QUOTE (Micha1405 @ 13.01.2017, 18:59 Uhr)
Hallo
Ihr habt da eine fast 20 Jahre alte Maschine. Wenn ihr den Nockenschalter, ich nehme es ist einer, schon ersetzt habt und der Fehler immer noch da ist schaut mal auf die Elektrik. Bis in den Schaltschrank hinein.
Für die Q-Achse gilt das analog. Dort könnte es aber auch sein das ein Ein- bzw. Ausgang fehlt der die Achse freigibt.
Es hilft nichts. Bei dem Museumsstück muss man Grundlagenforschung betreiben. Das ist nervig und auch zeitraubend. Aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
Das mit Museumstück ist amusant, aber dieser Maschine arbeitet sonst genau und einwandfrei. wir sind damit sehr happy. Davor haben wir unsere Teile gemacht auf ein Boley-Revolvermaschine Bj. 64 und ein LZ-
Drehmaschine von 67. Für uns ist dieser Maschine hochmodern und alle staunen was möglich ist. Als den
Spinner gebaut wurde, bin ich aus den Arbeitsleben ausgeschieden, also alles ein Betrachtungsweise. Ich kannte noch Zeiten wo wir zum Postamt mußten um zu telefonieren und mein erste Handy war ein doppelte Aktenkoffer, so jetzt Du.
Zu 1: Das kann ich hervorrufen, dass dürfte also nicht das problem sein, vielleicht geht das übers Protokol, aber bei 2 ist es nur gelegentlich, da ist es schon schwieriger.
Ich habe Schlittenklemmung zwar im Elektroplan, aber noch nicht gefunden, hinten bei der Pneumatik ist es nicht. kann es sein dass das unter den Q-Achse steckt, dann wäre den Aufwand wirklich groß?
Es wäre mal interessant ob noch mehr Maschinen von gleichen Baujahr im Forum sind, oder bin ich ein Saurier?
Gruß Adriaan