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Gehörschutz am Arbeitsplatz, Lärmschutz

Beitrag 02.10.2004, 12:45 Uhr
MiK
MiK
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Hallo Kollegen,

da es an unseren Arbeitsplätzen sehr laut sein kann, habe ich mich mal im Internet umgeschaut nach einem geeigneten Gehörschutz.
Auf was ich bei der Suche alles sties, möchte ich Euch hier gern zeigen. Die Auswahl ist riesig, die Entscheidung schwer. Auch von der Finanziellen Seite ist die Entscheidung nicht einfach. Oder sollte es uns unser Gehör es einfach Wert sein? Zahlt der Arbeitgeber?

Ich fange mal bei den einfachsten an:


Links im Bild:
Gehörschutzstopfen im Karton à 250 Paar (ca. 60?)
Einweggehörschutz. Optimale Dämmleistung, optimaler Tragekomfort. Eine Größe für jeden Gehörgang. Material: Polymerschaum. EN 352-2. Erfüllen auch bei hohen Lärmbelästigungen alle Anforderungen eines wirksamen Gehörschutzes. Geräuschpegelminderung nach SNR (32 dB), nach Frequenzbereich H (34 dB), M (28 dB) oder L (25 dB).

Rechts im Bild:
Max-Lite Gehörschutz (Paar) (ca. 0.40EUR)
SNR 34 dB

Das sind so die billigsten Lärmschützer die es gibt. Diese Schaumstoffe sind Einwegprodukte. Der Tragekomfort hält sich bei diesen Modellen jedoch in Grenzen. Diese Schaumstoffvarianten, gibt es noch in vielen anderen ähnlichen Ausführungen.




Links im Bild:
Gehörschutzstopfen am Band (ca 2 ?)
CE-Kennzeichen und EN 352-2. Wiederverwendbar. Abwaschbar. In attraktiver Kunststoffbox. Band und Ohrenstopfen sind fest miteinander verbunden. Bester Tragekomfort durch ergonomische Form. EN 352-2. Zum Schutz vor ständiger Lärmbelästigung im mittleren Lärmbereich. Geräuschpegelminderung nach SNR (25 dB).

Rechts im Bild:
Gehörschutzbügel (ca. 4 ?)
Austauschbare Stopfen. Gute Dämmeigenschaften. Material: Polyurethan. EN 352-2. Für häufig wechselnde Lärmbereiche besonders geeignet. Geräuschpegelminderung nach SNR (24 dB), nach Frequenzbereich H (18 dB), M (20 dB) oder L (27 dB).

Diese Beiden Modelle sind im Komfort schon etwas Besser. Kein SchaumstoffzusammenknautschundinsOhrgestopfe mehr. :-) Jedoch kosten diese schon mehr. Sind aber auch Mehrweg.




Links im Bild:
Bilsom® Kapselgehörschutz 815 NST (ca 30 ?)
Natürliche, unverzerrte Geräuschwiedergabe durch NST, für niedrige und mittlere Lärmpegel. Die breiten Kopfbügelpolster bieten angenehmen Tragekomfort.
Ein kompakter Kapselgehörschützer, der zusammengeklappt in die Tasche passt. Die flache Dämmkurve des NST ermöglicht natürliches Hören bei gleichzeitig sicherem Schutz des Gehörs vor Lärm. Bilsom NST: Diese Technologie ermöglicht dem Träger das Hören einer Vielzahl von Sprachfrequenzen, so dass der Schutz des Gehörs gewährleistet ist.
SNR: 25=dB, H=24dB, M=22dB, L=20dB
Gewicht: 190g
Norm: EN 352-1

Rechts im Bild:
Gehörschutzkapsel Profi (ca. 14 ?)
Gute Sprachverständlichkeit. Kopfbügel gepolstert und zusammenklappbar. Rasterverstellung möglich. Gewicht: 195 g. EN 352-1. Für niedrigen und mittleren Lärmpegel. Geräuschpegelminderung nach SNR (24 dB), nach Frequenzbereich H (28 dB), M (21 dB) oder L (13 dB).

Natürlich will ich Euch die Mickey Mäuse nicht Vorenthalten. Diese zun natürlich auch ihren Zweck Erfüllen. Jedoch nicht zum längerem Tragen. Auch ist das Design heutzutage nicht gerade berauschend.




Links im Bild:
HI-END-Gehörschutz 656 NST (ca. 14 ?)
Kunststoffstöpsel im Lamellendesign mit NST-Filter (Paar)
- mit eingebautem Filter in Natural Sound Technologie
- unverzerrte, optimale Sprach- und Musikwiedergabe
- idealer Begleiter für Disco- und Musikevents
- in 2 Größen, Tragebox mit verstellbare Kordel
- Größe Small, Farbton: grün; Größe Large, Frabton: blau
- lineare Dämmung SNR 22 dB

Rechts im Bild:
UniFit II (ca. 25?)
Flexibles Gehörschutzsystem für Arbeitslärm. Mit besten Klangeigenschaften. Inklusive: Filtersatz Red & HL Yellow, Einsetzhilfe, Tragekordel und hochwertigem Soft-Etui (rot).

Hier sind sogenannte Plugs vorgestellt. Der rechte ist dabei sicher schon ein Spitzenmodell. Austauschbare Filter für verschiedene Verwendungen bzw. Frequenzen. Belüftung usw. Also schon ein sehr guter Tragekomfort. Reinigungs und Aufbewahrungszubehör ist teilweise inkl.

Im nächsten Posting gibt es noch mehr ...
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Beitrag 02.10.2004, 13:49 Uhr
DG_101_G
DG_101_G
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also wir haben so ähnliche wie die auf den 1. 2 bildern. ich habe sie jeden tag im ohr und habe keine probleme damit.
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Beitrag 02.10.2004, 14:04 Uhr
MiK
MiK
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...

Das beste was es jedoch in der Lärmschutztechnik gibt, ist der individuell anzupassende Gehörschutz. Dieser hebt sich im Tragekomfort gegenüber den Serienmodellen ab. Bei Bestellung wird der Abdruck des Ohr`s genommen (Wie beim Zahnarzt). Mit dem Abdruck wird dann der Gehörschutz gefertigt. Auch hier gibt es eine Menge Anbieter. Die Preislichen Unterschiede, selbst beim gleichen Modell, sind hoch. Letztlich kann man diese zwar im Internet überall Bestellen jedoch muß man immer zum Hörakustiker vor Ort.

Elacin ist ein relativ bekanntes Modell, das scheinbar bei den meisten zu haben ist. Hier gibt es auch verschiedene Modelle zur Auswahl. Die Beschreibung ist für ein Modell das in unser Schema passt:

ELACIN Biopact
Bei Industrie- und Werkstattlärm !
Ideal auch für Zahnärzte !
Individuell gefertigte Silikonplastiken mit Filtertechnik
variable und definierte Lärmschutzwirkung durch Einsatz auswechselbarer Spezialfilter
breiter Einsatzbereich
angenehmes Tragen durch individuelle Paßform
hochwertig und haltbar
Preis: 1 Paar: 260,- DM

Der Preiß ist scheinbar schon älter. (Kann also durchaus mehr sein)


Hier ein anderes Modell:

EARfoon individueller Gehörschutz
Die maßgefertigten earfoon Gehörschützer sind mit selektiven Filtern ausgestattet.
Das bedeutet, daß nicht alle Frequenzen des Umgebungslärms gleichmäßig gedämpft werden, sondern nur die jeweils schädlichsten Frequenzen.
Die Auswahl des richtigen Filters geschieht anhand des Lärmprofil Ihres Betriebes und zwar immer mit dem Ziel, nur soviel Dämpfung wie nötig zu bieten.
Zuviel Dämpfung verschlechtert unnötig den Tragekomfort und schränkt die Sprachverständlichkeit ein.
Ein Beispiel: Die Maschinen in einem Sägewerk haben ein hochfrequentes Lärmprofil. Somit müssen nur hohe Frequenzen gedämpft werden. Lineare Filter mit flacher Dämpfungskurve oder Gehörschutz ohne Filter würde hier wenig sinnvoll sein.

Über den Preis dieses Modells kann ich nichts sagen.

...
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Beitrag 02.10.2004, 14:59 Uhr
MiK
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...

zum Abschluß noch ein paar interessante Infos die ich fand:

QUOTE
Langsam aber sicher
Lärmbelastung ist selten so stark, daß das Gehör unmittelbar geschädigt wird. Vielmehr ist es die Langzeiteinwirkung hoher Lärmpegel über 85 dB(A), die zu einer Gehörschädigung führt. Diese entsteht durch Erschöpfung der physiologischen Stoffwechselprozesse unter kochleärem Sauerstoffmangel sowie mechanischer Zerstörung der Sinneszellen durch die Schalldruckwellen. Lärmschwerhörigkeit ist irreversibel, d.h. es gibt keine Therapiemöglichkeit. Da die Gehörschädigung schleichend, meistens über Jahre, entsteht, wird sie erst bemerkt, wenn die Sprachverständlichkeit bereits beeinträchtigt ist.


QUOTE
Wann ist Schall laut und wann wird Schall gefährlich?
Das menschliche Ohr kennt zwar unangenehmen oder gar schmerzhaften Schall, es macht sich jedoch nicht bemerkbar, wenn Schall eine schädigende Lautstärke erreicht.
- 85 dB Lärmgrenze für Arbeitsplätze mit 8 Stunden Aufenthaltsdauer. Wird das Gehör regelmäßig Lautstärken über 65 dB ausgesetzt, steigt das Risiko einer Schädigung erheblich. In diesen Fällen sollte unbedingt Gehörschutz getragen werden.


Um die db zu Messen, gibt es im Handel bereits für unter 100? Messgeräte.

Auch nützlich:


Hier noch ein informativer Link zum Thema bei der Bayerischen Landesamtes für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik (LfAS)

Ich hoffe, man hört sich
Michael
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Beitrag 02.10.2004, 18:48 Uhr
BWHoss
BWHoss
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Bei uns im Betrieb hat mittlerweile jeder individuell angepasste Ohrstöpsel. Mein Arbeitgeber hat die Kosten hierfür komplett übernommen (ca. 100 ?/Mann). Ist zwar schon ein enormer Kostenpunkt, aber vom Tragekomfort einfach bessser. Und es wird vorallem auf die verschiedenen Frequenzen im Betrieb der Schutz individuell eingestellt. Die Abdrücke vom Ohr werden beim "Ohrenarzt" aufbewahrt, falls einer mal seine Stöpsel verliert bzw kaputt gehen sollten, so daß die Kosten für den Arzt nur einmal entstehen. Bei uns kam dr Doc sogar in den Betrieb und machte dort seine Abdrücke.
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Beitrag 21.09.2005, 18:25 Uhr
vwirus
vwirus
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ich finde diese variante am besten.
damit komme ich am besten klar.



--------------------
my 2 cents
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Beitrag 21.09.2005, 19:57 Uhr
Rudel
Rudel
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Beiträge: 113

Hallo Kollegen,

Trage nie Gehörschutz, früher hat mich der Lärm gestört. Aber die Maschinen werden ja eh jedes Jahr leiser, also trage ich weiter kein Gehörschutz ;-)

Gruß Rudel


--------------------
Ich weiß, daß ich nichts weiß.
Aber es gibt viele die wissen nicht, daß sie nix wissen.
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Beitrag 22.09.2005, 08:51 Uhr
Ecki71
Ecki71
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Beiträge: 64

da ich meist im Büro sitze trage ich auch keinen Gehörschutz mehr, früher habe ich aber klar die"Mickey-Mouse" bevorzugt, diese ganzen Stöpsel die man sich ins Ohr stecken kann mag ich einfach nicht.

Bei uns im Betrieb gibt es aber auch die Dinger fürs Ohr, jeder halt so wie es ihm lieber ist.
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Beitrag 22.09.2005, 09:41 Uhr
YEEHHAA
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Beiträge: 170

Hi!

@MIK

Genauso wie bei Deinem ersten Zitat war`s bei mir. Eine Gehörschädigung merkst Du echt nur, wenn man schön langsam Gesprächen nicht mehr folgen kann. Die ständige "wie bitte...was?" Fragerei nervt nicht nur mich sondern auch andere. Teilweise wirst man sogar als böde hingestellt, weil viele glauben, daß man den Inhalt des Gesagten nicht verstanden hat, obwohl man eigentlich ein akustisches Verständnissproblem hat.

Es ist etwas, das das soziale und gesellschaftliche Leben einschränkt.

Dieses Problem ist wie schon oben erkärt irrrepaerabel, besser wird`s auch nicht gerade mit der Zeit.

Darum ist Deine erste Frage für mich irrellevant ob unserer Gehör einem teueren Gehörschutz wert ist.
Wenn es notwendig ist, würd ich sowas sogar über Betriebsrat einfordern, denn auf Kosten meiner Gesundheit wird keiner mehr Geld sparen.

Noch was ist zu dem ersten Zitat von MIK zu erwähnen:
Solche Arten von Schädigungen werden fast immer von Tinitus begleitet. Das sind pfeiffende Ohrgeräusche, die je nach Empfindung zu psychischen Problemen führen können...

mfg Carbide wacko.gif
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Beitrag 22.09.2005, 11:42 Uhr
Dummschwatzer
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Ja; ja, die teenie-tuss... ähh der tinitus. Es gibt wohl kaum was schrecklicheres. Zum glück hör ich meinen nur, wenn es wirklich mucks mäuschen still ist. Zumeist nachts beim einschlafen, dann muss immer musik im hintergrund laufen oder so.. damits ja nicht ruhig ist.

Meiner kam übrigens von einer trommelfelloperation, und nicht durch zu laute Geräusche.

Worauf ich eigentlich hinaus will: Gerade im CNC-bereich ist aber ein uneingeschränktes hören sehr wichtig, was die verwendung von gehörschutz eigentlich schwierig macht. mich würde mal interessieren, wie ihr das so macht?
Also ind en firman, in denen ich bisher als CNC-kraft gearbeitet habe, war es nie sonderlich laut (besonders beim drehen nicht), so dass man auf den gehörschutz verzichtet hat.

Wobei ich mir vorstellen könnte, dass der betrieb vieler maschienn in einer großen halle durchaus zu einer starken lärmbelästigung führen kann.

Also wie handhabt ihr das?
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Beitrag 22.09.2005, 14:39 Uhr
cnc-chaos
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Na wer hat denn da einen "alten" Post wieder aufgewärmt? tounge.gif

Das Drehen an der CNC ist tatsächlich nicht sonderlich laut, aber die Hydraulik.
Deshalb habe auch ich eine "Mickey-Maus" (PELTOR H7) auf - aber wenn's drauf ankommt, setze ich sie kurz ab!

Unter Arbeit & Gesundheit kann man das Titelthema von Heft 9 nachlesen.


--------------------
Gruß CNC-Chaos
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Beitrag 23.09.2005, 01:06 Uhr
BomBomMike
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Beiträge: 212

Hallo zusammen

Bei uns im Betrieb sind Stöpsel von M3 im Einsatz. Ich trage meine eigentlich immer. Ist auch recht laut bei mir.
Fräszerspanung ca. 90dB im Durchschnitt, Spitzenwert war 110 dB.
Was mich am meisten Stört ist das Surren von Schaltschranklüftern, Absaugungen und das pfeifen von Pressluft.

Wenn jemand mit mir reden will, dann nehm ich die Dinger kurz raus.

Gruß, Mike
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Beitrag 23.09.2005, 09:41 Uhr
Recki13
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Beiträge: 23

Bei uns im Betrieb hatten auch alle Ohrschützer an.
Weniger wegen den maschienen aber vielmehr beim abblasen der teile.
Bei sacklochbohrungen oder vertiefungen pfeift es doch ganz schön und man will ja später nicht 100x nachfragen nur weil man früher zu "eitel" für den Gehörschutz war.Also immer rein mit den Stöpseln.

Wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten. biggrin.gif

Mfg
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Beitrag 23.09.2005, 11:28 Uhr
AlexRyan
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Beiträge: 196

also ich halte das je nach lautstärke, wenn es nicht so arg laut iost, reichen mir ohrstöpsel wie vwirus gepostet hat, also die linken finde ich besser.

wenn es aba richtig laut ist, greif ich zu den mickey mäusen , sieht Sch*** haut, gibt jede menge hohn und spot , aba sind sehr wirksam .
weiterer vorteil ich hab nicht das nerfende gefühl, etwas im ohr zu haben bzw den druck auf den ohren .
Mir ist aufgefallen, das ich mit gehörschutz (egal ob stöpsel öder mäuse) besser jemandem zuhören kann als ohne. auch die geräusche der maschine nehme ich mit gehörschutz besser wahr.
TOP    



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