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Kupfer CuCoBe Bohren

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Beitrag 08.09.2012, 11:10 Uhr
MMSH
MMSH
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Hallo,

ich möchte in 200 Teile Material Kupfer CuCoBe mit einem 2,9 mm Bohrer 16 mm tief Bohren.

Zurzeit bohre ich mit folgenden werte.

Tieflochbohren mit Entspannen

Bohrer 2,9mm Hofmann HSS 114050 mit Kühlmittel
Zustellung 0,2 mm
0,02 mm/U
30 m/min

Problem

Bohrer bricht alle 20 – 30 Teile ab. coangry.gif



Gruß


Michael
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Beitrag 08.09.2012, 11:49 Uhr
x90cr
x90cr
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Beiträge: 2.446

Mit deinen Werten liegst du aber weit unter denn Empfehlungen von Hoffmann.
Ich würde mich diesen erst mal weiter annähern und alle 1mm entspannen statt 0,2mm.

Ich selbst bin übrigens auch kein großer Freund von HSS, so das ich einen VHM Bohrer nehmen würde.


--------------------
!! Mein alter Nickname: canon !!

Beginnt man das System zu hinterfragen, so erkennt man deutlich, dass die „Wahrheit“ zumeist entgegengesetzt des scheinbaren zu finden ist.
  • Wenn wir uns heute keine Zeit für unsere Gesundheit nehmen, werden wir uns später viel Zeit für unsere Krankheiten nehmen müssen.
  • Wenn es klemmt - wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen.
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Beitrag 08.09.2012, 11:52 Uhr
MikeE25
MikeE25
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QUOTE (MMSH @ 08.09.2012, 12:10 Uhr) *
Problem

Bohrer bricht alle 20 – 30 Teile ab. coangry.gif


smile.gif Das ist leider normal bei Kupfer. HSS Bohrer bei den kleinen Durchmessern sind ok - Hartmetall bringt keine Vorteile.
Deine Werte passen auch aber die Schneide schmiert mit Kupfer zu und dann bricht der Bohrer. Ich würde den Stückzähler auf 20 setzen und alle 20 Teile den Bohrer gegen einen neuen austauschen. Anders gehts nicht.
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Beitrag 08.09.2012, 14:24 Uhr
faltklo
faltklo
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QUOTE (MikeE25 @ 08.09.2012, 12:52 Uhr) *
smile.gif Das ist leider normal bei Kupfer. HSS Bohrer bei den kleinen Durchmessern sind ok - Hartmetall bringt keine Vorteile.
Deine Werte passen auch aber die Schneide schmiert mit Kupfer zu und dann bricht der Bohrer. Ich würde den Stückzähler auf 20 setzen und alle 20 Teile den Bohrer gegen einen neuen austauschen. Anders gehts nicht.


Ich habe absolut keine Ahnung von Kupfer, soviel vorweg!

Aber ist 0.02 Vorschub nicht viel zu gering? Bei Stahl und HSSE Bohrer hätte ich so ca. 0.08-0.1 geschätzt...

gruß, Lucas
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Beitrag 09.09.2012, 07:42 Uhr
adamsh
adamsh
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QUOTE (faltklo @ 08.09.2012, 14:24 Uhr) *
Ich habe absolut keine Ahnung von Kupfer, soviel vorweg!

Aber ist 0.02 Vorschub nicht viel zu gering? Bei Stahl und HSSE Bohrer hätte ich so ca. 0.08-0.1 geschätzt...

gruß, Lucas


CuCoBe ist kein Reinkupfer, sondern sind (ausscheidungs-)härtbare Kupferlegierungen. die haben mit Kupfer genausoviel zu z
tun wie Kupfer mit CuBe, Kupferberilliumbronze. Dass die weich ist, wird niemand behaupten. Die ist ein Federwerkstoff.....

http://www.kupferinstitut.de/symposium/med...0durch%20PM.pdf

Dass ein Vorschub von 0.02mm ---- vorsichtig gesprochen --- kritisch zu diskutieren ist, ist klar. Das ist doch mehr Reibschweissen im Bohrgrund als sonst etwas.....

... und da kommen wir zu unserem beliebten Fragestunde:

  • Freiwinkel, Freiwinkel, Freiwinkel? Ist der zu klein, macht man Reibschweißen.... Wird natürlich sofort kritisch, wenn (nicht falls!) die Freifläche verschleißt. Dann hat man sofort keinen Freiwinkel mehr (Freiwinkel gleich Null).....Reibschweißen wird durch die niedrige Warmfestigkeit und niedrigen Schmelzpunkt der Cu-Legierungen erheblihc begünstigt.
  • Freiwinkel Vorschub-korrigiert (geschliffen)? Was nützt einem ein Freiwinkel, der praktisch vom Vorschub aufgefressen wird? Man mache sich klar, dass eine Bohrerschneide sich auf einer Schraubenbahn in das Werkstück arbeitet. Der Steigungswinkel von der Schraube geht natürlich vom Freiwinkel ab.....


Bei 1000er Stückzahlen nutzt man schon seit Anbeginn der Elektrotechnik Diamant-besetzte Bohrspitzen....Verschleißen nicht, und verschweißen nicht mit Cu-Legierungen.

Guten Sonntagmorgen wünscht HA
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Beitrag 09.09.2012, 08:06 Uhr
adamsh
adamsh
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QUOTE (adamsh @ 09.09.2012, 07:42 Uhr) *
... und da kommen wir zu unserem beliebten Fragestunde:

  • Freiwinkel, Freiwinkel, Freiwinkel? Ist der zu klein, macht man Reibschweißen.... Wird natürlich sofort kritisch, wenn (nicht falls!) die Freifläche verschleißt. Dann hat man sofort keinen Freiwinkel mehr (Freiwinkel gleich Null).....Reibschweißen wird durch die niedrige Warmfestigkeit und niedrigen Schmelzpunkt der Cu-Legierungen erheblihc begünstigt.
  • Freiwinkel Vorschub-korrigiert (geschliffen)? Was nützt einem ein Freiwinkel, der praktisch vom Vorschub aufgefressen wird? Man mache sich klar, dass eine Bohrerschneide sich auf einer Schraubenbahn in das Werkstück arbeitet. Der Steigungswinkel von der Schraube geht natürlich vom Freiwinkel ab.....


Bei 1000er Stückzahlen nutzt man schon seit Anbeginn der Elektrotechnik Diamant-besetzte Bohrspitzen....Verschleißen nicht, und verschweißen nicht mit Cu-Legierungen.

Guten Sonntagmorgen wünscht HA


Ergänzung:

BTW: 114xxx sind Stahl-bohrer, mit einer Geometrie für Stahl, also u.a. mit zu kleinem Freiwinkel für Cu-Legierungen, solange keine andere Geometrie, wie z.B. Typ W, angegeben ist.

HA. (Die SW war abgesützt, sonst hätte ich meine alte Nachricht editieren können....)
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Beitrag 09.09.2012, 12:04 Uhr
V4Aman
V4Aman
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Das Kupfer mach keine Probleme sonder das chem. Element Beryllium. Mit HSS kommst du nicht weit.
Ich bearbeite das Zeug des öfteren, sogar auch in Reinform.
Ich benutze da Hartmetallspriralbohrer vom Hoffmann, unbeschichtet. 8000U/min 200Vorschub und 0,5mm Zustellung und odentlich M8.
Man sieht sogar bei Hartmetall dann nach einigen Teilen die Schneide glänzen was bei normalen Kupfer ohne Be nicht der Fall ist.
Langsamer Vorschub ist nicht gut, da sich dann die Schneide schneller zuschleift.
Siehe auch hier, ist nicht ganz ungiftig, also niemals trocken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumkupfer

Der Beitrag wurde von V4Aman bearbeitet: 09.09.2012, 12:09 Uhr


--------------------
Gruß V4Aman


__________________________________________________________________________

Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat's einfach gemacht.
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Beitrag 09.09.2012, 12:20 Uhr
MikeE25
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QUOTE (V4Aman @ 09.09.2012, 12:04 Uhr) *
Siehe auch hier, ist nicht ganz ungiftig, also niemals trocken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumkupfer


Glaubst wirklich, dass sowas bei einer geschlossenen Maschine gefährlich ist ?
Das mit der Gesundheitsgefährdung durch Staub bei Trockenbearbeitung interessiert mich.
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Beitrag 09.09.2012, 15:35 Uhr
V4Aman
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QUOTE (MikeE25 @ 09.09.2012, 13:20 Uhr) *
Glaubst wirklich, dass sowas bei einer geschlossenen Maschine gefährlich ist ?
Das mit der Gesundheitsgefährdung durch Staub bei Trockenbearbeitung interessiert mich.


Nein, bei Nassbearbeitung hat sich da nichts. Aber ich hab das eben schon in reinform bearbeitet, und da hatte ich Gummihandschuhe an.
Schau am besten mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Beryllium


--------------------
Gruß V4Aman


__________________________________________________________________________

Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat's einfach gemacht.
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Beitrag 09.09.2012, 19:15 Uhr
adamsh
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QUOTE (V4Aman @ 09.09.2012, 12:04 Uhr) *
Das Kupfer mach keine Probleme sonder das chem. Element Beryllium. Mit HSS kommst du nicht weit.
.......
Ich benutze da Hartmetallspriralbohrer vom Hoffmann, unbeschichtet. 8000U/min 200Vorschub und 0,5mm Zustellung und odentlich M8.
Man sieht sogar bei Hartmetall dann nach einigen Teilen die Schneide glänzen was bei normalen Kupfer ohne Be nicht der Fall ist.


Alles richtig!


Deshalb nehmen Profis aus der Elektrotechnik/Feinwerktechnik/Laborausrüstung/Uhren mono -kristalline Diamantwerkzeuge....,
vgl. z.B. http://www.diamant-werkzeug-gmbh.de/mkd?lang=.

Nachteil ist, dass Du OHNE KSS fahren musst. Das dürfte aber bei CuBe-Legierungen nicht so schlimm sein, da das Be (praktisch vollkommen) sicher im Cu gelöst (!) ist.


Mein bissiger Kommentar bot sich einfach an....schönen Sonntag Abend, HA
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Beitrag 10.09.2012, 05:37 Uhr
FeLe
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Morgen miteinander,

hatten dieses Material auch bereits im Einsatzt. Mal ging es relativ gut, dann gab es immer wieder Probleme.
Wir sind dann darauf gekommen das einfach die Kühlschmieremulsion zu mager war. Sind von 5% auf 9% hoch und dann ging es deutlich besser.

Ok, Stückzahl war damals max 50 und Bohrung war Ø3 x 28mm tief.

Also wenn möglich auch mal Emulsion prüfen und ggf. etwas höher Mischung versuchen.

Gruß FeLe
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Beitrag 10.09.2012, 06:17 Uhr
MMSH
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QUOTE (FeLe @ 10.09.2012, 06:37 Uhr) *
Morgen miteinander,

hatten dieses Material auch bereits im Einsatzt. Mal ging es relativ gut, dann gab es immer wieder Probleme.
Wir sind dann darauf gekommen das einfach die Kühlschmieremulsion zu mager war. Sind von 5% auf 9% hoch und dann ging es deutlich besser.

Ok, Stückzahl war damals max 50 und Bohrung war Ø3 x 28mm tief.

Also wenn möglich auch mal Emulsion prüfen und ggf. etwas höher Mischung versuchen.

Gruß FeLe



Guten Morgen,

Kühlschmieremulsion sind wir auf ca. 5% - 6 %

Welche Bohrer habt Ihr verwendet.


Gruß Michael
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Beitrag 10.09.2012, 06:29 Uhr
MMSH
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QUOTE (adamsh @ 09.09.2012, 08:42 Uhr) *
CuCoBe ist kein Reinkupfer, sondern sind (ausscheidungs-)härtbare Kupferlegierungen. die haben mit Kupfer genausoviel zu z
tun wie Kupfer mit CuBe, Kupferberilliumbronze. Dass die weich ist, wird niemand behaupten. Die ist ein Federwerkstoff.....

http://www.kupferinstitut.de/symposium/med...0durch%20PM.pdf

Dass ein Vorschub von 0.02mm ---- vorsichtig gesprochen --- kritisch zu diskutieren ist, ist klar. Das ist doch mehr Reibschweissen im Bohrgrund als sonst etwas.....

... und da kommen wir zu unserem beliebten Fragestunde:

  • Freiwinkel, Freiwinkel, Freiwinkel? Ist der zu klein, macht man Reibschweißen.... Wird natürlich sofort kritisch, wenn (nicht falls!) die Freifläche verschleißt. Dann hat man sofort keinen Freiwinkel mehr (Freiwinkel gleich Null).....Reibschweißen wird durch die niedrige Warmfestigkeit und niedrigen Schmelzpunkt der Cu-Legierungen erheblihc begünstigt.
  • Freiwinkel Vorschub-korrigiert (geschliffen)? Was nützt einem ein Freiwinkel, der praktisch vom Vorschub aufgefressen wird? Man mache sich klar, dass eine Bohrerschneide sich auf einer Schraubenbahn in das Werkstück arbeitet. Der Steigungswinkel von der Schraube geht natürlich vom Freiwinkel ab.....


Guten Morgen,

Welche Bohrer am besten verwenden. HSS oder VHM. Hersteller wink.gif

Gruß Michael




Bei 1000er Stückzahlen nutzt man schon seit Anbeginn der Elektrotechnik Diamant-besetzte Bohrspitzen....Verschleißen nicht, und verschweißen nicht mit Cu-Legierungen.

Guten Sonntagmorgen wünscht HA
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Beitrag 11.09.2012, 06:58 Uhr
MMSH
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Hallo,

hab folgende Daten vom Hersteller erhalten.

Material CoCuBe

Bohren HSS
Freiwinkel 12 – 15 °
Spiralwinkel 30 – 45 °
Spitzer Winkel 100 – 110 °
Schnittgeschwindigkeit 25 – 75 m/min
Vorschub in 1/mm Ø ˂ 10 2 % des Ø

Gruß

Michael
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Beitrag 11.09.2012, 21:33 Uhr
V4Aman
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Ich bin mit den HPC-Microbohrer von Garant sehr zufrieden, hab mit einem 0,5er Bohrer und einer Bohrtiefe von 5mm 40 Bohrungen gebohrt ohne Probleme.
S10000 F50


--------------------
Gruß V4Aman


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Beitrag 12.09.2012, 06:54 Uhr
MMSH
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QUOTE (V4Aman @ 11.09.2012, 22:33 Uhr) *
Ich bin mit den HPC-Microbohrer von Garant sehr zufrieden, hab mit einem 0,5er Bohrer und einer Bohrtiefe von 5mm 40 Bohrungen gebohrt ohne Probleme.
S10000 F50



Hallo,

hab mir auch VHM Bohrer von Garant besorgt.


Hoffmann 122300
Materiall CuCoBe
Bohrer 2,9 mm
180 m/min
0,5 mm/U
Zustellung 0.7 mm

Bis jetzt ist alles super smile.gif

Gruß


Michael

Michael
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Beitrag 12.09.2012, 18:40 Uhr
V4Aman
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Wunderbar....die 121220 sind auch sehr gute Qualität bei kleineren Durchmessern.
Aber du meinst wohl 0,05 mm/U oder wink.gif ???

Der Beitrag wurde von V4Aman bearbeitet: 12.09.2012, 18:41 Uhr


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Gruß V4Aman


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Beitrag 13.09.2012, 05:55 Uhr
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QUOTE (V4Aman @ 12.09.2012, 19:40 Uhr) *
Wunderbar....die 121220 sind auch sehr gute Qualität bei kleineren Durchmessern.
Aber du meinst wohl 0,05 mm/U oder wink.gif ???



Ja 0,05 mm/U


Gruß Michael
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