HEIDENHAIN
HEIDENHAIN

Steuerungen, Messgeräte & Positionsanzeigen

Wellenlinie fräsen

Beitrag 22.02.2016, 22:48 Uhr
TheRicci
Level 1 = Community-Lehrling
*
Angehängte Datei  20160222_180515.jpg ( 1.49MB ) Anzahl der Downloads: 288
Hallo.
Ich hoffe, man kann mir hier helfen.
Ich soll, wie laut Bild - Zeichnung, ein Objekt fräsen, eine sogenannte Matrize.
Weiß aber nicht, wie ich das am besten anstellen soll. Habe schon verschiedenes ausprobiert. ( CC, CR, viertel Nuten )
Aber das wahre war es nicht. Vielleicht hat jemand noch eine bessere Idee für mich. Wäre nett.

Die Maschine, eine Uniport 4000, Heidenhain iTNC 530, senkrechte Spindel.
Die Tiefe des Objekts ist völlig relevant. Schaftfräser ist wahrscheinlich auch egal ( ab D=10 ).

MfG Ricci
   
Beitrag 23.02.2016, 01:06 Uhr
N0F3aR
Level 6 = Community-Doktor
******
Sind es zwei wkst oder ist das ein Schnitt?
Beim Letzteren wirds Sehr schwer sowas mit Hand zu Programmieren. Aber nicht unmöglich.

Wenn du es Abwalzen willst kannst du einfach die Theoretisch Endpunkte angeben und mit RND verrunden.

Lg
   
Beitrag 23.02.2016, 01:33 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
QUOTE (TheRicci @ 22.02.2016, 22:48 Uhr) *
Angehängte Datei  20160222_180515.jpg ( 1.49MB ) Anzahl der Downloads: 288
Hallo.
Ich hoffe, man kann mir hier helfen.
Ich soll, wie laut Bild - Zeichnung, ein Objekt fräsen, eine sogenannte Matrize.
Weiß aber nicht, wie ich das am besten anstellen soll. Habe schon verschiedenes ausprobiert. ( CC, CR, viertel Nuten )
Aber das wahre war es nicht. Vielleicht hat jemand noch eine bessere Idee für mich. Wäre nett.

Die Maschine, eine Uniport 4000, Heidenhain iTNC 530, senkrechte Spindel.
Die Tiefe des Objekts ist völlig relevant. Schaftfräser ist wahrscheinlich auch egal ( ab D=10 ).

MfG Ricci

Hallo Ricci,
Wenn das eine dünne Platte ist, könnte man das natürlich auch fräsen. Mit einem 2mm-Fräser auch theoretisch aus einem Stück.
Mit dem angeschnittenen Zapfenloch M30x2 dürfte die Matritze wohl mindestens 50mm dick sein. Dann wirds mit einem 2mm Fräser wohl recht schwierig werden...

Ich vermute, dein Meister will mal testen ob du auch denken kannst...
   
Beitrag 23.02.2016, 07:21 Uhr
TheRicci
Level 1 = Community-Lehrling
*
Es sind zwei Objekte und dünn sind sie auch nicht. Es wird später - wenn es fertig ist, eine Presse oder Stanze. Zwischen diesen beiden Objekten wird ein Blechstreifen rein gelegt. Der nimmt dann diese Form an.
   
Beitrag 23.02.2016, 08:20 Uhr
homerq
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
QUOTE (TheRicci @ 23.02.2016, 07:21 Uhr) *
Es sind zwei Objekte und dünn sind sie auch nicht. Es wird später - wenn es fertig ist, eine Presse oder Stanze. Zwischen diesen beiden Objekten wird ein Blechstreifen rein gelegt. Der nimmt dann diese Form an.

Da die Tiefe der Kontur ein Vielfaches des angestrebtebten 10er Fräser`s betragen wird, wäre es günstig, das Profil nach oben zu legen und die Wellenstruktur mit einem Kugelfräser zeilenweise abzufahren, hier 2 Möglichkeiten, längs oder quer zu den Wellen. Zum Vorschruppen mit einem 10er Kugelfräser durch die "Täler" durch.
Gruß Jens
   
Beitrag 23.02.2016, 08:56 Uhr
TheRicci
Level 1 = Community-Lehrling
*
Also würde es mit einem 12er Plattenfräser - Schaftfräser, senkrecht, so nicht funktionieren? Richtig Jens?
Bei der Nachbar Firma lag alles horizontal und ich glaubte, er fuhr diese Berg und Talbahn.
Gar nicht so einfach.
   
Beitrag 23.02.2016, 09:40 Uhr
homerq
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
QUOTE (TheRicci @ 23.02.2016, 08:56 Uhr) *
Also würde es mit einem 12er Plattenfräser - Schaftfräser, senkrecht, so nicht funktionieren? Richtig Jens?
Bei der Nachbar Firma lag alles horizontal und ich glaubte, er fuhr diese Berg und Talbahn.
Gar nicht so einfach.

12er Fräser bei R5,5 Innenradius geht nicht bzw. es bleibt Restmaterial. Dann müßtest du mit einem 10er max. 11er Schaftfräser hinterher. Jetzt kommt es auf die Höhe an. Je länger das WKZ. desto mehr neigt es dazu sich nach unten hin "wegzudrücken", außer dem schwingt es sich dann auch noch auf, was zu einer besch... Fläche führt. Damit hast du keine gleichmäßige Kontur. Das Programmieren ist eigentlich nicht so umfangreich. Du schreibst eine komplette Kurve in Y-Z Ebene versetzt um den Kugelradius und verschiebst inkremental weiter bis alle Wellen durch sind, dann eine Zustellung und wieder zurück (bei Berg und Tal) Im tool call DL-WKZ.-Radius. Senkrechtes Abzeilen geht genauso: 1.Welle -> inkremental verschieben und das Ganze als Kontur-(zug) laufen lassen, aber über 5xFräser-D Tiefe mußt du schon sehr gutes Werkzeug haben. Das hängt von eurem WKZ.-Bestand ab.
Gruß Jens
   
Beitrag 23.02.2016, 09:41 Uhr
Schleifgott
Level 3 = Community-Techniker
***
Hallo TheRicci, Hallo Kollegen der Fräsabteilung,
würde dieser Konturfräser hilfreich sein?
Es wäre natürlich günstiger, wenn die Kontur auf dem Umfang des Fräsers verlaufen würde. Jedoch sehe ich das Problem mit der extremen „Freistellung“ der Kontur zum Schaft, um alle Rillen zu fräsen können. Damit ist, glaube ich, der Fräser auch zu instabil und dies würde den Fräser auch extrem verteuern. Die 2 Kontur mit den anderen Radien wären dann analog dazu.

Gruß SG
Angehängte Datei(en)
Angehängte Datei  Rillen_fr__sen_the_ricci_R8_5___R8_5.pdf ( 2.01KB ) Anzahl der Downloads: 135
 
   
Beitrag 23.02.2016, 10:30 Uhr
N0F3aR
Level 6 = Community-Doktor
******
Warum ned Erodiere?

Ist rugzug fertig.

Lg
   
Beitrag 23.02.2016, 10:50 Uhr
Schleifgott
Level 3 = Community-Techniker
***
QUOTE (N0F3aR @ 23.02.2016, 09:30 Uhr) *
Warum ned Erodiere?

Ist rugzug fertig.

Lg


Natürlich ist erodieren besser, wenn ein „ Erodierer “ greifbar ist und dieser Zeit hat. Ich wollte nur aus meiner Sicht die Möglichkeit eines Konturfräsers mit in den Raum werfen und TheRicci eine eventuelle Lösung vorschlagen. Die Anfertigung ist auch zeitnah realisierbar. Natürlich muss sich der Fräser auch rechnen. Wenn es nur ein zu bearbeitendes Teil ist... Weiß nicht. Wir bearbeiten ähnliche Teile durch Fräsen mit einem Konturfräser ähnlicher Art. Nur da ist die Kontur wegen den besseren Schnittverhältnissen auf dem Umfang aufgebracht. Außerdem sind diese Teile gekrümmt und durch Drahterodieren nicht realisierbar.

Gruß SG
   
Beitrag 23.02.2016, 11:22 Uhr
Luk777
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Wenn es zwei einzelne Teile sind, sehe ich das Problem nicht? Einfach abzeilen und gut ist, mit CAM eine Programmierarbeit von 10 Minuten, "zu Fuß" dauerts dann etwas länger..
   
Beitrag 23.02.2016, 11:31 Uhr
DMC635V
Level 6 = Community-Doktor
******
Wenn Erodieren möglich ist wäre es bestimmt eine gute Lösung. Aber ansonsten verstehe ich nicht wieso hier alle von R5.5 und 10er Fräsern reden. Entweder bin ich blind oder der kleinste Radius einer Innenecke ist R8.5, wodurch es mit einem 16er Fräser machbar wäre. Das erhöht die mögliche Dicke des Teils doch schon um einiges.


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Freundliche Grüsse
DMC635V
   
Beitrag 23.02.2016, 14:10 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
QUOTE (N0F3aR @ 23.02.2016, 10:30 Uhr) *
Warum ned Erodiere?

Ist rugzug fertig.


Genau!

Das meinte ich auch mit dem Test ob hier jemand denken kann ...

Der Hinweis, daß hier eine Matritze gefertigt werden soll, läßt schon mal auf Werkzeugstahl als Material schließen.
Daraus resultiert, daß auch zumindest die Oberfläche hart sein sollte. Beim Härten ist also auch mit Verzug zu rechnen.
Hartfräsen wäre also eine Option, die mir aber bei dem aktuellen Informationsstand und den anvisierten Strategien wenig bis nicht geeignet erscheint.
Deshalb ist im Augenblick "Drahten" das Verfahren der Wahl, das hier Wirtschaftlichkeit und Oberflächenqualität auch wirklich abdecken kann. Mit der Matritze soll ja ein 2mm Blechstreifen, zumindest nachgeprägt werden.
Wenn das Erodieren in der eigenen Firma nicht möglich ist, gibt es sicher einige Lohn-Erodierer in der Nähe, die sich auch noch über Aufträge freuen.
Im Zweifelsfall einfach mal in den "Gelben Seiten" stöbern und nach Kapazitäten anfragen. Übers Internet kann man natürlich auch solche Adressen finden. Auch in der Arena gibt es Angebote für Erodierkapazitäten.
Möglich ist Erodieren also immer.
Im vorliegenden Fall ist das deutlich einfacher und günstiger als sich mit einer Frässtrategie den Finger im A.... abzubrechen.
   
Beitrag 23.02.2016, 15:48 Uhr
TheRicci
Level 1 = Community-Lehrling
*
Wir haben es mit einem 12er Plattenfräser versucht. Haben alles mit CR geschrieben und die jeweiligen Radien geschrieben. Aber optisch kam das mit dem 6er Radius nicht rüber. Diese Rundung war zu spitz.
   
Beitrag 23.02.2016, 16:24 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
QUOTE (TheRicci @ 23.02.2016, 15:48 Uhr) *
Wir haben es mit einem 12er Plattenfräser versucht. Haben alles mit CR geschrieben und die jeweiligen Radien geschrieben. Aber optisch kam das mit dem 6er Radius nicht rüber. Diese Rundung war zu spitz.


Kann man auch Code davon sehen?
   
Beitrag 23.02.2016, 16:40 Uhr
TheRicci
Level 1 = Community-Lehrling
*
Programm kommt später. Vom Handy scheint es nicht zu funktionieren, mit dem Bild hochladen.
   
Beitrag 23.02.2016, 20:15 Uhr
Andy742000
Level 7 = Community-Professor
*******
Man könnte auch schleifen schachteln wink.gif

Ist zwar nicht so elegant, aber ginge, und braucht viel viel Zeit


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MfG
Andy

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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)

PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx

Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
   
Beitrag 23.02.2016, 20:29 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Wie man das Programm letztendlich gestaltet, ist im Moment ja eher noch Nebensache.
Prinzipiell muß erstmal eine vollständige Welle programmiert werden... Ob für's Fräsen oder für's Erodieren.
Die Geometrie dieser Welle so im Programm abzubilden, daß es auch funktioniert, ist der spannende Punkt.

Mich persönlich, würde erstmal interessieren, wie die technologische Richtung aussehen soll.
Bzw. wäre es interessant, welche Eigenschaften die fertige Matritze haben soll.
Breite der Matritze? Härte? Oberflächengüte?
Ich würde mal eine polierte, konturtreue Oberfläche vermuten, damit das zu bearbeitende Blech nicht "verquetscht" wird ...

Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 23.02.2016, 20:33 Uhr
   
Beitrag 23.02.2016, 20:37 Uhr
Andy742000
Level 7 = Community-Professor
*******
Hi
Zur Erklärung der einen Schleife

0 bis 180 stepps so fein wie gebraucht ( oder 180 könnte auch jeder anderer Winkel sein )
x = sin (schleife) * Radius
z = cos(schleife) * Radius
Punkt für Punkt XZ
und das ganze positiv wie negativ hintereinader gesetzt über die länge...
und das ganze so dicht nebeneinander wie benötigt -> y

Den HH ist nicht mein DING wink.gif

Oder wie Ihr auch immer das Koordinaten System legen würdet wink.gif

4 Schleifen reichen



QUOTE (guest @ 23.02.2016, 21:29 Uhr) *
Wie man das Programm letztendlich gestaltet, ist im Moment ja eher noch Nebensache.
Prinzipiell muß nur eine vollständige Welle programmiert werden... Ob für's Fräsen oder für's Erodieren.
Die Geometrie dieser Welle so im Programm abzubilden, daß es auch funktioniert, ist der spannende Punkt

Mich persönlich, würde erstmal interessieren, wie die technologische Richtung aussehen soll.
Bzw. wäre es interessant, welche Eigenschaften die fertige Matritze haben soll.
Breite der Matritze? Härte? Oberflächengüte?
Ich würde eine polierte, konturteue Oberfläche vermuten ...


Der Beitrag wurde von Andy742000 bearbeitet: 23.02.2016, 20:40 Uhr


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MfG
Andy

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Beitrag 23.02.2016, 21:00 Uhr
TheRicci
Level 1 = Community-Lehrling
*
So, hier sind die zwei Programme, die wir entworfen hatten und wo es optisch am Monitor schick aussah smile.gif

Aber in der Praxis eher Schrott.

Das Material der Matrize ist völlig Banane. Es kommt eh nur ein dünnes Blech, vielleicht sogar Alu dazwischen.
Mich würde es nur interessieren, wie man dies besser programmieren kann, wie ich ( wir ) es gemacht hatte und der Zeichnung sehr nahe kommt.
Vielleicht fehlen noch ein paar Informationen, die diese Zeichnung nicht enthält. Keine Ahnung.
Angehängte Datei(en)
Angehängte Datei  oberes_Objekt_1.jpg ( 669.88KB ) Anzahl der Downloads: 91
Angehängte Datei  unteres_Objekt.jpg ( 827.17KB ) Anzahl der Downloads: 69
 
   
Beitrag 23.02.2016, 21:40 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Habt ihr schon mal was von WerkzeugRadiusKorrektur gehört? Die ist auch bei HH-Klartext modal wirksam, wird mit RL oder RR eingeschaltet und mit R0 ausgeschaltet... wink.gif
Hat denn das zweite Programm funktioniert?

Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 23.02.2016, 21:49 Uhr
   
Beitrag 23.02.2016, 21:58 Uhr
TheRicci
Level 1 = Community-Lehrling
*
Sicher sicher kennt man die Radiuskorrektur. Funktioniert nur nicht mit eingegebenen Radius. Die Programme haben alle funktioniert. Nur sah das Ergebnis nicht so aus, wie auf der Zeichnung. Der eine Radius kam größer rüber und der kleinere total klein, schon extrem spitz. Also der innere Radius sah gut aus, nur zu groß und der äußere zu Spitz.
   
Beitrag 23.02.2016, 22:04 Uhr
Andy742000
Level 7 = Community-Professor
*******
es könnte auch am Spitzen- Winkel liegen
QUOTE (TheRicci @ 23.02.2016, 22:58 Uhr) *
Sicher sicher kennt man die Radiuskorrektur. Funktioniert nur nicht mit eingegebenen Radius. Die Programme haben alle funktioniert. Nur sah das Ergebnis nicht so aus, wie auf der Zeichnung. Der eine Radius kam größer rüber und der kleinere total klein, schon extrem spitz. Also der innere Radius sah gut aus, nur zu groß und der äußere zu Spitz.


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MfG
Andy

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Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)

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Beitrag 23.02.2016, 22:11 Uhr
TheRicci
Level 1 = Community-Lehrling
*
An was auch immer. Wir wissen es nicht. Leider, steigen da nicht hinter.
   
Beitrag 23.02.2016, 22:18 Uhr
Andy742000
Level 7 = Community-Professor
*******
Schrupp das ding mit was auch immer vor

nimmste ne 1er bommel und programmierst das mal rein polar ! du stoperst über die 104.6 grad !




QUOTE (TheRicci @ 23.02.2016, 23:11 Uhr) *
An was auch immer. Wir wissen es nicht. Leider, steigen da nicht hinter.


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MfG
Andy

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