Umfangsgeschwindigkeiten kann das Wuchten unter Umständen entfallen, da die auftretenden Kräfte gering bleiben. Das mag ich aus der Ferne aber nun auch nicht beurteilen.


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Allzeit gute Kommunikation wünscht euch

singingSamson
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Beitrag 09.06.2006, 11:53 Uhr
Eddilein
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... ist das das Gewicht zum Wuchten?
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Beitrag 09.06.2006, 11:55 Uhr
singingSamson
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JAAAAAAA


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Beitrag 09.06.2006, 11:57 Uhr
Anton.A
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Hallo,
das Thema Wuchten von Schleifscheiben hatten wir schon mal. Du brauchst auf alle Fälle drei Wuchtgewichte an der Aufnahme, sonnst wird des nix.
http://www.cnc-arena.com/forum/index.php?act=ST&f=17&t=1396


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Mit freundlichen Grüßen
Anton
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Beitrag 09.06.2006, 12:44 Uhr
uli12us
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Und wegen dem runterbauen von der Scheibe. Erstmal die Mutter abschrauben, ist in aller Regel linksgewinde zumindest wenn, wie es allgemein üblich ist die Funken nach links fliegen. Bei grösseren Maschinen ist dann im Flansch ein Abdrückgewinde. Wenn du sowas nicht hast solltest du mit einer kurzen Kupfer oder Bleistange vorsichtig auf den Flansch klopfen. Dabei die Scheibe immer wieder verdrehen.
Und dann gehören bei ner neuen Schleifscheibe zwischen Flansch und Scheibe elastische Unterlagen. Wenn geschmiert wird sollte die aus was anderem wie papier bzw pappadeckel bestehen. Vielleicht ein Gummi oder Kunststoffring.
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