Siemens
Digital Industries, Motion Control, Machine Tool Systems
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Follower:innenGewinde Drehen ohne Zyklus
26.01.2017, 10:56 Uhr
Kann mir wer weiterhelfen bei dem am Bild zu sehen Gewinde ?
Habe keine passende Gewindeschneidplatte !
Möchte es gerne mit einer Stechplatte b=2mm - 0.2mm weise abzeilen ?!
Aber wie programmiere ich so etwas ?
Habe keine passende Gewindeschneidplatte !
Möchte es gerne mit einer Stechplatte b=2mm - 0.2mm weise abzeilen ?!
Aber wie programmiere ich so etwas ?
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Gewinde.docx ( 248.26KB )
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Gewinde.dwg ( 104.86KB ) Anzahl der Downloads: 33
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26.01.2017, 11:38 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Gast
Theoretisch sollte das auch mit dem Gewindezyklus von ShopTurn gehen.
Ich würde den Zyklus 2x aufrufen, 1x mit gerader Zustellung und 1x mit "Zustellung nur auf einer Seite". Dabei den Flankenwinkel nicht vergessen.
Ich würde den Zyklus 2x aufrufen, 1x mit gerader Zustellung und 1x mit "Zustellung nur auf einer Seite". Dabei den Flankenwinkel nicht vergessen.
26.01.2017, 12:01 Uhr
Moin Rolli_W.
Ich würde es in Einzelsätzen Konturabzeilend schruppen & dann Konturabzeilend schlichten. Wo stehst Du mit dem Werkzeug? Steht es hinter Drehmitte, dann würde ich einen linken Schaftstahl Überkopf spannen & z.B. eine VBMT 160404-PM / 4325 für Stahl nehmen.
Es wird zwar eine Weile laufen, aber es funzt besser als jede Vollprofilplatte .
Du kannst auch beim schruppen ein Werkzeug mit einen größeren Schneidenradius verwenden & füe das schlichten den oben genannten.
Wichtig ist noch das die Zustellung beim schlichten nicht zu groß ist, damit die Gewindeflanken schön glänzen (würde beim Schneidenradius 0,4 pro Zustellung 0,1 empfehlen)!
Gruß Sven.
Ich würde es in Einzelsätzen Konturabzeilend schruppen & dann Konturabzeilend schlichten. Wo stehst Du mit dem Werkzeug? Steht es hinter Drehmitte, dann würde ich einen linken Schaftstahl Überkopf spannen & z.B. eine VBMT 160404-PM / 4325 für Stahl nehmen.
Es wird zwar eine Weile laufen, aber es funzt besser als jede Vollprofilplatte .
Du kannst auch beim schruppen ein Werkzeug mit einen größeren Schneidenradius verwenden & füe das schlichten den oben genannten.
Wichtig ist noch das die Zustellung beim schlichten nicht zu groß ist, damit die Gewindeflanken schön glänzen (würde beim Schneidenradius 0,4 pro Zustellung 0,1 empfehlen)!
Gruß Sven.
26.01.2017, 13:02 Uhr
Hi
Mit Shop wie guest sagte keine größeres Problem.
Mit einem Stechstahl sollte das gehen.
Wenn du mit G Programmierst, ist das der G33.
G0 Z2 ; Vorlaufpunkt
G1 X= Durchmesser
G33 Z= Tiefe / Länge K= Steigung SF=Startwinkel
G0 X = Freifahren
G0 Z10
Das musst du nun entsprechend oft wiederholen.
Über die Veränderung des Vorlaufpunktes erreichst du die Breite bis Ende der Schräge. Du musst jeden Durchlauf einzeln Programmieren, also pro Zustellung in X dieser Programmteil
Über Änderung des Startwinkels erreichst du das es ein Mehrgängiges Gewinde wird.
Das kann man auch in Scheifen packen
G0 X106 Z2
FOR _WINKEL = 0 TO 2
_STARTWINKEL = _WINKEL * 60
FOR _DURCHMESSER = 1 TO 35
_DM = 105.15 - ( _DURCHMESSER * 0.1 )
.....
hier der Teil für die volle Breite
.....
G0 X= _DM
G33 Z - 48 K36 SF= _STARTWINKEL
G0 X106
G0 Z2
ENDFOR
ENDFOR
So hast du erstmal eine 2 mm breite Nut als 3 gängiges Gewinde
Du kannst auch noch ein weiteres FOR einfügen um die Breite und Tiefe für den schrägen Teil berechnen zu lassen. Dann musst du aber den Startpunkt in Abhängigkeit zur Tiefe X bringen, damit du auf diese Form kommst.
Mit Shop wie guest sagte keine größeres Problem.
Mit einem Stechstahl sollte das gehen.
Wenn du mit G Programmierst, ist das der G33.
G0 Z2 ; Vorlaufpunkt
G1 X= Durchmesser
G33 Z= Tiefe / Länge K= Steigung SF=Startwinkel
G0 X = Freifahren
G0 Z10
Das musst du nun entsprechend oft wiederholen.
Über die Veränderung des Vorlaufpunktes erreichst du die Breite bis Ende der Schräge. Du musst jeden Durchlauf einzeln Programmieren, also pro Zustellung in X dieser Programmteil
Über Änderung des Startwinkels erreichst du das es ein Mehrgängiges Gewinde wird.
Das kann man auch in Scheifen packen
G0 X106 Z2
FOR _WINKEL = 0 TO 2
_STARTWINKEL = _WINKEL * 60
FOR _DURCHMESSER = 1 TO 35
_DM = 105.15 - ( _DURCHMESSER * 0.1 )
.....
hier der Teil für die volle Breite
.....
G0 X= _DM
G33 Z - 48 K36 SF= _STARTWINKEL
G0 X106
G0 Z2
ENDFOR
ENDFOR
So hast du erstmal eine 2 mm breite Nut als 3 gängiges Gewinde
Du kannst auch noch ein weiteres FOR einfügen um die Breite und Tiefe für den schrägen Teil berechnen zu lassen. Dann musst du aber den Startpunkt in Abhängigkeit zur Tiefe X bringen, damit du auf diese Form kommst.
--------------------
MfG
Andy
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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)
PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx
Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
Andy
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26.01.2017, 14:25 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Gast
Ein Problem beim Gewindezyklus in ShopTurn ist, daß der Zyklus keinen "Stecher" akzeptiert. (SchneidenLage 3/4)
Du müsstest also deinen "Stecher" als "Gewindestahl" definieren.
Die rechte Flanke kannst du ja mit einem Radienstahl R3 drehen. Aber der muß links etwas abgeschliffen sein. Auch der muß als Drehwerkzeug mit Schneidenlage 8 definiert sein. Also auch am besten als Gewindestahl.
Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 26.01.2017, 14:28 Uhr
Du müsstest also deinen "Stecher" als "Gewindestahl" definieren.
Die rechte Flanke kannst du ja mit einem Radienstahl R3 drehen. Aber der muß links etwas abgeschliffen sein. Auch der muß als Drehwerkzeug mit Schneidenlage 8 definiert sein. Also auch am besten als Gewindestahl.
Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 26.01.2017, 14:28 Uhr
26.01.2017, 14:37 Uhr
G0 Z2 ; Vorlaufpunkt
G1 X= Durchmesser
G33 Z= Tiefe / Länge K= Steigung SF=Startwinkel
G0 X = Freifahren
G0 Z10
Das musst du nun entsprechend oft wiederholen.
Über die Veränderung des Vorlaufpunktes erreichst du die Breite bis Ende der Schräge. Du musst jeden Durchlauf einzeln Programmieren, also pro Zustellung in X dieser Programmteil wink.gif
Über Änderung des Startwinkels erreichst du das es ein Mehrgängiges Gewinde wird.
Gefällt mir nicht so schlecht !
Aber wie definiere ich das ganze wenn das Gewinde eine Länge von 200mm werden soll und ich es mit einem 2mm Stecher machen will ?!
Meine Zustell-Achse ist X und in Z verfahre ich die länge ! und ich möchte 0.15mm zustellen in X !
kannst du mir ein Beispiel nennen wie ich das ganze eingeben muss ? damit ich das Gewinde erreiche ?
Hi
Mit Shop wie guest sagte keine größeres Problem.
Mit einem Stechstahl sollte das gehen.
Wenn du mit G Programmierst, ist das der G33.
G0 Z2 ; Vorlaufpunkt
G1 X= Durchmesser
G33 Z= Tiefe / Länge K= Steigung SF=Startwinkel
G0 X = Freifahren
G0 Z10
Das musst du nun entsprechend oft wiederholen.
Über die Veränderung des Vorlaufpunktes erreichst du die Breite bis Ende der Schräge. Du musst jeden Durchlauf einzeln Programmieren, also pro Zustellung in X dieser Programmteil
Über Änderung des Startwinkels erreichst du das es ein Mehrgängiges Gewinde wird.
Das kann man auch in Scheifen packen
G0 X106 Z2
FOR _WINKEL = 0 TO 2
_STARTWINKEL = _WINKEL * 60
FOR _DURCHMESSER = 1 TO 35
_DM = 105.15 - ( _DURCHMESSER * 0.1 )
.....
hier der Teil für die volle Breite
.....
G0 X= _DM
G33 Z - 48 K36 SF= _STARTWINKEL
G0 X106
G0 Z2
ENDFOR
ENDFOR
So hast du erstmal eine 2 mm breite Nut als 3 gängiges Gewinde
Du kannst auch noch ein weiteres FOR einfügen um die Breite und Tiefe für den schrägen Teil berechnen zu lassen. Dann musst du aber den Startpunkt in Abhängigkeit zur Tiefe X bringen, damit du auf diese Form kommst.
[/quote]
G1 X= Durchmesser
G33 Z= Tiefe / Länge K= Steigung SF=Startwinkel
G0 X = Freifahren
G0 Z10
Das musst du nun entsprechend oft wiederholen.
Über die Veränderung des Vorlaufpunktes erreichst du die Breite bis Ende der Schräge. Du musst jeden Durchlauf einzeln Programmieren, also pro Zustellung in X dieser Programmteil wink.gif
Über Änderung des Startwinkels erreichst du das es ein Mehrgängiges Gewinde wird.
Gefällt mir nicht so schlecht !
Aber wie definiere ich das ganze wenn das Gewinde eine Länge von 200mm werden soll und ich es mit einem 2mm Stecher machen will ?!
Meine Zustell-Achse ist X und in Z verfahre ich die länge ! und ich möchte 0.15mm zustellen in X !
kannst du mir ein Beispiel nennen wie ich das ganze eingeben muss ? damit ich das Gewinde erreiche ?
Hi
Mit Shop wie guest sagte keine größeres Problem.
Mit einem Stechstahl sollte das gehen.
Wenn du mit G Programmierst, ist das der G33.
G0 Z2 ; Vorlaufpunkt
G1 X= Durchmesser
G33 Z= Tiefe / Länge K= Steigung SF=Startwinkel
G0 X = Freifahren
G0 Z10
Das musst du nun entsprechend oft wiederholen.
Über die Veränderung des Vorlaufpunktes erreichst du die Breite bis Ende der Schräge. Du musst jeden Durchlauf einzeln Programmieren, also pro Zustellung in X dieser Programmteil
Über Änderung des Startwinkels erreichst du das es ein Mehrgängiges Gewinde wird.
Das kann man auch in Scheifen packen
G0 X106 Z2
FOR _WINKEL = 0 TO 2
_STARTWINKEL = _WINKEL * 60
FOR _DURCHMESSER = 1 TO 35
_DM = 105.15 - ( _DURCHMESSER * 0.1 )
.....
hier der Teil für die volle Breite
.....
G0 X= _DM
G33 Z - 48 K36 SF= _STARTWINKEL
G0 X106
G0 Z2
ENDFOR
ENDFOR
So hast du erstmal eine 2 mm breite Nut als 3 gängiges Gewinde
Du kannst auch noch ein weiteres FOR einfügen um die Breite und Tiefe für den schrägen Teil berechnen zu lassen. Dann musst du aber den Startpunkt in Abhängigkeit zur Tiefe X bringen, damit du auf diese Form kommst.
[/quote]
26.01.2017, 15:30 Uhr
Hi
Musst du in meinen Text hineinschreiben ?
Nutze bitte die Kombination
"[ Q U O T E ]" für Kommentarbeginn bzw
"[ / Q U O T E ]" für Kommentarende
( Das ganze natürlich ohne Leerzeichen und " )
Ich weiss nun nicht was du geschrieben hast.
In der Darstellung sieht das dann wie folgte aus
hier kannst du jetzt schreiben
Damit kannst du einen Text auch mehrfach aufsplitten
Viel Spass beim erneuten Versuch
Musst du in meinen Text hineinschreiben ?
Nutze bitte die Kombination
"[ Q U O T E ]" für Kommentarbeginn bzw
"[ / Q U O T E ]" für Kommentarende
( Das ganze natürlich ohne Leerzeichen und " )
Ich weiss nun nicht was du geschrieben hast.
In der Darstellung sieht das dann wie folgte aus
QUOTE
hier steht der alte Text
hier kannst du jetzt schreiben
Damit kannst du einen Text auch mehrfach aufsplitten
Viel Spass beim erneuten Versuch
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MfG
Andy
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Numerik 600 + Lochstreifen
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Andy
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26.01.2017, 15:56 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Gast
@roli_w
Bevor wir hier eine Online-Schulung in Parameter-Programmierung und Gewindedrehen abhalten, sollten wir abklären, was du willst.
Wenn du mir die Kontaktdaten deiner Firma "Fräsa" zukommen läßt, mache ich gern auch ein Angebot für ein intesives Training.
Bevor wir hier eine Online-Schulung in Parameter-Programmierung und Gewindedrehen abhalten, sollten wir abklären, was du willst.
- Willst du ein fertiges Programm für dieses Gewinde und die entsprechenden Werkzeug-Zeichnungen?
In diesen Fall wären einige Mitglieder bestimmt bereit, ein entsprechendes Angebot zu machen. - Oder willst du die Technologischen Grundlagen und die Programmierung lernen?
Dann wäre eine Schulung oder ein entsprechend spezielles Training sinnvoller.
Wenn du mir die Kontaktdaten deiner Firma "Fräsa" zukommen läßt, mache ich gern auch ein Angebot für ein intesives Training.
26.01.2017, 16:23 Uhr
@roli_w
Eine Zustelltiefe musst du verifizieren. Schleifen können nur Ganzzahlig gezählt werden.
Dafür gibt es verschiedene Ansätze.
Entweder du bestimmst über einen Zwischenwerte Endtiefe - Spantiefe einen Grenzwert, so dass du bis zu diesem mit voller Spantiefe fahren kannst, der letzte Span ist dann halt flacher. Oder du bestimmst den abgerundeten Teil aus ( Endtiefe / Spantiefe ) plus Eins (1) . Diesen nimmst du als Teiler für die Endtiefe. Damit hast du eine gleichmäßige Spantiefe bei jedem Durchlauf.
Viele Wege führen nach Rom ;)
Zum Thema Gewindefräser selber.
Damit du die breite erreichst, kannst du auch einen Gewindegang vor dem Werkstück beginnen. Also bei 8.55 . Damit kannst du im 2 Durchlauf soweit nachrücken in Z das du die volle Breite am Grund hast. Da die Gewindeendtiefe absolut angegeben wird / oder kann ist es egal wo du beginnst.
Hier heißt es mitrechnen, wenn das Gewinde keinen Auslauf hat.
Eine Zustelltiefe musst du verifizieren. Schleifen können nur Ganzzahlig gezählt werden.
Dafür gibt es verschiedene Ansätze.
Entweder du bestimmst über einen Zwischenwerte Endtiefe - Spantiefe einen Grenzwert, so dass du bis zu diesem mit voller Spantiefe fahren kannst, der letzte Span ist dann halt flacher. Oder du bestimmst den abgerundeten Teil aus ( Endtiefe / Spantiefe ) plus Eins (1) . Diesen nimmst du als Teiler für die Endtiefe. Damit hast du eine gleichmäßige Spantiefe bei jedem Durchlauf.
Viele Wege führen nach Rom ;)
Zum Thema Gewindefräser selber.
Damit du die breite erreichst, kannst du auch einen Gewindegang vor dem Werkstück beginnen. Also bei 8.55 . Damit kannst du im 2 Durchlauf soweit nachrücken in Z das du die volle Breite am Grund hast. Da die Gewindeendtiefe absolut angegeben wird / oder kann ist es egal wo du beginnst.
Hier heißt es mitrechnen, wenn das Gewinde keinen Auslauf hat.
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