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Follower:innenMesszyklen
10.03.2006, 18:20 Uhr
Moin.
Ich nage schon seit einigerzeit an einem "Problem".
Onkel Heidenhain hat uns ja ganz tolle Meßzyklen zur Verfügung gestellt.
Dummer weise, wie leider bei einigen anderen nicht unpraktischen Zyklen, kann man in der Zyklusdefinition nur eine bestimmte Position angeben und muss dann den Zyklus für eine weitere Position neu definieren.
Ich bin aber n fauler Sack und möchte z.B. wenn ich Passbohrungen gefertigt habe einfach mein Postionslabel in ein Messprogramm kopieren und dann alles ausmessen lassen.
Der Messzyklus erstellt mir ja wunderbar ein Protokoll.
Ich habe jetzt schon mehreres versucht.
Mit q-Parametern taugt nichts, weil ich dann ja immer auf die Vorzeichen achten muss.
Dann dachte ich mir mal, ich schreibe den Messzyklus in ein offenes Programm, setze davor eine inkrementale Nullpunkverschiebung und nach dem messen hebe ich sie wieder auf.
Das ganze mit Zyklus 12 von einem anderen Programm mit den Bohrungspositionen aufgerufen und gut ist...
Nicht bedachter Fehler... er geht vom original Nullpunkt aus und nicht von der Position wo der Taster grade steht.
Hat jemand eine Idee wie ich es hinkriege den Nullpunkt dahin zu verlegen, wo grad die Spindel steht ?? ( ohne exzessiven Cycl 7 gebrauch ).
Chris
Ich nage schon seit einigerzeit an einem "Problem".
Onkel Heidenhain hat uns ja ganz tolle Meßzyklen zur Verfügung gestellt.
Dummer weise, wie leider bei einigen anderen nicht unpraktischen Zyklen, kann man in der Zyklusdefinition nur eine bestimmte Position angeben und muss dann den Zyklus für eine weitere Position neu definieren.
Ich bin aber n fauler Sack und möchte z.B. wenn ich Passbohrungen gefertigt habe einfach mein Postionslabel in ein Messprogramm kopieren und dann alles ausmessen lassen.
Der Messzyklus erstellt mir ja wunderbar ein Protokoll.
Ich habe jetzt schon mehreres versucht.
Mit q-Parametern taugt nichts, weil ich dann ja immer auf die Vorzeichen achten muss.
Dann dachte ich mir mal, ich schreibe den Messzyklus in ein offenes Programm, setze davor eine inkrementale Nullpunkverschiebung und nach dem messen hebe ich sie wieder auf.
Das ganze mit Zyklus 12 von einem anderen Programm mit den Bohrungspositionen aufgerufen und gut ist...
Nicht bedachter Fehler... er geht vom original Nullpunkt aus und nicht von der Position wo der Taster grade steht.
Hat jemand eine Idee wie ich es hinkriege den Nullpunkt dahin zu verlegen, wo grad die Spindel steht ?? ( ohne exzessiven Cycl 7 gebrauch ).
Chris
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Probleme ?? -->> R T F M , read the fucking manual
11.03.2006, 07:32 Uhr
Hallo Chris,
Nehmen wir an du vermisst mehrere Bohrungen,
dann müsstest du ja im Meßzyklus nur die Parameter Q273 (Mitte 1. Achse) und Q274 (Mitte 2. Achse) neu definieren solange Q275 Größtmaß und Q276 Kleinstmaß die gleichen sind...
aber ich denke das wird der TNC beim Meßzyklus nich so gefallen
Um auf der sicheren Seite zu sein definiere ich auch immer für jede Meßposition Bohrung jedesmal den TCH PROBE 421 Messen Bohrung neu....
Bei einem Teil mit tausend Passbohrungen ist das wirklich nich mehr schön... da hilft wahrscheinlich nur ein guter Editor
MfG
Nehmen wir an du vermisst mehrere Bohrungen,
dann müsstest du ja im Meßzyklus nur die Parameter Q273 (Mitte 1. Achse) und Q274 (Mitte 2. Achse) neu definieren solange Q275 Größtmaß und Q276 Kleinstmaß die gleichen sind...
aber ich denke das wird der TNC beim Meßzyklus nich so gefallen
Um auf der sicheren Seite zu sein definiere ich auch immer für jede Meßposition Bohrung jedesmal den TCH PROBE 421 Messen Bohrung neu....
Bei einem Teil mit tausend Passbohrungen ist das wirklich nich mehr schön... da hilft wahrscheinlich nur ein guter Editor
MfG
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Fehler vermeidet man, indem man Erfahrung sammelt. Erfahrung sammelt man, indem man Fehler macht.
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