KSS SAROL 460 EP von Aral, KSS Sarol 460 EP von Aral-Erfahrungen mit Rost am Maschinen
15.07.2014, 08:57 Uhr
simplydynamic
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Schau mal auf mein Avatar/Profilbild. 
Ich bin ab und an an der RWTH Aachen und habe mein "Training" in Naperville bekommen.....
So genug Hinweise....... bin ja offiziell Privat hier.
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22.01.2015, 10:53 Uhr
herkuman
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QUOTE (simplydynamic @ 11.07.2014, 05:43 Uhr) 
Naja, ich sag ja, ich habe noch nichts von dem Hersteller in der Hand gehabt. Dafür sind sie eben nicht genug bei den Weltkonzernen vertreten.
Deshalb kann ich nicht sagen, ob sie nun gut oder schlecht sind.
Vielleicht zielen sie auf Kunden ab, die sonst keine passenden Produkte finden, ein Universalprodukt haben wollen, oder oder oder.
Verschiedene Hersteller haben ja auch verschiedene Geschäftstrategien.
Was ich aber relativ sicher sagen kann, das ein Universalprodukt welches für Stahl, Alu, Buntmetall und ggf. noch fürs Schleifen funktionieren soll, nie die besten Ergebnisse in den jeweiligen "Disziplinen" erreichen kann.
Wenn dir beim Fräsen oder Reiben Rz Werte von.... reichen und du nicht mehr willst ist das eben ok.
Wenn das Werkzeug ...... Bohrungen hält und das in das Konzept paßt ...ok, aber es wird dann eben nie die Lebensdauer mit einem speziell abgestimmten Produkt erreichen.
Oder wenn du heute Vergütungsstahl bohrst und morgen Alu reibst, dann ist es evtl. auch ok.
Aber für Fertigungsstarssen wo Tag ein Tag aus, nur Alu Zylinderköpfe gefertigt werden, ist das sichlich nicht das Produkt der Wahl.
Wenn es anders ist/wäre, glaube ich das Master Chemical bald von einem der Großen aufgekauft wird.
Aber aus meiner bisherigen Erfahrung glaube ich das nicht.
Deshalb kann ich nicht sagen, ob sie nun gut oder schlecht sind.
Vielleicht zielen sie auf Kunden ab, die sonst keine passenden Produkte finden, ein Universalprodukt haben wollen, oder oder oder.
Verschiedene Hersteller haben ja auch verschiedene Geschäftstrategien.
Was ich aber relativ sicher sagen kann, das ein Universalprodukt welches für Stahl, Alu, Buntmetall und ggf. noch fürs Schleifen funktionieren soll, nie die besten Ergebnisse in den jeweiligen "Disziplinen" erreichen kann.
Wenn dir beim Fräsen oder Reiben Rz Werte von.... reichen und du nicht mehr willst ist das eben ok.
Wenn das Werkzeug ...... Bohrungen hält und das in das Konzept paßt ...ok, aber es wird dann eben nie die Lebensdauer mit einem speziell abgestimmten Produkt erreichen.
Oder wenn du heute Vergütungsstahl bohrst und morgen Alu reibst, dann ist es evtl. auch ok.
Aber für Fertigungsstarssen wo Tag ein Tag aus, nur Alu Zylinderköpfe gefertigt werden, ist das sichlich nicht das Produkt der Wahl.
Wenn es anders ist/wäre, glaube ich das Master Chemical bald von einem der Großen aufgekauft wird.
Aber aus meiner bisherigen Erfahrung glaube ich das nicht.
Hallo Leute
Ich bin jetzt seit 38 Jahren im Metallgeschäft und habe schon vieles erlebt, meißt nichts Gutes.
Lt. dem Techniker von Master Chemical in Deutschland dauert eine Anmischung min. 22 Stunden bei verschiedenen Temperaturen und in der richtigen Reienfolge, das ist das Know how das sonst keiner besitzt.
Wir setzen Microsol 515 bei allen Bearbeitungsverfahren ein, also drehen, fräsen und schleifen mit Stahl, Aluminium Titan und Inconel, ohne auch nur ein Problem. Seit weit über 1 Jahr geht das jetzt so. Wir haben jetzt zwischen den Feiertagen von unserem Händler Graushaar einen Filter zur Miete bekommen mit dem wir unsere Emulsion wieder in einen Zustand versetzt haben der sich vom Neuzustand nicht mehr unterscheidet. Alle Abriebe sind weg, unglaublich aber wahr. Das machen die Jungs aus der Luft und Raumfahrt genau so, die können sich keine Experimente leisten.
Übrigens, aus den Prospekten die ich unserem Vertreter aus den Rippen geleiert habe geht hervor das Master Chemical zu den ganz Großen gehört mit top Referenzen aus der ganzen Welt und mit Produktionsstandorten in USA, England, China, Indien usw.
Bei uns waren es 2 namhafte Kunden für die wir arbeiten die uns diesen goldenen Tip gegeben haben.
So, ich muss mal wieder rau, die Arbeit ruft.
Herkuman
23.06.2015, 09:58 Uhr
Mehytec
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QUOTE (simplydynamic @ 15.05.2014, 05:56 Uhr)
Mit dem Refraktometer. Ich benutze es ungern. Nimm mal ein Produkt was überlagert ist und versuche die Linie ab zu lesen. Und lange Haltbar sind die ja nicht. Nimm mal ein 2 Pack Produkt..... also Grundkonzentrat und zusätzliches Power Additiv. Da siehst du auch nichts mehr.
Egal ob ich es vorher mit klarem Wasser geeicht habe, also die Linie auf 0 gebracht habe, oder nicht.
Egal ob ich es vorher mit klarem Wasser geeicht habe, also die Linie auf 0 gebracht habe, oder nicht.
Welches 2 Komponenten Produkt meinst du hier denn? Ist es komplett geteilt in Ölkomponente & Aditivkomponente und man kann es nach Bedarf steuern oder ist es einfach nur ein normaler KSS dem eine Leistungssteigerung zugeführt werden muss?
Diese 2K Produkte, wie von mir beschrieben sind sehr interessant und haben einen breiten Einsatzbereich.
Jedoch hast du Recht mit der Refraktometerproblematik! Egal ob ich Fremdöleintrag habe, Additive oder Bakterizid zugebe, sich Korrosionsschutz von Teilen abgewaschen hat uvm... Dies alles hat einen Einfluss auf meine "Linie" auf dem Refraktometer und verfälscht diese.
Es gibt von Macherey Nagel sogenannte "LubriCheck" Stäbchen, mit denen lässt sich die "Basenreserve" im KSS messen. Werden erfahrungsgemäß jedoch sehr selten verwendet.
Oder aber der KSS-Hersteller "Oemeta" mit denen wir zusammen arbeiten, hat eigene KSS-Konzentrationsstäbchen, mit dessen Hilfe man die Konzentration bestimmen kann. Das funktioniert sehr gut und man ist immer auf der sicheren Seite.
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