Ihr habt keine teure Software.
Wie verwaltet Ihr eure Werkzeuge?
Wie sehen eure "Kataloge" oder Listen aus?
Wer pflegt die ?
Welche (Standard)Software setzt Ihr ein ?
Word ? Excel ?
Ich hoffe ich bekomme einpaar Hinweise.
Danke!
bis dann
Ulli
die Werkzeugverwaltung wie Werkzeugkatalog (grafisch)
für den CNC-Bereich läuft bei uns über OPUS.
Die restliche Verwaltung wie Wendeplatten, Werkzeuge,
Ersatzteile, Fräser usw.
werden von einer einfachen Artikelverwaltung gesteuert.
Mit Bedarfmeldung, Bestand, Monatsauswertung usw.
Da ich nichts passendes bekommen hatte, was mir so vorschebte und was ich
preislich hätte evtl. durchsetzen können, habe ich es
kurzerhand selber in VB geschrieben.
Im Betrieb wird kpl. bis über die AV zum Einkauf damit gearbeitet.
Kataloge haben wir wie bisher.
Es wird nur das eingetragen was so nach und nach benötigt wird.
Momentan sind es über 15000 Artikel, von A bis Z alles!
habe auch mal versucht mit Seco, Sandvik Katalogen per CD zu arbeiten.
Na ja, habe versucht ......
MfG
Peter
:)
:cool:
(Geändert von Samson um 11:50 - 9.Mai.2002)
kannst Du mal ein Beispiel zeigen oder ne Art Demo zu kommen lassen?
Kann mir das ehrlich gesagt, nicht ganz vorstellen,
das die Verwaltung (so wie ich mir das Vorstelle!) mit Excel zu realisieren ist!
MfG
Peter
:)
nein nein es geht nicht um die Wendeplatten, Schrauben und was man sonst noch so alles braucht.
Sondern:
Wie wird festgehalten wie ein bestimmtes Werkzeug aussieht und welche Abmessungen es hat.
Vielleicht noch aus welchen Bauteilen es besteht.
Bei Peter geht das, wenn ich das richtig verstanden hab ueber OPUS
und bei Dir Samson ?
.....und den anderen hier im Forum ??
bis dann
Ulli
habe mal versucht, ein paar Beispiele per Hardcopy wegzulegen. Ist unter
http://www.markert-net.de/CNCArena/Demo/Werkzeug.htm
zu finden. Ist nur ein Auszug der Möglichkeiten, die OPUS hier bietet. Haben damit Angefangen den Katalog aufzubauen. Ist eine Schweine Arbeit!
Für mich war die Bedienung OPUS wichtiger. Haben es erst 3 Jahre.
Hi Samson,
wieviel Wekzeugregister habt Ihr? Was ist wenn die Maschine abstürzt? Datensicherung?
MfG
Peter
:)
(Geändert von Markert um 16:33 - 11.Mai.2002)
die Drehwerkzeuge und Grundhalter haben wir selbst erstellt. Einige
Beispiele waren vorhanden. Leider nicht sehr viel. Vermute mal ca. 1 Jahr
Daten eingeben, dann steht der Werkzeugkatalog so wie ich ihn mir vorstelle!
MfG
Peter
:)
muß aber sein. Ist doch schon besser wenn "auch" mal ein kpl. Werkzeug simuliert wird. In den meisten Fällen reicht ja auch nur die Schneide oder auch nur der Fräser! Manchmal ist es aber auch erforderlich, das ganze Werkzeug darzustellen (siehe Plannute!). Es gibt Sachen, da ist man sich selber nicht sicher ob das passt. Interessant wird es ja erst, wenn auch die Spannsachen mit dargestellt werden. Ist ja gerade beim Fräsen wichtig und beim Drehen nicht unwichtig. Bin gerade dabei die jeweiligen Revoler für unsere Maschinen zu generien. So hat man das entspr. Werkzeug mit Revolverdarstellung.
MfG
Peter
:)
also ich komm vom drehen und hab dann bohren/fraesen mehr oder weniger gut gelernt.
Heute habe ich mit drehen wenig zutun, mit brennen eigentlich gar nichts mehr.
Die Werkzeuge wurden frueher als ME10-Zeichnung gezeichnet, je nach groesse mehr oder weniger Details b.z.w. verkleinert oder halt auch nur als Schema.
Heute wird das Werkzeug in MEGACAD gezeichnet.
Oder , im Zeitalter der Digitalfotografie werden die Werkzeuge einfach fotografiert.
Die Technologie die an jedem Werkzeug haegt, steht in einer WKZ-Liste von COSCOM.
Das alles war/ist aber nicht befriedigend.
Ich hab dann mal ueber Samsons Vorschlag das in Excel zu machen nachgedacht und mir etwas "gebastelt"
Ulli
wie verbindest Du die Excel-Liste mit Coscom?
Falls Du sie verbindst!
Kannst Du mal ein Beispiel zeigen?
Hast Du da jetzt Bilder bzw. Fotos mit eingebunden?
Mit Ersatzteilanzeige?
Was ist wenn das Werkzeug ausgebaut wird und anderes eingebaut,
von einer anderen Firma mit Neuen Ersatzteilen?
Sind viele Fragen, ich weiss.
Lest Ihr Eure Werkzeugdaten eigentlich extern ein oder
mit dem Teileprogramm?
Eine optimale Lösung dieses Problems habe ich auch noch nicht gefunden.
Sind hier und da noch ungereimheiten. Mal sehen was die Zukunft und
die nächsten Updates bringen. Im großen und ganzen bin ich mit dem
Werkzeugkatalog von OPUS zufrieden.
Kenne aber keinen, der nicht immer etwas mehr habe möchte als er hat!
MfG
Peter
:)
ist bei uns beim Drehen etwas anders. Wir wissen in der Regel welches
Werkzeug verwendet wird, bzw. falls Neuanfertigung (Spinatstecher!) wie
es aussehen soll. Somit kann es auch bei der Programmierung
berücksichtigt werden. Weiterhin ist es mit OPUS möglich, bei kniffligen Teilen
ein 1:1 Werkzeug, Werkstück, Spannmitel usw. erstellen. Man hat damit
eine 99.9%tige Kollisionskontrolle. Geht übrigens auch beim Fräsen!
MfG
Peter
:)
Klar verbinde ich die Programmiersoftware mit der Excel-Tabelle, sonst muesste ich ja alles doppelt eintippern.
Ich bin noch nicht soweit, das ich das Ding der Oeffentlichkeit vorstellen kann, aber wenn ich soweit bin, gibbet das zum Download.
Die GENAUEN Werkzeugmasse stehen in den Maschinen im Werkzeugdatenspeicher. Was bei 999 D-Nummern wohl kein Problem ist.
Von welchem Hersteller der Fraeser/Bohrer kommt ist mir ziemlich gleich, die Masse muessen hinkommen.
bis dann
Ulli
klar kenn ich noch die Software. gehoerte zu den 2 von 4 brauchbaren oder .... na die halt einen positiven Eindruck gemacht haben.
Aber:
1. Ich habe seit den Vorfuehrungen nichts mehr davon gehoert.
2. Ist die Software ja nicht kostenlos.
also hab ich mein paar Excel-Kenntnisse zuzammengesucht....und angefangen =:-)
Mal sehen wann ich eine URL zum Download hier hinschreiben kann.
bis dann
Ulli